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Besteuerung bei Gründung der Societas Europaea (SE) durch Verschmelzung

Vorgaben der Fusionsrichtlinie und des Primärrechts, des deutschen Rechts de lege lata und die de lege ferenda notwendigen Anpassungen

by Stefan Lammel (Author)
©2010 Thesis 304 Pages
Series: Freiburger Steuerforum, Volume 13

Summary

Für die seit 2004 mögliche grenzüberschreitende Verschmelzung zur Gründung einer Europäischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea) hat die Allianz Mitte 2006 den Praxistest geliefert. Und dies trotz vieler offener Fragen hinsichtlich der Besteuerung. Denn die bereits seit 1990 geltende Fusionsrichtlinie wurde erst mit dem Ende 2006 in Kraft getretenen SEStEG in deutsches Recht umgesetzt. Für mehr als 2 Jahre ergab sich damit ein Zustand der Rechtsunsicherheit im deutschen Steuerrecht, das auf grenzüberschreitende Umwandlungen überhaupt nicht eingestellt war. Dies untersucht der Autor ebenso wie die notwendige Anpassung des deutschen Steuerrechts an die europarechtlichen Vorgaben. Dabei kommt der Autor z. T. zu anderen Ergebnissen als der Gesetzgeber im Rahmen des SEStEG.

Details

Pages
304
Publication Year
2010
ISBN (PDF)
9783653001280
ISBN (Hardcover)
9783631596265
DOI
10.3726/978-3-653-00128-0
Language
German
Publication date
2010 (November)
Keywords
Verschmelzung Fusionsrichtlinie Steuerrecht
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 304 S.
Product Safety
Peter Lang Group AG

Biographical notes

Stefan Lammel (Author)

Der Autor: Stefan Lammel wurde 1976 in Halle (Saale) geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Halle (Saale) und Sankt Petersburg. Er ist als Rechtsanwalt mit gesellschafts- und steuerrechtlichem Schwerpunkt tätig, seit 2010 als Partner einer national und international tätigen Sozietät.

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