Deutsch als Fremdsprache an schottischen Gesamtschulen
Interkultureller Fremdsprachenunterricht mit integrativen Ansätzen zum Sprechen und Schreiben für schottische Lerner
Zusammenfassung
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Danksagung
- Inhaltsverzeichnis
- Zusammenfassung
- Einleitung
- 1. Deutsch als Fremdsprache in Schottland
- 1.1 Geschichtlicher Überblick
- 1.2 DaF und „Curriculum for Excellence“
- 2. Forschungsinstrumentarien der Gesamtstudie
- 2.1 Literaturanalyse
- 2.2 Der Fragebogen
- 2.2.1 Design- und Pilotphase
- 2.2.2 Das Sample
- 2.2.3 Das Design des Fragebogens
- 2.3 Die Telefoninterviews
- 2.4 Die Expertenessays
- 2.5 Die Unterrichtseinheiten zum Sprechen und Schreiben
- 2.5.1 Ort der Unterrichtseinheiten
- 2.5.2 Sprechen
- 2.5.3 Schreiben
- 3. Forschungsstand im Überblick
- 3.1 Ergebnisse der Literaturrecherche
- 3.1.1 Lerner einer Fremdsprache
- 3.1.2 Fremdsprachenlehrer
- 3.1.3 Ressourcen
- 3.1.4 Fremdsprachen als Wahlfach
- 3.1.5 Leistungen im Fach DaF in Schottland
- 3.1.6 Gründe für den Rückgang von DaF in Schottland
- 3.1.7 Lernerhaltung und Lernerbedürfnisse
- 3.1.8 Unterstützung für DaF
- 3.1.9 Expertenempfehlungen
- 3.2 Interkulturelles Lehren und Lernen
- 3.2.1 Einführung zum interkulturellen Lernen
- 3.2.2 Selbst- und Fremdbild
- 3.2.3 Interkultureller Fremdsprachenunterricht
- 3.2.4 Funktional-kommunikative Grammatik
- 3.2.5 Interkulturelle Kompetenzen
- 3.2.6 Umgang mit Migrantenliteratur
- 3.2.7 Interkulturalität als Antirassismus-Erziehung in Schottland
- 3.2.8 Sprachkompetenzen durch interkulturelles Lernen
- 3.2.9 Leistungsmessung der Lernziele
- 3.3 Sprechen
- 3.3.1 Grundlagen der kommunikativen Fremdsprachen-Didaktik
- 3.3.2 Aufgaben und Übungen zum Sprechen
- 3.3.3 Interlanguage – die (Zwischen-)Sprache der Lerner
- 3.3.4 Soziokulturelle Determinanten
- 3.3.5 Lernzielkontrollen zum Sprechen
- 3.4 Schreiben
- 3.4.1 Grundlagen und Didaktik des Schreibens
- 3.4.2 Kreatives Schreiben
- 3.4.3 Prozessorientierter Schreibunterricht
- 3.4.4 Lernzielkontrollen zum Schreiben
- 3.4.5 Fazit: Schreiben in der Fremdsprache Deutsch
- 4. Darstellung und Ergebnisse der Erhebungen mit DaF-Lehrern und DaF-Experten
- 4.1 Ressourcen
- 4.2 Schülerzahlen und das DaF-Angebot
- 4.3 Lehrer- und Expertenperspektiven
- 4.4 Demographische Daten
- 4.5 Qualitative Ergebnisse der Telefoninterviews
- 4.6 Von den Ergebnissen der Umfrage zu den Unterrichtseinheiten
- 5. Beschreibung der Unterrichtseinheiten an der schottischen Gesamtschule
- 5.1 Die Unterrichtseinheit zum Sprechen
- 5.1.1 Forschungsdesign und Teilnehmer
- 5.1.2 Ziele der Unterrichtseinheit zum Sprechen
- 5.1.3 Mindmap zu vorher erlernten Themen
- 5.1.4 Feststellung des Vorwissens zum Wahlthema
- 5.1.5 Diskussion phonetischer Merkmale
- 5.1.6 Planungsphase der Sprechaufgabe
- 5.1.7 Peer-Feedback zu den Präsentationen
- 5.1.8 Überarbeitungsphase der Präsentation
- 5.1.9 Mindmap zu den Präsentationsthemen
- 5.1.10 Planungsphase der zweiten Präsentation
- 5.1.11 Bearbeitungsphase der Präsentation
- 5.2 Die Unterrichtseinheit zum Schreiben
- 5.2.1 Forschungsdesign und Teilnehmer
- 5.2.2 Ziele der Unterrichtseinheit zum Schreiben
- 5.2.3 Mindmap zu Kultur-Themen
- 5.2.4 Erster Schreibentwurf
- 5.2.5 Peer-Feedback zum Schreibentwurf
- 5.2.6 Lehrer-Feedback zum Schreibentwurf
- 5.2.7 Textbearbeitung
- 5.2.8 Journal-Writing zur Informationssammlung
- 5.2.9 Zweite Projektschreibphase: Das Interview
- 5.2.10 Dritte Projektschreibphase: Journal-Writing
- 5.2.11 Lerner-Selbstevaluierung
- 6. Ergebnisse der Unterrichtseinheiten
- 6.1 Ergebnisse der Unterrichtseinheit zum Sprechen
- 6.2 Ergebnisse der Unterrichtseinheit zum Schreiben
- 6.3 Ergebnisse: Interkulturalität
- 7. Empfehlungen und Konsequenzen der Forschungsarbeit
- 7.1 Empfehlungskatalog
- 7.2 Lehrplanentwurf
- 7.3 Übungen für einen integrativen Unterricht
- 7.4 Kreativität als Lernziel
- 8. Schlussgedanke
- Literaturverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
- Anhang
- 1. Der Fragebogen im finalisierten Format
- 2. Begleitheft für die Unterrichtseinheit zum Sprechen
- 3. Begleitheft für die Unterrichtseinheit zum Schreiben
Die vorliegende Studie untersuchte den Status quo von Deutsch als Fremdsprache an schottischen Gesamtschulen. Die Ergebnisse dieser Bestandsaufnahme weckten mein Interesse im Hinblick auf die Wirksamkeit des Sprech- und Schreibunterrichts von DaF innerhalb der Möglichkeiten einer Gesamtschule im schottischen Osten. Bei der Evaluierung der Erhebungen mit den 33 DaF-Lehrern und vier DaF-Experten fiel auf, dass die produktiven Fertigkeiten des Schreibens und Sprechens als verbesserungswürdig deklariert wurden. Die noten- und prüfungsorientierten Methoden, die die Mehrzahl der Teilnehmer bemängelte, konnten in meiner Arbeit im Rahmen von zwei Pilotstudien aufgegriffen werden. 98 Schüler nahmen an den Unterrichtseinheiten zum Sprechen und Schreiben teil, die zur Entwicklung eines effektiven interkulturellen Unterrichts kommunikative Methoden zum Sprechunterricht und prozessorientierte und kreative Schreibansätze einsetzten. Zur Eruierung der Wirksamkeit eines solchen DaF-Unterrichts mit schottischen Schülern wurden quantitative und qualitative Forschungsmethoden eingesetzt, diese wurden zudem durch Literaturrecherchen zum fremdsprachlichen Schreiben und Sprechen und zum interkulturellen Lernen unterstützt und durch eine Sichtung aktueller Forschungsliteratur zu DaF in Schottland konsolidiert. Die Analyse der Ergebnisse konnte positive Trends in der Entwicklung der Sprech- und Schreibkompetenzen der schottischen Lerner feststellen, welche mit einer Verbesserung der Einstellung zum fremdsprachlichen Lernen und einer motivierteren Wissbegierigkeit der Schüler zur deutschsprachigen Jugendkultur einhergingen.
„Miss, why do we have to learn German?“
Diese Frage habe ich in den letzten zehn Jahren wieder und wieder gehört. Seit 2003 unterrichte ich mit viel Freude und Interesse Deutsch als Fremdsprache (DaF) an Gesamtschulen in Schottland. Es fielt mir schon in den ersten Monaten meiner Lehrtätigkeit auf, dass schottische Schüler die Relevanz von DaF nicht unbedingt erkennen. Gleichzeitig bemerkte ich, dass die traditionellen Methoden einen interaktiven, interkulturellen Fremdsprachenunterricht nicht immer fördern und deshalb gerade die produktiven Fertigkeiten der Schüler oft in einer Art Leerlauf des Auswendiglernens „steckenbleiben“.
Motiviert von meiner professionellen Neugierde mehr über DaF in Schottland zu erfahren und zu sehen, ob meine Erfahrungen und Beobachtungen weiter reichen als meine erste Schule und Region versuchte ich, mit dieser Arbeit eine Lücke in der Forschung zu schließen, da es bis jetzt keine Studie gibt, die sich nur auf das Lehren und Lernen von Deutsch als Fremdsprache (DaF) in Schottland konzentriert. Die bisher vorliegenden Arbeiten beziehen sich meist ausschließlich auf England und weisen auf Nordirland, Wales und Schottland nur punktuell mit einem knappen Unterkapitel hin. DaF ist aber momentan wegen verschiedener Lehrplanentwicklungen und politischer Kampagnen, die andere Fremdsprachen unterstützen, in Schottland stark gefährdet. Es ist mir deshalb ein persönliches und berufliches Anliegen zu zeigen, dass und wie DaF auch im schottischen Lehrplan von heute und in der Zukunft einen festen Platz verdient.
Ich biete in dieser Studie nunmehr einen kritischen Erfahrungsbericht, welcher die Theorie und meine zehnjährige Praxiserfahrung im Bereich DaF in Schottland vereint. Die Arbeit ist in einen Theorie- und einen Praxisteil aufgeteilt. Der theoretische Teil bildet die Grundlage für die Unterrichtseinheiten, welche als Pilotstudien das Sprechen und Schreiben von DaF an der schottischen Gesamtschule untersuchten. Durch ihren praktischen Fokus, meine Lehrerfahrung und mein Interesse am kreativen Schreiben und an kommunikativer Kompetenz als Bestandteile eines interkulturellen Fremdsprachenunterrichts liegt meine Arbeit in einem Grenz- bzw. Überschneidungsbereich von DaF und der Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. Meine Arbeit stellt dabei nicht den Anspruch einer traditionellen oder typischen Empirie, sondern beschreibt Pilotstudien, die analysiert und ausgewertet wurden, um Trends festzustellen, die das Schreiben und Sprechen im DaF-Unterricht an einer schottischen Gesamtschule unter den Forschungsaspekten der Kreativität, Prozesshaftigkeit, Kommunikation und Interkulturalität untersuchten. ← 13 | 14 →
Der Zeitraum, den meine Arbeit in Anspruch nahm, erstreckte sich über drei Jahre. Die Literaturrecherche und die Umfrage, Telefoninterviews und Expertenessays mit den Deutschlehrern und -experten wurden 2007 und 2008 durchgeführt. Die Unterrichtseinheiten fanden im Mai 2009 in zwei zweiten und einer dritten Klasse statt. Die Teilnehmer gehörten der Altersgruppe der 12–14-jährigen Jugendlichen an. Ich erteilte diesen Klassen von August 2008 bis Juni 2009 im Rahmen ihres Gesamtschul-Curriculums Deutschunterricht. Die Unterrichtseinheiten erstreckten sich auf einen Zeitraum von jeweils sechs Unterrichtseinheiten von je circa 50 Minuten.
Der Schwerpunkt meiner Arbeit ist dabei eine umfassende Bestandsaufnahme von DaF an der schottischen Gesamtschule im Rahmen einer curricularen Analyse, auf welche die Pilotstudien mit schottischen Lernern für die produktiven Fertigkeiten Schreiben und Sprechen folgten. Meine Arbeit endet mit einem Katalog von Vorschlägen für ein neues Curriculum und einem Lehrplanentwurf. Diese verwenden die Ergebnisse der Unterrichtseinheiten zum Sprechen und Schreiben und beziehen aktuelle Forschung ein. Darin begründet sich auch die Interdependenz zwischen dem Theorie- und Praxisteil.
Das Zentrum des Forschungsinteresses meiner Arbeit liegt in den produktiven Fertigkeiten Sprechen und Schreiben, da diese im momentanen Fremdsprachenunterricht in Schottland die größten Einschränkungen erleben. Wie auch später noch genauer erläutert wird, werden diese Fertigkeiten memorierend und nicht kreativ-kommunikativ oder prozessorientiert unterrichtet. Um diesen Einschränkungen und Defiziten entgegenzuwirken, wurden Sprechen und Schreiben in den Vordergrund des Forschungsvorhabens gerückt.
Ich habe außerdem untersucht, inwieweit das Unterrichtsprinzip des interkulturellen Lernens an der schottischen Gesamtschule im Rahmen eines kreativen, prozessorientierten Schreibunterrichts und eines kommunikativen Sprechunterrichts DaF-Lernern helfen kann, sich in Laut- und Schriftsprache selbstbewusster und freier auszudrücken, als es ihnen im Rahmen des traditionellen Deutschunterrichts bislang möglich war. Dieses Prinzip soll sich wie ein roter Faden durch die Sprachvermittlung ziehen. Der Schüler lernt dabei Lebensgewohnheiten, Traditionen, Populärkultur wie Lieder und Filme und die Sprache der anderen Kultur kennen. Die Lerner werden durch ein dadurch entstehendes Interesse an ← 14 | 15 → kulturellen Unterschieden auf eine kulturell heterogene Gesellschaft vorbereitet. Wichtig ist dabei, dass das Positive der Vielfalt im Mittelpunkt steht und nicht die Betonung der Unterschiede, um ein Stereotypieren von Gegensätzen abzuwenden (Luciak und Binder, 2010). Der interkulturelle Aspekt soll durch seine motivierenden, lebensnahen und relevanten Eigenschaften den sprachlichen und emotionalen Fortschritt bewirken.
Verschiedene Studien und Aufsätze in der Forschungsliteratur unterstützen dabei mein Anliegen, Schreiben und Sprechen effektiv durch interkulturelles Lernen vermitteln zu können. Ich konzentriere mich insbesondere auf die Werke von Pommerin und Pommerin und Mummert (1998, 1999, 2001a, 2001b), da deren Zusammen- und Wechselspiel von Praxisnähe und Forschungstheorie in ihren Veröffentlichungen meinem Forschungsanliegen am nächsten stehen und als Vorlage dienten. So beschreiben Pommerin und Mummert (1999) zum Beispiel das kreative Schreiben als „Gelenkstelle“ (S. 202) des fremdsprachlichen und interkulturellen DaF-Unterrichts. Dies wird in meiner Arbeit widergespiegelt, indem ich zeige, dass kreatives, prozessorientiertes Schreiben die schriftlichen Fähigkeiten der Lerner fördert und vorhandene Defizite dabei allmählich in höhere Sprachkompetenzen überführt werden.
Im Hinblick auf die Untersuchungen zum Sprechen ist es mein Ziel, dass sich schottische Schüler auch mündlich in der Fremdsprache ausdrücken können, ohne ausschließlich wie bislang auf eingeübte Dialoge zurückgreifen zu müssen. Der Deutschunterricht im Bereich der mündlichen Kommunikation stellt deshalb den Anspruch, relevante und populäre Inhalte in einem interkulturellen Rahmen zu thematisieren. Schüler werden dazu angehalten, sich in der Fremdsprache auf neue Themen einzulassen, ihre Meinungen zu formulieren und ihre Ideen im Idealfall mit deutschsprachigen Personen zu diskutieren. Dazu sind Sprechübungen als Teil des Unterrichts notwendig, damit echte Konversation zustande kommen kann, die nach Speight (1995) auf Gegenseitigkeit und Flexibilität und nicht auf dem Wiederholen von festen Satzteilen beruht.
Es ist also mein Wunsch, einen Fremdsprachenunterricht zu entwickeln und zu unterstützen, der nach dem interkulturellen und kommunikativen Unterrichtsprinzip das Schreiben und Sprechen schottischen Lernern so zu vermitteln vermag, dass diese sich kompetent genug fühlen, mit deutschsprachigen Personen in Schrift und Sprache zu kommunizieren.
Folgende Forschungsfragen werden in meiner Arbeit überprüft:
1. Welche methodischen Ansätze werden heute an schottischen Gesamtschulen im DaF-Unterricht verwendet und wie wird der DaF-Unterricht von DaF-Lehrern und DaF-Experten evaluiert? ← 15 | 16 →
2. Wie kann ein kommunikativ orientierter Unterricht den schottischen DaF-Schüler dabei unterstützen, seine Sprechfähigkeit kontinuierlich zu verbessern?
3. Wie kann die Schreibfähigkeit des schottischen DaF-Schülers durch einen kreativen und prozessorientierten Schreibunterricht und einen funktionalen Grammatikunterricht verbessert werden?
4. Wie kann ein interkultureller DaF-Unterricht das Kulturverständnis des schottischen DaF-Lerners erweitern und seine sprachliche Unsicherheit lindern?
Die Forschungsfragen ergaben sich aus der vorhergegangenen Literatursichtung existierender Forschungsstudien zum Fremdsprachenunterricht in Schottland. Die daraus hervorgegangenen Ergebnisse wurden mit meiner eigenen Unterrichtserfahrung abgeglichen und führten zu dem Desiderat, die hier nachfolgenden Grundfakten des DaF-Unterrichts näher zu erforschen und gleichzeitig eine Methodik auszuprobieren, die – mit wenn auch nicht neuen, so doch für den schottischen Fremdsprachenunterricht innovativen Forschungsansätzen – eine Verbesserung der produktiven Fertigkeiten bewirken sollte.
Die erste Forschungsfrage wird in den Kapiteln 3 und 4 bearbeitet. Die zweite Forschungsfrage wird durch die Unterrichtseinheit zum Sprechen in den Kapiteln 5.1, 6 und 7 aufgegriffen. Der dritten Forschungsfrage wird durch eine Unterrichtseinheit – diesmal zum Schreiben – in den Kapiteln 5.2, 6 und 7 Folge getragen. Die vierte und letzte Forschungsfrage wird in den Kapiteln 5 und 6 als Teil der Unterrichtseinheiten und ihrer Auswertung thematisiert.
Details
- Seiten
- 203
- Erscheinungsjahr
- 2016
- ISBN (PDF)
- 9783653067170
- ISBN (MOBI)
- 9783653950601
- ISBN (ePUB)
- 9783653950618
- ISBN (Hardcover)
- 9783631672105
- DOI
- 10.3726/978-3-653-06717-0
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2016 (Mai)
- Schlagworte
- Unterrichtsforschung Interkulturalität Kreativität Prozessorientierung
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2016. 203 S., 28 Tab., 57 Graf.