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Der Pfad. Narrative Perspektivierung aus textlinguistischer Sicht

von Gudrun Schilk (Autor:in)
©2010 Monographie 222 Seiten

Zusammenfassung

Als Alternative zum Konzept "Stimme" für die Erzählinstanz eines narrativen Textes wird das Konzept "Pfad" vorgestellt. An Textbeispielen aus Erzählungen Vladimir Nabokovs und Viktor Pelevins wird gezeigt, daß Wechsel der Erzählperspektive pfadweisende Funktion haben. Den Schwerpunkt der Untersuchungen bildet die Analyse verschiedener Perspektive-Aspekte; dabei dient als Analyseinstrument ein Katalog stilistischer, grammatischer, ideologischer und thematischer Merkmale. Es wird die These vertreten, daß Veränderungen der Merkmaldistribution Perspektive-Wechsel anzeigen und somit pfadweisend im Sinne des Pfad-Konzeptes sind.

Details

Seiten
222
Jahr
2010
ISBN (PDF)
9783866881884
ISBN (Paperback)
9783866880139
DOI
10.3726/b11923
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2010 (Januar)
Schlagworte
Pfad-Konzept Personenrede Erzählrede Perspektive-Wechsel Merkmaldistribution
Erschienen
München, Berlin, 2010. 222 S., mit Literaturverz

Biographische Angaben

Gudrun Schilk (Autor:in)

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Titel: Der Pfad. Narrative Perspektivierung aus textlinguistischer Sicht