Die Rechtsform der wissenschaftlichen Hochschule
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- Einführung und Gang der Untersuchung
- A. Einführung in die Diskussion
- B. Ziel und Gegenstand der Arbeit
- C. Gang der Untersuchung
- Teil 1: Historische Sicht und tatsächliche Bestandsaufnahme
- A. Die Rechtsform der deutschen Universität vom Mittelalter bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs
- I. Die Hochschule als Korporation unter steigendem staatlichen Einfluss
- II. Das Allgemeine Landrecht für die preußischen Staaten
- 1. Die Universitäten als „Veranstaltungen des Staates“
- 2. Die Universitäten als privilegierte Korporationen
- 3. Zwischenergebnis zum PrALR
- III. Die Zeit der Weimarer Republik
- IV. Die Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft
- V. Zusammenfassende Darstellung zur Rechtsform der Hochschule vom Mittelalter bis zum Jahre 1945
- B. Die Situation nach 1945 bis zum Erlass des Hochschulrahmengesetzes
- I. Die hochschulrechtliche Situation nach dem Zweiten Weltkrieg
- II. Die Diskussion in der rechtswissenschaftlichen Literatur
- 1. Die Bedeutung der Landeshochschulgesetze in dieser Diskussion
- 2. Die Charakterisierung der Universitäten als Körperschaften des öffentlichen Rechts
- 3. Die Charakterisierung der Universitäten als reine Anstalten
- 4. Die Charakterisierung der Universitäten als Stiftungen des öffentlichen Rechts
- 5. Die Verwirklichung der Doppelnatur der Universitäten in einer Mischform aus Körperschaft und Anstalt
- III. Die Ansichten in der Rechtsprechung bis 1976
- IV. Zusammenfassung der Diskussion nach 1945 bis zum Erlass des HRG
- C. Die Rechtsform der Hochschule nach dem Hochschulrahmengesetz
- I. Die Rolle des Hochschulrahmengesetzes nach der Föderalismusreform 2006
- II. Die Hochschule als Körperschaft und zugleich staatliche Einrichtung gemäß § 58 Abs. 1 S. 1 HRG
- D. Die Rechtsform der Hochschule nach den Landeshochschulgesetzen
- I. Die Regelform nach den Landeshochschulgesetzen
- 1. Körperschaft des öffentlichen Rechts und staatliche Einrichtung
- 2. Hochschulen als bloße Körperschaften
- II. Die Möglichkeit, Hochschulen in anderen Rechtsformen zu errichten oder in andere Rechtsformen zu überführen
- III. Die „Stiftungsuniversitäten“
- E. Zusammenfassende Darstellung zu Teil 1
- Teil 2: Die Bestimmung der verfassungsrechtlichen und verwaltungswissenschaftlichen Determinanten für die Rechtsformwahl im staatlichen Hochschulwesen
- A. Der verfassungsrechtliche Rahmen
- I. Die Rechtsform der Hochschule als verfassungsrechtliche Frage – Einführung
- II. Der hochschulorganisationsrechtliche Gehalt des Art. 5 Abs. 3 GG
- 1. Die Wissenschaftsfreiheit nach Art. 5 Abs. 3 GG als „Organisationsgrundrecht“
- a) Art. 5 Abs. 3 GG als objektive Wertentscheidung
- b) Das Primat der individuell-abwehrrechtlichen Seite des Art. 5 Abs. 3 GG
- c) Die Wissenschaftsfreiheit als institutionelle Garantie?
- aa) Die institutionelle Garantie als Gewährleistung der tradierten Universitätsstrukturen?
- bb) Die institutionelle Garantie als „Garantie der freien Wissenschaft“?
- d) Zwischenergebnis
- 2. Der Betrieb und die Finanzierung von öffentlichen Hochschulen als staatliche Aufgaben
- a) Die grundgesetzliche Garantie von Hochschulen in öffentlich-rechtlicher Trägerschaft
- b) Die Notwendigkeit einer wissenschaftsadäquaten Universitätsfinanzierung
- aa) Der objektiv-rechtliche Finanzierungsauftrag
- bb) Die Entscheidungsmacht über die Verteilung der Mittel
- c) Die Folgen dieser Ergebnisse für die Rechtsformwahl
- 3. Die grundrechtliche Stellung der Universitäten
- a) Art. 5 Abs. 3 GG als Grundrecht der Hochschule
- aa) Die Grundrechtsträgerschaft der staatlichen Universitäten
- bb) Die Frage nach dem Selbstverwaltungsrecht der Universität
- aaa) Die dogmatische Herleitung des Selbstverwaltungsrechts der Universität
- bbb) Der Umfang des Selbstverwaltungsrechts der Universität im Verhältnis zum Staat
- (1) Die Wissenschaftsrelevanz einer Angelegenheit als Maßstab für den Umfang des Selbstverwaltungsrechts
- (2) Die Einordnung der verschiedenen Hochschulaufgaben
- ccc) Die Folgen der Selbstverwaltungsgarantie für das Maß des staatlichen Einflusses auf die Universitäten
- (1) Die Grenzen der staatlichen Aufsichtsbefugnisse
- (2) Der staatliche Einfluss außerhalb der Aufsicht
- b) Die Universitäten als Selbstverwaltungsträger und ihre Stellung in der Verwaltungsorganisation
- c) Zusammenfassende Darstellung der grundrechtlichen Stellung der Universitäten
- 4. Die Vorgaben für die Binnenorganisation – Die Wissenschaftsfreiheit innerhalb der Universität
- a) Der Zusammenhang zwischen Binnenorganisation und äußerer Organisationsform
- b) Die grundsätzliche Bedeutung der inneren Universitätsorganisation für die freie wissenschaftliche Tätigkeit
- aa) Die grundrechtlichen Konflikte innerhalb der Universität
- bb) Der Spielraum des Gesetzgebers und die Grenze der „Wissenschaftsrelevanz“
- cc) Die neuere Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und die Kritik in der Literatur
- c) Die wissenschaftsadäquate Binnenorganisation anhand von Einzelproblemen
- aa) Das Recht auf Teilhabe an der akademischen Selbstverwaltung im Verhältnis der Hochschulangehörigen untereinander
- aaa) Der prinzipielle Zusammenhang zwischen Grundrechtsträgerschaft und Teilhabe an der akademischen Selbstverwaltung
- bbb) Der zwingende Einfluss der Hochschullehrer
- ccc) Die Beteiligung aller Hochschulangehörigen – Das Modell der Gruppenuniversität
- ddd) Die Frage nach notwendigen Mitwirkungsrechten anderer Gruppen
- (1) Die Offenheit des bundesverfassungsgerichtlichen Urteils in dieser Frage
- (2) Das verfassungsrechtliche Mitwirkungsrecht der wissenschaftlichen Mitarbeiter
- (3) Die verfassungsrechtliche Stellung der Studenten innerhalb der akademischen Selbstverwaltung
- (4) Kein Anspruch des nichtwissenschaftlichen Personals auf Mitentscheidung in wissenschaftsrelevanten Fragen
- eee) Die Verwirklichung der Teilhaberechte außerhalb der mitgliedschaftlichen Verfassung
- bb) Die Stärkung der Leitungsorgane innerhalb der Hochschule
- cc) Zwischenergebnis zum binnenorganisatorischen Gehalt des Art. 5 Abs. 3 GG
- 5. Zusammenfassung der Vorgaben des Art. 5 Abs. 3 GG für die Wahl der Rechtsform der Universität
- III. Die hochschulorganisationsrechtlich relevanten Vorschriften in den Landesverfassungen
- 1. Die Bedeutung der landesverfassungsrechtlichen Vorschriften neben dem Grundgesetz
- 2. Die Art. 5 Abs. 3 GG vergleichbaren landesverfassungsrechtlichen Regelungen
- 3. Die Pflicht zur Förderung und Pflege der Wissenschaft
- 4. Die Garantien der akademischen Selbstverwaltung
- a) Die landesverfassungsrechtlichen Gewährleistungen als institutionelle Garantien
- b) Die Frage nach einem Zusammenhang zwischen institutioneller Garantie der Selbstverwaltung und körperschaftlicher Struktur
- c) Die landesverfassungsrechtlich ausdrücklich garantierten Mitwirkungsrechte der Studenten
- 5. Zusammenfassende Darstellung des hochschulorganisatorischen Gehalts der Landesverfassungen
- IV. Die verfassungsrechtlichen Vorgaben für die dienst- beziehungsweise arbeitsrechtliche Stellung der Hochschulangehörigen
- 1. Die Frage nach einer verfassungsrechtlichen Verbeamtungspflicht für Hochschullehrer
- a) Die Relevanz dieser Problematik für die Wahl der Rechtsform
- b) Der Funktionsvorbehalt des Art. 33 Abs. 4 GG
- aa) Die Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse als Eingriffsverwaltung
- bb) Die Grundrechtsberührung der Tätigkeit als Indiz für eine Verbeamtungspflicht
- cc) Die Bestimmung der Reichweite des Art. 33 Abs. 4 GG anhand der Adäquanz der Besonderheiten des Beamtenverhältnisses für die spezifische Tätigkeit
- c) Die Rolle des Art. 5 Abs. 3 GG im Rahmen dieser Problematik
- d) Ergebnis
- 2. Die dienstrechtliche Stellung des sonstigen Hochschulpersonals
- 3. Der Übergang der Dienstherren- beziehungsweise Arbeitgebereigenschaft auf die Hochschule
- a) Der Wechsel des Dienstherren
- b) Der Wechsel des Arbeitgebers
- 4. Zwischenergebnis zur personalrechtlichen Sicht
- V. Die Stellung der Studenten in der Universität – Die Studier- und Lernfreiheit
- VI. Die Organisationsgewalt im Hochschulbereich
- 1. Einführende Vorbemerkung
- 2. Die Verteilung der Organisationsgewalt zwischen Bund und Ländern
- 3. Der Vorbehalt des Gesetzes im Hochschulorganisationsrecht
- a) Einschlägige grundgesetzliche und landesverfassungsrechtliche Vorgaben
- b) Vom Eingriffsvorbehalt zum Wesentlichkeitsvorbehalt
- c) Der grundrechtlich begründete Vorbehalt des Gesetzes im Rahmen der Verwaltungsorganisation
- aa) Die Grundrechtsrelevanz der Verwaltungsorganisation
- bb) Die Grundrechtsrelevanz der Rechtsform der Hochschule
- d) Die Frage nach einem institutionell begründeten Vorbehalt des Gesetzes
- aa) Spezielle institutionelle Gesetzesvorbehalte im Grundgesetz
- bb) Die Ableitung eines allgemeinen institutionell begründeten Vorbehalts des Gesetzes aus dem Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip
- cc) Die Ableitung eines institutionell begründeten Vorbehalt des Gesetzes aus den Landesverfassungen
- aaa) Inhaltlicher Überblick über die landesverfassungsrechtlichen Regelungen zur Organisationsgewalt
- bbb) Die Geltung der landesverfassungsrechtlichen Vorschriften für die Hochschulen
- ccc) Zwischenergebnis zu den landesverfassungsrechtlichen Vorgaben
- dd) Die Rechtsform der Hochschule als grundlegende Frage im Sinne des institutionell begründeten Vorbehalt des Gesetzes
- e) Die konkrete Ausgestaltung einer gesetzlichen Grundlage
- aa) Die Erforderlichkeit einer Regelung der grundsätzlich zulässigen Rechtsformen speziell für Universitäten
- bb) Die Berücksichtigung des Parlamentsvorbehalts
- cc) Die momentanen Landeshochschulgesetze im Lichte des Vorbehalts des Gesetzes
- 4. Zwischenergebnis
- VII. Die Auswirkungen des Prinzips der Volkssouveränität auf die Wahl der Rechtsform
- 1. Die öffentlichen Hochschulen als Teil der Staatsgewalt im Sinne von Art. 20 Abs. 2 GG
- 2. Der Konflikt zwischen demokratischer Legitimation und funktionaler Selbstverwaltung
- a) Die demokratische Legitimation der Verwaltung
- b) Die gegenüber der hierarchischen Verwaltung verminderte Legitimation in der akademischen Selbstverwaltung
- c) Die Legitimation der akademischen Selbstverwaltung
- aa) Die demokratische Legitimation innerhalb der Hochschulen
- bb) Die akademische Legitimation der Hochschule
- 3. Der Zusammenhang zwischen Legitimationsniveau und Rechtsform
- 4. Der Sonderfall: privatrechtliche Mitbestimmung von Arbeitnehmern
- 5. Zwischenergebnis
- VIII. Zusammenfassung der wesentlichen verfassungsrechtlichen Vorgaben
- B. Die Wahl der Rechtsform der Hochschule aus verwaltungswissenschaftlicher Sicht
- I. Steuerung durch Rechtsformwahl
- 1. Die mit einem Rechtsformwechsel verfolgten Ziele
- a) Qualität durch Wettbewerb und Autonomie
- b) Die verschiedenen Ebenen der Hochschulautonomie
- c) Der Rechtsformwechsel als Mittel zur Erschließung neuer Finanzquellen
- 2. Das Steuerungspotential der Organisationsform der Hochschule
- a) Die Steuerungsmöglichkeiten durch Organisation
- b) Der Zusammenhang zwischen der Rechtsform der Hochschule und ihrer Autonomie
- c) Das Image von Rechtsformen
- d) Fazit zur Eignung des Hochschulorganisationsrechts als Steuerungsressource
- II. Der Zusammenhang von Organisation und Aufgaben
- 1. Die Orientierung der Rechtsformwahl an den Aufgaben der Verwaltungseinheit
- 2. Die Vereinbarkeit der Ziele eines Rechtsformwechsels mit den Aufgaben der wissenschaftlichen Hochschulen
- III. Fazit zur Rechtsformwahl aus verwaltungswissenschaftlicher Sicht
- Teil 3: Die einzelnen Rechtsformen
- A. Die Unterscheidung zwischen der Hochschule und ihrem Träger
- B. Öffentlich-rechtliche Rechtsformen
- I. Vorbemerkung
- II. Die Hochschule als Körperschaft und zugleich staatliche Einrichtung
- 1. Die Rechtsform der Körperschaft des öffentlichen Rechts als äußere Organisationsform der Hochschule
- a) Der Begriff der Körperschaft und ihr Verhältnis zum Staat
- b) Die innere Verfassung der Körperschaft
- aa) Die mitgliedschaftliche Verfassung als wesentliches Kriterium der Körperschaft des öffentlichen Rechts
- bb) Die mitgliedschaftliche Verfassung als wissenschaftsadäquate Binnenorganisation
- c) Zwischenergebnis zur Körperschaft des öffentlichen Rechts als Hochschulrechtsform
- 2. Der Streit über die Frage nach der Bedeutung des Zusatzes „zugleich staatliche Einrichtung“
- a) Argumente für die Bedeutungslosigkeit des Zusatzes für die Rechtsform
- b) Die Gegenansicht: Der Zusatz als Hinweis auf anstaltliche Elemente
- c) Stellungnahme: Kein Hinzutreten eines anstaltlichen Elements
- d) Zwischenergebnis
- 3. Das Problem der „Janusköpfigkeit“ dieser Organisationsform
- 4. Die verfassungsrechtliche Zulässigkeit des mit dem Aufgabendualismus verbundenen staatlichen Einflusses
- 5. Die Eignung dieses Modells hinsichtlich der Ziele der Hochschulreform
- 6. Ergebnis zur Rechtsform „Körperschaft und staatliche Einrichtung“
- III. Die Hochschule als „bloße“ Körperschaft des öffentlichen Rechts
- 1. Begriffsklärende Vorbemerkung
- 2. Der Wegfall des Aufgabendualismus
- a) Die Minderung staatlichen Einflusses auf die Hochschulen im Bereich der Wahrnehmung der staatlichen Aufgaben
- b) Die Vereinbarkeit des Wegfalls des Aufgabendualismus mit den hochschulorganisatorischen Vorgaben der Landesverfassungen
- c) Die Vereinbarkeit mit dem Prinzip der demokratischen Legitimation
- aa) Die Problematik der Legitimationskompensation in der funktionalen Selbstverwaltung
- bb) Die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Fachaufsicht und Legitimationsniveau
- cc) Zwischenergebnis zur Vereinbarkeit des Wegfalls der Fachaufsicht
- d) Die Übertragung der Dienstherrenfähigkeit
- e) Die Bewertung der Rechtsform der „bloßen“ Körperschaft hinsichtlich der Ziele der Hochschulreform
- 3. Ergebnis zur Rechtsform der „bloßen“ Körperschaft des öffentlichen Rechts
- IV. Die Anstalt des öffentlichen Rechts als Rechtsform für die Hochschule
- 1. Die verwaltungsorganisationsrechtlichen Eckpunkte der Anstalt des öffentlichen Rechts
- a) Der Begriff der Anstalt
- b) Das Verhältnis der Anstalt des öffentlichen Rechts zu ihrem Träger
- c) Die regelmäßige Binnenorganisation der Anstalt des öffentlichen Rechts
- 2. Die Anstalt als Selbstverwaltungsträger
- a) Die fachaufsichtsfreie Aufgabenwahrnehmung durch eine Anstalt
- b) Die Verwirklichung einer wissenschaftsadäquaten Binnenorganisation in der Anstalt des öffentlichen Rechts
- 3. Die Bewertung der Rechtsform der Anstalt des öffentlichen Rechts hinsichtlich der Ziele der Hochschulreform
- 4. Ergebnis zur Rechtsform der Anstalt des öffentlichen Rechts
- V. Die Hochschule als Stiftung des öffentlichen Rechts
- 1. Die Rechtsform der Stiftung im Verwaltungsorganisationsrecht
- a) Die Charakteristika der Stiftung des öffentlichen Rechts
- b) Das Verhältnis der öffentlich-rechtlichen Stiftung zum Staat als Stifter
- c) Die grundsätzliche innere Organisation der Stiftung des öffentlichen Rechts
- d) Die Abgrenzung der öffentlich-rechtlichen Stiftung von der Stiftung des Privatrechts
- 2. Die Stiftung des öffentlichen Rechts als äußere Organisationsform für die Hochschule
- a) Die Stiftungsautonomie als Hochschulautonomie?
- b) Die Verwirklichung einer wissenschaftsadäquaten Binnenorganisation innerhalb einer öffentlich-rechtlichen Stiftung
- c) Die Problematik des fehlenden Grundkapitals
- 3. Die Bewertung der Rechtsform der Stiftung hinsichtlich der hochschulpolitischen Ziele
- a) Die öffentlich-rechtliche Stiftung als besonders autonome Rechtsform?
- b) Die Rechtsform der Stiftung als Anreiz für private Spenden?
- 4. Die Goethe-Universität Frankfurt am Main als Stiftungsuniversität
- 5. Ergebnis zur Hochschule als Stiftung des öffentlichen Rechts
- VI. Die Hochschule als Körperschaft in Trägerschaft einer Stiftung des öffentlichen Rechts
- 1. Die organisatorischen Eckpunkte der Hochschule als Körperschaft in Trägerschaft einer Stiftung
- 2. Die Vereinbarkeit des Modells mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben für die Hochschulorganisation
- a) Die Überführung der Hochschule in die Trägerschaft einer Stiftung des öffentlichen Rechts
- aa) Die Mitwirkung der Hochschule nach § 55 Abs. 1 S. 1 NHG
- bb) Der Wechsel der Trägerschaft durch Verordnung
- b) Die Vereinbarkeit des Modells mit der Garantie eines staatlichen Hochschulwesens
- c) Die Vereinbarkeit des Modells mit der staatlichen Finanzierungsverantwortung
- d) Das Selbstverwaltungsrecht der Hochschule im Verhältnis zur Trägerstiftung
- e) Die Frage nach der ausreichenden demokratischen Legitimation der Stiftung
- f) Die Frage nach einer ausreichenden demokratischen Legitimation der Hochschule
- aa) Die Ausübung der Rechtsaufsicht durch die Trägerstiftung
- bb) Die Doppelstellung des Präsidiums
- g) Die Verwirklichung einer wissenschaftsadäquaten Binnenstruktur durch den prinzipiellen Erhalt der körperschaftlichen Strukturen in der Hochschule
- 3. Die Hochschulstiftung als Stiftung des öffentlichen Rechts
- a) Die Trägerschaft einer Körperschaft durch eine Stiftung als Formenmissbrauch?
- b) Das Stiftungsvermögen der Hochschulstiftung
- 4. Die Bewertung der Kombination aus Körperschaft und öffentlich-rechtlicher Stiftung hinsichtlich der hochschulpolitischen Ziele
- a) Die Frage nach der Einwerbung privater Spenden
- b) Größere Autonomie der Hochschule durch Wechsel des Hochschulträgers?
- 5. Ergebnis zur Hochschule als Körperschaft in Trägerschaft einer Stiftung des öffentlichen Rechts
- VII. Zusammenfassung zu den Rechtsformen des öffentlichen Rechts
- C. Staatliche Hochschulen in privater Rechtsform
- I. Allgemeine Vorbemerkung zur Organisationsprivatisierung
- 1. Die staatliche Formenwahlfreiheit
- 2. Staatliche Hochschulen in privater Rechtsform als Teil der Verwaltung
- 3. Das Verhältnis zwischen dem Zivilrecht und den verfassungsrechtlichen Vorgaben
- a) Der zivilrechtliche numerus clausus der Rechtsformen und der Typenzwang
- b) Die Bindung des Landes sowohl an das Zivilrecht als auch an das Verfassungsrecht
- c) Insbesondere: Die Notwendigkeit staatlicher Einwirkungsrechte
- aa) Die Geltung des Art. 20 Abs. 2 GG für Verwaltung in Privatrechtsform
- bb) Die Verwirklichung des Demokratieprinzips durch staatliche Einwirkungsrechte
- 4. Der Vorbehalt des Gesetzes im Hochschulrecht als Grenze der Organisationsprivatisierung?
- 5. Die vermeintlichen Vorteile einer Organisationsprivatisierung
- 6. Die Notwendigkeit einer Beleihung für hoheitliche Tätigkeiten
- 7. Das Einheits- und das Trennungsmodell
- 8. Die Vorgaben der Landeshaushaltsordnungen
- 9. Die Unterschiede zwischen privaten Hochschulen und staatlichen Hochschulen in privater Rechtsform
- 10. Zusammenfassung
- II. Hochschulen als Personengesellschaften
- 1. Der Betrieb einer staatlichen Hochschule als Gewerbe?
- 2. Die fehlende eigene Rechtspersönlichkeit der Personengesellschaften
- 3. Das Problem der fehlenden Haftungsbeschränkung
- 4. Ergebnis zu den Personengesellschaften
- III. Die Hochschule als Stiftung des Privatrechts
- 1. Die organisatorischen Grundzüge der privatrechtlichen Stiftung nach §§ 80 ff. BGB
- 2. Die rechtsfähige Stiftung des Privatrechts als Rechtsform für die Hochschule
- a) Die Verwirklichung einer wissenschaftsadäquaten Binnenorganisation
- b) Die Problematik des fehlenden Grundkapitals bei der Stiftung des Privatrechts
- c) Die demokratische Legitimation der Hochschule in der Rechtsform einer Stiftung des Privatrechts
- d) Die Bewertung der Stiftung des Privatrechts hinsichtlich der Ziele der Hochschulreform
- 3. Die Hochschule als Verband in der Trägerschaft einer Stiftung des Privatrechts
- 4. Ergebnis zur Rechtsform der Stiftung des Privatrechts
- IV. Der rechtsfähige Verein als Rechtsform für die Hochschule
- 1. Die grundlegende Struktur des rechtsfähigen Vereins
- 2. Der Verein als äußere Organisationsform für eine staatliche Hochschule
- a) Die Eintragungsfähigkeit einer Vereinshochschule
- b) Die Binnenorganisation einer Vereinshochschule
- aa) Die Verwirklichung der Partizipationsrechte der Grundrechtsträger
- bb) Die Vereinssatzung als ausreichende Grundlage für eine wissenschaftsadäquate Hochschulorganisation
- cc) Der Vorstand als Hochschulleitung
- dd) Die weiteren möglichen Organe eines Vereins
- ee) Die Hochschule als Gesamtverein
- c) Die staatlichen Steuerungsmöglichkeiten
- aa) Die Ingerenzrechte des Landes ohne Mitgliedsstatus
- bb) Die Ingerenzrechte des Landes als Mitglied der Vereinshochschule
- cc) Zwischenergebnis zu den staatlichen Einflussmöglichkeiten
- d) Das Image des Vereins als Rechtsform
- 3. Ergebnis zur Rechtsform des rechtsfähigen Vereins
- V. Die GmbH als Rechtsform für eine staatliche Hochschule
- 1. Die organisatorischen Grundzüge der GmbH
- 2. Vereinbarkeit der gesellschaftsrechtlichen mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben
- a) Die Verwirklichung der akademischen Selbstverwaltung innerhalb der gesellschaftsrechtlichen Vorgaben
- aa) Die Ausrichtung der Mitgliedschaft in der GmbH nach Kapitalanteilen
- bb) Die Integration der Hochschulverfassung in die Gesellschaftsverfassung
- aaa) Der grundsätzliche Konflikt zwischen Selbstverwaltung durch die Grundrechtsträger und Beherrschung der GmbH durch die Gesellschafter
- bbb) Die Möglichkeit der Kompetenzübertragung auf fakultative Gesellschaftsorgane
- ccc) Die zwingenden Kompetenzen der Geschäftsführung
- ddd) Das Prinzip der Verbandsautonomie
- eee) Zwischenergebnis: Die Unvereinbarkeit einer wissenschaftsadäquaten Hochschulorganisation mit den gesellschaftsrechtlichen Vorgaben
- cc) Die Trennung von Hochschul- und Gesellschaftsverfassung
- b) Die Einflussmöglichkeiten des Landes auf die GmbH
- 3. Bewertung der GmbH als Rechtsform für die Hochschule aus Zweckmäßigkeitsgesichtspunkten
- 4. Ergebnis zur GmbH als äußere Organisationsform der Hochschule
- VI. Die Aktiengesellschaft als Rechtsform für eine staatliche Hochschule
- 1. Ausgangspunkt: Das Land als Alleingesellschafter
- 2. Die organisationsrechtlichen Eckpunkte der Aktiengesellschaft
- 3. Verwirklichung einer wissenschaftsadäquaten Organisation innerhalb der Aktiengesellschaft
- 4. Die Aktiengesellschaft als Trägerin einer Hochschule
- 5. Die Möglichkeiten der staatlichen Einflussnahme
- a) Die staatliche Kontrolle über eine unabhängige Aktiengesellschaft
- aa) Der Einfluss der Hauptversammlung nach dem Aktiengesetz
- bb) Ungeschriebene Zuständigkeiten der Hauptversammlung
- cc) Die Integration des öffentlichen Interesses über den Gesellschaftszweck und den Unternehmensgegenstand
- dd) Gesamtbetrachtung der Einflussmöglichkeiten
- b) Der staatliche Einfluss im Rahmen eines Beherrschungsvertrags
- aa) Öffentlich-rechtliche Körperschaften als herrschendes Unternehmen
- bb) Die Problematik des Zwangs zum Verlustausgleich gemäß § 302 Abs. 1 AktG
- cc) Die Vereinbarkeit eines Beherrschungsvertrags mit dem Selbstverwaltungsrecht der Hochschule
- c) Das Land als „Komplementär“ einer Kommanditgesellschaft auf Aktien
- 6. Beurteilung der Aktiengesellschaft hinsichtlich der Ziele eines Rechtsformwechsels
- 7. Ergebnis zur Aktiengesellschaft als Rechtsform für staatliche Hochschulen
- VII. Zusammenfassung zu den privatrechtlichen Organisationsformen
- D. Abschließendes Ergebnis zu den einzelnen Rechtsformen
- I. Die Überlegenheit der öffentlich-rechtlichen Organisationsformen
- II. Vergleich zwischen den öffentlich-rechtlichen Organisationsformen
- Zusammenfassung der Ergebnisse
- A. Die geschichtliche Entwicklung der Rechtsform der Hochschule
- B. Verfassungsrechtliche und verwaltungswissenschaftliche Prämissen
- C. Die einzelnen Rechtsformen
← XXII | XXIII → Abkürzungsverzeichnis
BbgVerf | Verfassung des Landes Brandenburg |
BerlVerf | Verfassung von Berlin |
BremVerf ders. | Landesverfassung der Freien Hansestadt Bremen derselbe |
Drs. | Drucksache |
GO NRW | Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen |
HessHG | Hessisches Hochschulgesetz |
HessVerf | Verfassung des Landes Hessen |
HG NRW | Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen |
HmbVerf | Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg |
HSG SH | Gesetz über die Hochschulen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein |
LHG BW | Gesetz über die Hochschulen in Baden-Württemberg |
LHG MV | Gesetz über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern |
LHO BW | Landeshaushaltsordnung für Baden-Württemberg |
LSAVerf | Verfassung des Landes Sachsen-Anhalt |
LVerf BW | Verfassung des Landes Baden-Württemberg |
LVerf MV | Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern |
LVerf NRW | Verfassung für das Land Nordrhein-Westfalen |
LVerf RP | Verfassung für Rheinland-Pfalz |
LVerf SH | Verfassung des Landes Schleswig-Holstein |
NdsVerf | Niedersächsische Verfassung |
PrALR | Preußisches Allgemeines Landrecht |
RPHG | Hochschulgesetz des Landes Rheinland-Pfalz |
SaarlUG | Gesetz über die Universität des Saarlandes |
SaarlVerf | Verfassung des Saarlandes |
SächsHSFG | Gesetz über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen |
SächsVerf | Verfassung des Freistaates Sachsen |
ThürVerf | Verfassung des Freistaates Thüringen |
Ergänzend wird auf Kirchner, Abkürzungsverzeichnis der Rechtssprache, 7. Aufl. 2013, verwiesen. ← XXIII | XXIV →
← XXIV | XXV → Literaturverzeichnis
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Grundzüge der neueren Entwicklung der Hochschulgesetzgebung, WissR Bd. 1 (1968), S. 237 ff. |
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Stiftungsrechtsreform und Gesetzgebungskompetenz des Bundes, ZRP 2002, S. 23 ff. |
Achterberg, Norbert |
Privatrechtsförmige Verwaltung, JA 1985, S. 503 ff. |
Achterberg, Norbert/Püttner, Günter/Würtenberger, Thomas (Hrsg.) |
Besonderes Verwaltungsrecht, Band 1, 2. Aufl. Heidelberg 2000. |
Adomeit, Klaus |
Hochschulurteil und Hochschulreform, ZRP 1974, S. 56 ff. |
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Die Stiftung des öffentlichen Rechts, München 2006. |
Altmeppen, Holger |
Die Einflussrechte der Gemeindeorgane in einer kommunalen GmbH, NJW 2003, S. 2561 ff. |
Anschütz, Gerhard |
Die Verfassung des Deutschen Reichs, 14. Aufl. Berlin 1933, Nachdruck Berlin [u.a.] 1968. |
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Die Verfassungsurkunde für den Preußischen Staat. Ein Kommentar für Wissenschaft und Praxis, Band 1, Einleitung. Die Titel vom Staatsgebiete und von den Rechten der Preußen, Berlin 1912. |
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Die Freie Universität Berlin – eine Stiftungsuniversität?, in: Heintzen, Markus/Kruschwitz, Lutz, Die Freie Universität Berlin als Stiftungsuniversität, Berlin 2002, S. 11 ff. |
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Das Recht der Hochschulmedizin, Berlin [u.a.] 2005. |
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Rechtsfragen zu Gründung und Betrieb privater Universitäten, DVBl. 2002, S. 92 ff. |
Eine „Stiftung“ als Trägerin und Leitungselement einer Körperschaft, in: Behrends, Okko, Göttingen Stiftungsuniversität?, Göttingen 2003, S. 11 ff. |
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Das Hochschulfreiheitsgesetz (HFG-NW) und seine arbeitsrechtlichen Folgen für angestellte Wissenschaftler, WissR Bd. 40 (2007), S. 5 ff. |
Benndorf, Michael |
Zur Bestimmung der „hoheitsrechtlichen Befugnisse“ gemäß Art. 33 Abs. 4 GG, DVBl. 1981, S. 23 ff. |
Berg, Wilfried |
Die öffentlichrechtliche Anstalt, NJW 1985, S. 2294 ff. |
Berger, Ariane |
Staatseigenschaft gemischtwirtschaftlicher Unternehmen, Berlin 2006. |
Bethge, Herbert |
Das Selbstverwaltungsrecht im Spannungsfeld zwischen institutioneller Garantie und grundrechtlicher Freiheit, in: von Mutius, Albert, Selbstverwaltung im Staat der Industriegesellschaft, Festgabe zum 70. Geburtstag von Georg Christoph von Unruh, Heidelberg 1983, S. 149 ff. |
Bethge, Herbert |
Grundrechtsverwirklichung und Grundrechtssicherung durch Organisation und Verfahren, NJW 1982, S. 1 ff. |
Bethge, Herbert |
Die Grundrechtsberechtigung juristischer Personen nach Art. 19 Abs. 3 Grundgesetz, Passau 1985. |
Bethge, Herbert |
Zur Problematik von Grundrechtskollisionen, München 1977. |
Bettermann, Karl August |
Juristische Personen des öffentlichen Rechts als Grundrechtsträger, NJW 1969, S. 1321 ff. |
Beuthien, Volker |
Zur Grundlagenungewissheit des deutschen Gesellschaftsrechts, NJW 2005, S. 855 ff. |
Beuthien, Volker/Gätsch, Andreas |
Einfluß Dritter auf die Organbesetzung und Geschäftsführung bei Vereinen, Kapitalgesellschaften und Genossenschaften, ZHR Bd. 157 (1993), S. 483 ff. |
Beuthien, Volker/Gätsch, Andreas |
Vereinsautonomie und Satzungsrecht Dritter, ZHR Bd. 156 (1992), S. 459 ff. |
Beuthien, Volker/Gummert, Hans (Hrsg.) |
Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, Band 5, 3. Aufl. München 2009. |
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Details
- Seiten
- LXXI, 296
- Erscheinungsjahr
- 2015
- ISBN (PDF)
- 9783653050882
- ISBN (MOBI)
- 9783653974553
- ISBN (ePUB)
- 9783653974560
- ISBN (Hardcover)
- 9783631658567
- DOI
- 10.3726/978-3-653-05088-2
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2014 (Dezember)
- Schlagworte
- Hochschulorganisation Wissenschaftsfreiheit Gesetzesvorbehalt Stiftungsuniversität
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2015. LXXII, 296 S.