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Das «Wienerische Moment» in den Kompositionen Fritz Kreislers

by Andrea Linsbauer (Author)
©2009 Thesis 132 Pages

Summary

Fritz Kreisler (1875-1962), der vor allem als berühmter Violinvirtuose in die europäische und amerikanische Musikgeschichte eingegangen ist, wird in dieser Arbeit erstmals als Komponist des ausklingenden 19. Jahrhunderts dargestellt. Neben einer kurzen Einführung in die Biographie des Künstlers (Kreisler als Virtuose, Komponist und Arrangeur) richtet sich das Hauptaugenmerk auf seine Kompositionen im Wienerischen Stil. Dabei wird die zentrale Frage in den Raum gestellt, welche kompositorischen Mittel Kreisler in seiner Musik einsetzt, dass man sie als typisch wienerisch bezeichnen kann. Neben der These des Wienerischen Moments, die anhand einer Analyse einiger seiner Kompositionen diskutiert wird, rundet ein musikästhetischer Diskurs, der eine mögliche Zuordnung von Kreislers Œuvre in die Gattungen Salonmusik, Trivialmusik und Charakterstück untersucht, das Bild über den Komponisten ab.

Details

Pages
132
Publication Year
2009
ISBN (PDF)
9783653001938
ISBN (Softcover)
9783631562673
DOI
10.3726/978-3-653-00193-8
Language
German
Publication date
2011 (May)
Keywords
Salonmusik Violine Tanzweisen
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 132 S.
Product Safety
Peter Lang Group AG

Biographical notes

Andrea Linsbauer (Author)

Die Autorin: Andrea Linsbauer, gebürtige Wienerin, hat dieses Buch als Diplomarbeit zur Erlangung ihres Magisteriums an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien verfasst. Für besondere Recherchen zum Thema Fritz Kreisler erhielt sie ein Forschungsstipendium, welches sie an die Library of Congress nach Washington D.C. (USA) führte. Hauptberuflich ist Andrea Linsbauer als Musikpädagogin und Pianistin tätig. Bekannt für ihre speziell wienerische Interpretation des Œuvres von Fritz Kreisler ist sie Kammermusikpartnerin von namhaften Violinvirtuosen.

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