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Die Aufklärung des Organspendeempfängers über Herkunft und Qualität des zu transplantierenden Organs

Ärztliche Pflichten im Spannungsfeld zwischen Standardbehandlung und Neulandmedizin

von Sebastian Müller (Autor:in)
©2014 Dissertation XIV, 259 Seiten
Reihe: Recht und Medizin, Band 117

Zusammenfassung

Der stetige Mangel an Organen in der Transplantationsmedizin hat dazu geführt, dass inzwischen Organe transplantiert werden, die noch vor einiger Zeit nicht übertragen worden wären. Die Arbeit befasst sich vor diesem Hintergrund mit der Frage, inwieweit der Organempfänger in den Entscheidungsprozess über die Akzeptanz eines Transplantates einzubeziehen und über die Herkunft und die Qualität des zu transplantierenden Organs aufzuklären ist.

Details

Seiten
XIV, 259
Jahr
2014
ISBN (PDF)
9783653037043
ISBN (Hardcover)
9783631648179
DOI
10.3726/978-3-653-03704-3
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2013 (Dezember)
Schlagworte
ärztliche Aufklärungspflicht personenbezogene Daten Organmangel Transplantation Akzeptanz eines Transplantates
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2013. XIV, 259 S.

Biographische Angaben

Sebastian Müller (Autor:in)

Sebastian Müller, geboren in Wittenberg, arbeitete nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Halle-Wittenberg als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsvergleichung und Medizinrecht. 2012 schloss er den Masterstudiengang Medizin-Ethik-Recht ab; seit 2013 ist er als Referendar in Sachsen-Anhalt tätig.

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Titel: Die Aufklärung des Organspendeempfängers über Herkunft und Qualität des zu transplantierenden Organs