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Die Quantenversion der Gestaltung

Zeitlose Gestaltung als Übertragung der Unschärferelation am Beispiel der Landschaftsarchitektur

von Anita Biedermann (Autor:in)
©2016 Monographie 272 Seiten

Zusammenfassung

Die Autorin bietet einen Lehransatz für Landschaftsarchitektur. Sie untersucht das zeitlose Muster großer Meister der Gartenkunst und führt das Prinzip der Gestaltung auf quantentheoretische Anordnungen zurück. Diese führen zur Ersetzung der ästhetischen Gestaltungsprinzipien durch das Evolutionsprinzip des Ausgleichs und der Kooperation. Durch Kohärenzbetrachtungen insbesondere der Biologie der Erkenntnis, der bildenden Kunst, der Architektur und der Kreativitätsforschung wird jedes Detailwissen mit der Gesetzmäßigkeit komplexer nichtlinearer Prozesse verbunden. Inmitten des Wandels wird so die Kontinuität zurückgewonnen – ein Denkansatz, der durch seine größere Flexibilität, bemerkenswerte Reichweite und Prägnanz der Gestaltung einen Durchbruch schafft.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Dank
  • Vorwort
  • Erkenntnistheoretischer Ausgangspunkt
  • Begriffsbestimmung
  • Einführung
  • Thesen zur Entwurfsarbeit
  • Formen unterschiedlicher Wirklichkeiten
  • Die Unschärferelation der sinnlichen Wahrnehmung
  • Der wirklichkeitserzeugende Mechanismus
  • Das Streben nach Einheit
  • Zeitlose Gestaltung in der Tradition der Architektur
  • Das Selbstverständnis der klassischen Moderne
  • Die Einheit von Kunst und Wissenschaft
  • Die Relativität der Gartenkunstgeschichte
  • Kreativität – ein ungenutztes Potenzial der Landschaftsarchitektur
  • Die Parameter der Relativität der Farbwirkung
  • „Zeitlose Gestaltung als Übertragung der Unschärferelation“ am Beispiel eines Privatgartens
  • „Learning from Duisburg-Nord“
  • „Ferme Ornée Mechtenberg“
  • Wie finde ich den Kern meiner eigenen Gestaltung?
  • Abschlussbemerkungen
  • Zusammenfassung
  • Kurzfassung
  • Literaturverzeichnis
  • Abbildungen
  • Index

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Dank

Jedermann kennt die Redewendung „Vor lauter Bäume den Wald nicht sehen“, ebenso bekannt ist auch der tote Winkel beim Autofahren, der schlimmstenfalls zu einem tödlichen Unfall führen kann. Es ließen sich noch viele Beispiele aufzählen, die das negative Ergebnis einer gewissen Blindheit der menschlichen Wahrnehmung auch im übertragenen Sinne belegen. Es sind die Bilder in unserem Kopf, die bestimmen, was wir sind, die aber verdecken, was wir sein könnten und worauf es in der Gestaltung unserer Lebenswelt wirklich ankommt. Gleichwohl ist das Thema „Zeitlose Gestaltung als Übertragung der Unschärferelation“, das die Verbindung von Kunst und Wissenschaft verlangt, die immer noch als sehr ungleiches Paar gelten, ein höchst brisantes Unterfangen. Jede Form einer Diskussion wird meist durch mehr Vorurteile als durch Wissen bestimmt. Wissenschaft gilt als zutiefst methodisch und Kunst wird zum Gegenpol erklärt. Unbestritten dürfte jedoch die Eingebundenheit beider Bereiche in ein schöpferisches Entfaltungsprinzip sein, das den Wissenschaftler zum Künstler und den Künstler zum Wissenschaftler macht.

In diesem Sinne ist die vorliegende Arbeit als die Beschreibung eines sich bereits bewährten Denkmusters aufzufassen, die Subjektivität der Welt durch die Umsetzung der internen Struktur des lebendigen Werdens berechenbarer zu machen, und zwar über drei Ebenen: Die erste behandelt den inneren Mechanismus der Kopplung unserer Vorstellungskraft mit unterschiedlichen Erfahrungswelten, die sich durch den Wechsel von einer Welt der bloßen Anschauung zu einer Welt der Ausprägung einer Ordnung bahnbrechend verbessern lässt. Indem die Struktur des Entwerfens in ihrer Äquivalenz mit den elementaren komplexen wissenschaftlichen Denk- und Wissensstrukturen aus den unterschiedlichsten Fachgebieten gesehen wird, werden gemeinsame Prinzipien sichtbar. Diese weisen alle in die Richtung eines kollektiven Ordnungsparameters der internen Struktur des lebendigen Werdens, der der Schlüsselbegriff sowohl des menschlichen Organismus, der großartigsten wissenschaftlichen Leistungen als auch des Vermögens großer Meisterwerke der Kunst ist, uns zutiefst zu bewegen, wodurch sie zeitlos werden können. Wie erstaunlich erfolgreich dieser Ordnungsparameter ist, wird auf der zweiten Ebene anhand seiner Materialisierbarkeit im Rahmen von Praxisbeispielen aus der Landschaftsarchitektur sichtbar gemacht. Mit der Frage „Wie finde ich den Kern meiner eigenen Gestaltung?“, die auf der dritten Ebene beantwortet wird, werden die tieferen, naturwissenschaftlich ← 7 | 8 → begründbaren Zusammenhänge meines Programms „Zeitlose Gestaltung als Übertragung der Unschärferelation“ als Sinnganzes zusammengefasst.

Zu den drei Zielgruppen, die ich mit meiner Arbeit erreichen möchte, zählen alle, die sich mit dem derzeitigen Trendthema über die gemeinsame Schnittmenge von Kunst und Wissenschaft befassen und auf das überraschende Ergebnis einer Neuordnung gespannt sind. Die zweite Gruppe betrifft die Studierenden der Landschaftsarchitektur, die schon immer einmal wissen wollten, wie sie ganz ohne Ideen einen „grünen“ Lebensraum jenseits eines Stils und ästhetischer Begrifflichkeiten großartige Lebensräume entwerfen können. Zugleich zeigt die Erfahrung, wie mit dem Wissen, wie die Dinge zusammenwirken, selbst schwierigste Aufgaben meisterhaft lösbar werden und wie dadurch die Selbstsicherheit und Freude an der eigenen Arbeit ständig wächst. Eine dritte Gruppe betrifft Wissenschaftler, die ihren eigenen Fachbereich so noch nicht gesehen haben und die Kunst für sich als Möglichkeit entdecken, bisher „Unvorstellbares“ in ein „Vorstellbares“ zu transformieren, ganz im Sinne der Quantentheorie von Werner Heisenberg. Generell möchte ich aber auch alle Leser ansprechen, die sich zur Kategorie der Neugierigen zählen. Einem ihrer Vertreter, Prof. Udo Weilacher, habe ich zu verdanken, dass am 29. März 2011 in Freising das Projekt „Zeitlose Gestaltung“ beginnen konnte. Prof. Weilacher, der mich stets ermutigt hatte, am Ball zu bleiben, bin ich zu tiefstem Dank verpflichtet. Danken möchte ich auch meiner lieben Familie, meiner Tochter und meinem Mann, die mich stets unterstützt haben, meinem Bruder Walter, meiner Schwägerin Maria Rimbrecht für die sprachliche Beratung und Korrektur meiner Arbeit. Insbesondere möchte ich mich auch bei meiner lieben Freundin Ingrid Thümmler bedanken, die über all die Jahre die Fehler meiner Texte mit großer Geduld korrigierte und Freud und Leid mit mir teilte. Für seine freundliche Unterstützung bedanke ich mich auch bei Prof. Dr. Carlo Michael Sommer ganz herzlich. Nicht vergessen möchte ich Maria Reinecke, die Gründerin der Linkedin-Zwischenräume- Gruppe, die ich kennenlernte, als meine Arbeit schon fast fertiggestellt war. Die Gespräche mit ihr und die Aufnahme in ihre Gruppe brachten mir eine Welle von ungewohntem Interesse entgegen, die mir mehr Mut gab, mich mit meiner Innovation in die Arena der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zu begeben.

Dies geschieht in dem Bewusstsein, dass das problematische Verhältnis von Theorie und Praxis, für das die Landschaftsarchitektur nur ein Beispiel unter vielen anderen Professionen ist, aus einem nicht mehr zeitgemäßen erkenntnistheoretischen Rahmen heraus entstanden ist. Um dies zu erkennen, ist die Unschärferelation von Werner Heisenberg wie geschaffen. Jedoch trifft diese etwas zutiefst Beunruhigendes. Diesbezüglich erscheint die ästhetische Sicht, die ← 8 | 9 → Landschaftsarchitektur als funktional Gebautes in einer mehr oder weniger ästhetischen Verpackung anbietet, als die geeignete Abwehrmethode schlechthin. Ästhetisches Erleben als etwas gänzlich Subjektives schließt jedoch jeden systematischen, auf universellen Prinzipien beruhenden Denkansatz aus. Dessen Konstruktionsprinzipien sind zwar isomorph zum Weltbild dynamisch- nichtlinearer Prozesse und damit zeitgemäß, aber unpopulär. Unabdingbar für jede Form des Fortschritts in der Landschaftsarchitektur wäre dennoch, dass deren Problemstellung zuerst einmal unter der erkenntnistheoretischen Perspektive sichtbar und kommunikationsfähig gemacht werden würde. Allerdings liegt dies nicht in der Intention des jetzigen Kernbereiches der Landschaftsarchitektur. Dessen Erweiterung ist mehr als fraglich, sieht sich der Landschaftsarchitekt doch eher als Praktiker. Ungeachtet dessen verfolge ich mit meinem Programm „Zeitlose Gestaltung als Übertragung der Unschärferelation“ genau dieses Ziel einer Erweiterung der Erkenntnis beziehungsweise Wahrnehmung. Wohl wissend, dass sich weder ein Landschaftsarchitekt, noch sonstige Vertreter unseres Sozialsystems so ohne Weiteres zu einem epistemologischen Akteur erziehen lassen, halte ich mich an mein künstlerisches Motto „Kunst heißt, das Unmögliche zu versuchen“.

Anita Biedermann

Sommerfeld im Oktober 2015 ← 9 | 10 →

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Vorwort

von Udo Weilacher

Vom Mut, sich zu erklären

Die Suche nach ewig gültigen Regeln für eine gute Gestaltung von Natur, Landschaft und Architektur begann schon sehr früh in der Kulturgeschichte der Menschheit. Sie manifestierte sich in eindrucksvollen Bauten und Landschaften, die heute zum UNESCO-Welterbe zählen. Staunend bewundern wir die etwa 4000 Jahre alten ägyptischen Pyramiden, lesen begeistert in Vitruvs „De Architectura Libri decem“, verfasst um 33 vor Christus, oder lassen uns inspirieren von Hermann Fürst von Pückler-Muskaus „Andeutungen über Landschaftsgärtnerei“ aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Wir sind beeindruckt von der zeitlosen Schönheit künstlerischer Meisterwerke vergangener Zeiten, aber setzen die rastlose Suche nach neuen oder zumindest modernisierten Gestaltungsgrundregeln fort, denn wir wissen, dass unsere Gegenwart zu einem eigenen gestalterischen Ausdruck finden muss. Wer auch morgen noch authentisch sein möchte, darf sich nicht blind auf Rezepte von gestern verlassen.

“Es ist nun mal eine Tatsache, dass unsere aktuelle gesellschaftliche, politische und religiöse Situation in der Schwebe ist, und dagegen können wir sehr wenig tun. Je länger dieser Schwebezustand anhält, desto mehr neigen wir dazu, uns an bestimmte Prinzipien oder Leitbilder zu klammern“, erkannte der Schweizer Landschaftsarchitekt Dieter Kienast vor etwa 20 Jahren. „Ich finde diesen Schwebezustand aber besonders spannend, weil er die Möglichkeit bietet, sich unbeschwert zu bewegen und Dinge auszuprobieren.“ Noch rascher, dynamischer und oft unvorhersehbarer als damals verändert sich die Gesellschaft heute, und damit geht ein Wandel unseres gesellschaftlichen Wertesystems einher, der sich auch auf ästhetische Wertvorstellungen auswirkt. Vor diesem Hintergrund haben viele die Suche nach Regeln für zeitlose Gestaltungsqualitäten aufgegeben, klammern sich an alte, liebgewonnene Leitbilder und glauben nicht mehr an die Existenz einer „Gebrauchsanweisung“ zur Erschaffung des Schönen im Hier und Jetzt – nicht so Anita Biedermann. Seit vielen Jahren sucht sie beharrlich nach neuen Antworten auf alte Grundsatzfragen, überschreitet in ihrem Denken ebenso respekt- wie furchtlos die bekannten Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft und kritisiert das starre Denken in den gestaltenden Professionen. Am ← 11 | 12 → Ende findet sie tatsächlich ihre „künstlerische Zauberformel“, ihren Lehransatz des Entwerfens, und weckt damit die Neugierde anderer Suchender.

Man mag Mühe haben, ihre Argumentationswolken völlig zu durchdringen, mag Zweifel äußern an ihren Schlussfolgerungen oder möchte gerne jene gartengestalterische Qualität kritisieren, die sie mit ihrem Programm „Zeitlose Gestaltung als Übertragung der Unschärferelation“ generiert. Einverstanden. Nicht anders reagiert die Fachwelt auch auf vermeintlich professionellere Versuche, basierend auf komplexen Theorien, gute Gartengestaltung zu garantieren. Aber in dieser Publikation stellt eine Suchende mutig ihren Erkenntnisprozess sowie die Resultate ihres wilden Denkens und Forschens der vergangenen Jahre zur Diskussion. Anita Biedermann fordert zum Widerspruch heraus, zur Kritik und zur öffentlichen Auseinandersetzung, und das verdient allen Respekt. Ohne solche ernstgemeinten Impulse und ohne den Mut, sich zu erklären und gelegentlich zu exponieren, ist kein Erkenntnisgewinn zu erzielen.

Udo Weilacher

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Erkenntnistheoretischer Ausgangspunkt

„Alle glücklichen Familien gleichen einander, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich.“1 So oft ich diesen Satz von Leo Tolstoj lese, fasziniert er mich immer wieder aufs Neue. Vermutlich liegt dies daran, dass er auf einer völlig anderen Wirklichkeitsebene zwei wesentliche, eng miteinander zusammenhängende Punkte meines eigenen Erkenntnisweges betrifft, auf denen mein Programm „Zeitlose Gestaltung als Übertragung der Unschärferelation“ gründet: Der erste Punkt zeichnet das Spannungsfeld zwischen einem rein individuellen und einem allgemeinen Muster desselben Systems/Geschehens auf, das sich je nach intellektueller Ausgerichtetheit des Lesers vermeintlich gegenseitig ausschließt. So kann das Geschehen innerhalb einer Familie einerseits etwa von einem Philosophen oder einem Schriftsteller über die einzelnen Persönlichkeiten der Familie beschrieben werden, andererseits kann beispielsweise ein Soziologe den wissenschaftlichen Anspruch einer Universaltheorie haben, die im Sinne eines umfassenden und kohärenten Theoriegebäudes für alle Formen von Sozialität gesehen wird, wie zum Beispiel Zweierbeziehungen, Familien, Organisationen, Funktionssysteme und Gesellschaft. Je genauer das individuelle Verhalten der einzelnen Beteiligten beschrieben werden soll, desto mehr verschwindet das dahinterliegende allgemeine Muster – umgekehrt gilt dasselbe, wie es die noch zu beschreibende Unschärferelation von Werner Heisenberg vorhersagt.

Im ersten Fall einer rein auf das Individuum zentrierten Betrachtung wird nicht nach einer funktionalstrukturalistischen Theorie eines Systems gefragt, um zu einem allgemeinen Muster eines Geschehens zu gelangen, das unabhängig vom Zeitgeist, von Leitbildern und von historischer Bedingtheit gültig ist, wie es stets das Anliegen der Naturwissenschaft im Unterschied zur Geisteswissenschaft war und immer noch ist. Problematisch ist, dass, wenn es um Gartenkunst geht, die Erwartungshaltung vieler Leser vom geisteswissenschaftlichen Schema des ästhetischen Ansatzes geprägt ist. Dieses kann jedoch das Vermögen großer Meisterwerke der Gartenkunst, uns zutiefst zu berühren, wodurch sie zeitlos werden können, nicht greifen. Wenn nach diesem Denkansatz Zeitlosigkeit ausgeschlossen werden muss und Ereignisse als historisch bedingt angesehen werden, dann liegt dies am Denkansatz, aber nicht an der Gartenkunst – so das vielleicht überraschende Ergebnis der Quantenversion der Gestaltung. Da diese ← 13 | 14 → das gewohnte Denkschema auf den Kopf stellt, ist Kritik zu erwarten, die sich symmetrisch zu den eingefahrenen Gleisen des gewohnten Denkansatzes verhält. Dieser Kritik kann leicht der Boden entzogen werden, wenn zwischen der Einmaligkeit eines historischen Ereignisses und dem gesetzmäßigen Vorgangsschema der Gartenkunst unterschieden wird, das zur Quantenversion der Gestaltung geführt hat. Werden stattdessen die unübersehbaren Defizite in Lehre und Forschung der Landschaftsarchitektur alternativlos der Natur der Gartenkunst angelastet, dann kann die Gartenkunst nichts dafür – es ist die falsche Interpretation, die ins Leere läuft und sinnlos wird.

Details

Seiten
272
Erscheinungsjahr
2016
ISBN (PDF)
9783653063486
ISBN (MOBI)
9783653955521
ISBN (ePUB)
9783653955538
ISBN (Paperback)
9783631668979
DOI
10.3726/978-3-653-06348-6
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2016 (Januar)
Schlagworte
Quantenbedingungen der Gestaltung Kohärenzbetrachtungen Kreativität als Selbstorganisationsprozess neurologisches Fundamentalprinzip
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. 272 S., 14 farb. Abb.

Biographische Angaben

Anita Biedermann (Autor:in)

Anita Biedermann studierte Psychologie an der Universität Heidelberg. Sie ist als Künstlerin und Landschaftsarchitektin tätig. Schon in jungen Jahren nahm sie erfolgreich an renommierten Ausstellungen teil.

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Titel: Die Quantenversion der Gestaltung