Die Sanktionierung irreführender Heilmittelwerbung
Zusammenfassung
Die Aktualität und Relevanz der irreführenden Heilmittelwerbung und die damit einhergehenden Gefahren für die allgemeine und persönliche Gesundheit sowie die Schutzbedürftigkeit der Bevölkerung zeigen sich insbesondere vor dem Hintergrund der im Frühjahr 2020 ausgebrochenen Coronapandemie, während der es irreführende Werbung zu wirkungslosen Heilmitteln, wie etwa Impfungen gab.
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Titel
- Copyright
- Autorenangaben
- Über das Buch
- Zitierfähigkeit des eBooks
- Vorwort
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- Einleitung
- Gang der Untersuchung
- 1. Kapitel: Historische Entwicklung der Sanktionierung der irreführenden Heilmittelwerbung
- A. Vorgängerregelungen
- I. Verordnung über den Verkehr mit Geheimmitteln und ähnlichen Arzneimitteln vom 23.5.1903
- II. Polizeiverordnung über die Werbung auf dem Gebiete des Heilwesens vom 29.9.1941
- B. Schaffung des Heilmittelwerbegesetzes
- C. Nachträgliche Änderungen des Heilmittelwerbegesetzes
- D. Einfluss europäischer Richtlinien
- E. Zusammenfassung
- 2. Kapitel: Grundlagen des Heilmittelwerberechts
- A. Überblick über den Inhalt des Heilmittelwerbegesetzes, §§ 1–17 HWG
- B. Anwendungsbereich des Heilmittelwerbegesetzes
- C. Arzneimittel im Sinne des Arzneimittelgesetzes
- I. Grunddefinition des Arzneimittels gemäß § 2 Abs. 1 AMG
- 1. Präsentationsarzneimittel gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 1 AMG
- a. Stoffbegriff gemäß § 3 AMG
- b. Krankheit
- 2. Funktionsarzneimittel gemäß § 2 Abs. 1 Nr. 2 AMG
- 3. Fiktive Arzneimittel gemäß § 2 Abs. 2 AMG
- 4. Abgrenzungsproblematik
- II. Medizinprodukte gemäß § 3 MPG
- III. Andere Mittel, Verfahren, Behandlungen und Gegenstände
- D. Werbung
- I. Begriff der Werbung
- II. Begriff der Werbung im Sinne des Heilmittelwerbegesetzes
- 1. Absatzförderungsabsicht
- 2. Produktbezogenheit
- 3. Arten der Werbung
- a. Fachkreiswerbung
- aa. Heilberufe
- bb. Angehörige des Heilgewerbes
- cc. Einrichtungen, die der Gesundheit von Mensch und Tier dienen
- dd. Personen, die mit Arzneimitteln etc. erlaubterweise Handel treiben
- b. Publikumswerbung
- E. Zusammenfassung
- 3. Kapitel: Rechtslage ohne die heilmittelwerberechtliche Regelung
- A. Körperverletzungsdelikte §§ 223 ff. StGB
- I. Mittelbare Selbstschädigung gemäß § 25 Abs. 1 Alt. 2 StGB
- II. Tatbestandsvoraussetzungen der vollendeten Körperverletzung
- 1. Taterfolg
- a. Keine Auswirkungen auf den menschlichen Körper bei gleichbleibendem Gesundheitszustand
- b. Andere Auswirkungen auf den menschlichen Körper
- c. Keine Auswirkungen auf den menschlichen Körper und Nichteinnahme eines wirksamen Mittels
- 3. Subjektiver Tatbestand
- III. Versuchte Körperverletzung
- 1. Keine Vollendung
- 2. Tatentschluss
- 3. Unmittelbares Ansetzen
- IV. Zwischenergebnis
- B. Betrug § 263 StGB
- I. Mittelbare Täterschaft
- II. Tatbestandsvoraussetzungen
- 1. Täuschung über Tatsachen
- 2. Irrtum
- 3. Vermögensverfügung
- 4. Vermögensschaden
- a. Bestimmung des objektiven Marktwertes
- aa. Erhebliche Irreführung mit Auswirkungen auf den objektiven Marktwert
- bb. Geringfügige Irreführung ohne Auswirkungen auf den objektiven Marktwert
- b. Zweckverfehlung
- c. Individueller Schadenseinschlag
- 5. Subjektiver Tatbestand
- III. Versuchter Betrug
- 1. Keine Vollendung
- 2. Tatentschluss
- 3. Unmittelbares Ansetzen
- IV. Zwischenergebnis
- C. Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb § 16 Abs. 1 UWG (§ 4 UWG a.F.)
- I. Irreführendes Werben durch unwahre Angaben in öffentlichen Bekanntmachungen
- 1. Unwahre Angaben
- 2. Irreführendes Werben
- 3. Öffentliche Bekanntmachung / für einen größeren Personenkreis bestimmte Mitteilungen
- II. Vorsatz
- III. Zwischenergebnis
- D. Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch § 11 Abs. 1 LFGB und § 60 Abs. 1 LFGB
- E. Sonstige Irreführungsverbote
- F. Zusammenfassung/Ergebnis
- 4. Kapitel: Strafbarkeit der irreführenden Heilmittelwerbung gemäß § 14 HWG
- A. Rechtsgut
- I. Gesundheit
- II. Finanzielle Interessen
- III. Zusammenfassung/Ergebnis
- B. Deliktscharakter des § 14 HWG
- I. Einordnung als Verletzungsdelikt
- II. Einordnung als Gefährdungsdelikt
- a. Publikumswerbung
- b. Fachkreiswerbung
- III. Zusammenfassung/Ergebnis
- C. Strafbarkeitsvoraussetzungen nach § 14 HWG
- I. Tathandlung: Zuwiderhandlung gegen das Verbot der irreführenden Werbung gemäß § 3 HWG
- 1. Der allgemeine Irreführungstatbestand
- a. Irreführendes Werben
- aa. Irreführung durch unwahre Tatsachenbehauptung
- bb. Irreführung durch wahre Tatsachenbehauptungen
- cc. Irreführung durch Unterlassen
- b. Irreführungsquote
- c. Verbraucherleitbild
- aa. Konkretisierung
- (1) Auslegung des Wortes „durchschnittlich“
- (2) Durchschnittliche Informiertheit
- (3) Durchschnittliche Verständigkeit
- (4) Angemessene Aufmerksamkeit
- bb. Zusammenfassung/Ergebnis
- 2. Die Beispieltatbestände des § 3 S. 2 HWG
- a. Irreführung gemäß § 3 S. 2 Nr. 1 HWG
- aa. Therapeutische Wirksamkeit
- bb. Wirkung
- cc. Nichtvorliegen
- dd. Kasuistik
- b. Irreführung gemäß § 3 S. 2 Nr. 2 lit. a HWG
- aa. Fälschliche Erfolgsversprechen
- bb. Erwecken eines fälschlichen Eindrucks in Bezug auf den Eintritt eines sicheren Erfolgs
- cc. Implizite Erfolgsversprechen
- dd. Kasuistik
- c. Irreführung gemäß § 3 S. 2 Nr. 2 lit. b HWG
- aa. Schädliche Wirkungen
- bb. Bestimmungsmäßiger oder längerer Gebrauch
- cc. Erwecken eines fälschlichen Eindrucks in Bezug auf das Ausbleiben von Nebenwirkungen
- dd. Kasuistik
- d. Irreführung gemäß § 3 S. 2 Nr. 2 lit. c HWG
- e. Irreführung gemäß § 3 S. 2 Nr. 3 HWG
- aa. Unwahre oder zur Täuschung geeignete Angaben
- bb. Irreführende Angaben über die Zusammensetzung beziehungsweise Beschaffenheit des Produkts (Qualität des Heilmittels)
- cc. Irreführende Angaben über Hersteller oder Erfinder
- (1) Hersteller
- (2) Erfinder
- (3) Sonstige Personen
- dd. Kasuistik
- II. Subjektiver Tatbestand und Irrtümer des Täters
- 1. Vorsatz
- 2. Irrtumskonstellationen
- III. Rechtfertigung und Schuld
- C. Auslegung und Bestimmtheit des § 14 HWG unter besonderer Berücksichtigung der Blankett-Gesetzgebungstechnik
- D. Versuch und Vollendung
- E. Täterschaft und Teilnahme
- F. Rechtsfolgen
- I. Strafmaß/Strafverfolgung
- II. Einziehung
- III. Verjährung
- G. Strafanwendungsrecht
- I. Anknüpfungspunkte nach deutschem Strafanwendungsrecht
- 1. Anknüpfen an den Ort der Tathandlung
- 2. Anknüpfen an den Ort des Taterfolgs
- a. Auffassungen in der Literatur
- b. Auffassung des Bundesgerichtshofs
- c. Stellungnahme
- 3. Durchbrechungen des Territorialprinzips
- a. Flaggenprinzip
- b. Passives Personalitätsprinzip
- c. Aktives Personalitätsprinzip
- d. Prinzip der stellvertretenden Strafrechtspflege
- e. Gemeinsames Erfordernis der Tatortstrafbarkeit
- II. Zusammenfassung/Ergebnis
- III. Völkerrechtliche Vereinbarkeit der Strafrechtserstreckung auf im Ausland veröffentlichte irreführende Werbung gemäß § 14 HWG
- 1. Keine rechtsmissbräuchliche Ausübung von Strafgewalt
- 2. Legitimierender Anknüpfungspunkt
- a. Interesse des deutschen Staates an der Erstreckung der Strafgewalt
- b. Interesse des ausländischen Staates an der Nichteinmischung
- c. Auswertung
- 3. Zusammenfassung/Ergebnis
- 5. Kapitel: Ordnungswidrigkeitentatbestand gemäß § 15 Abs. 2 HWG
- A. Die fahrlässige Irreführung
- B. Das Legitimationsproblem
- C. Versuch und Vollendung
- D. Täterschaft und Teilnahme
- E. Rechtsfolgen
- I. Verfolgung und Ahndung
- II. Einziehung
- III. Verjährung
- 6. Kapitel: Zur Reformbedürftigkeit der §§ 14, 15 Abs. 2 HWG
- A. Praktische Bedeutung des § 14 HWG
- I. Ursachen für die mangelnde Anwendung des § 14 HWG
- 1. Unkenntnis der Bevölkerung/Strafverfolgungsbehörden
- 2. Kurze Verjährung
- 3. Zu geringe Strafandrohung/Verfolgungsbeschränkung
- 4. Vorherige Prüfverfahren/wirtschaftliche Selbstkontrolle
- 5. Zivilrechtlicher Schutz
- II. Notwendigkeit des § 14 HWG
- 1. Strafwürdigkeit
- 2. Strafbedürftigkeit
- a. Wirtschaftliche Selbstkontrolle
- b. Zivilrechtlicher Schutz
- c. Einstufung als Ordnungswidrigkeit
- 3. Zwischenergebnis
- B. Ausgestaltung des Tatbestandes de lege ferenda
- I. Umstellung der Norm ins StGB
- II. Reform des Tatbestandes
- 1. Individualtäuschungen
- 2. Änderungen des § 3 S. 2 Nr. 1 HWG
- 3. Eigene Regelung zum Unterlassen
- 4. Konkretisierung des § 3 HWG (gemäß dem Anhang bei § 3 UWG)
- 5. Erhöhung des Strafrahmens
- 6. Beibehaltung der Blankettgesetzgebungstechnik
- C. Sanktionierung der irreführenden Heilmittelwerbung de lege ferenda
- 7. Kapitel: Darstellung der wesentlichen Erkenntnisse in Thesen
- Literaturverzeichnis
A & R |
Arzneimittel und Recht |
a.A. |
anderer Ansicht; anderer Auffassung |
ABl. |
Amtsblatt |
Abs. |
Absatz |
AEUV |
Vertrag über die Arbeitsweise der europäischen Union |
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Amtsgericht |
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Amtl. Begr. |
Amtliche Begründung |
ÄndG |
Änderungsgesetz |
Anm. |
Anmerkung |
AnwaltK |
AnwaltKommentar |
ApoG |
Apothekengesetz |
ApoR |
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Art. |
Artikel |
AT |
Allgemeiner Teil |
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Az. |
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B2B |
Business to Business |
BÄO |
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BayObLG |
Bayrisches Oberstes Landesgericht |
BayPrG |
Bayrisches Pressegesetz |
Bd. |
Band |
Beck-OK |
Beck’scher Online Kommentar |
Begr. |
Begründer |
Beschl. |
Beschluss |
BGBl. |
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Bundesgerichtshof |
BGHSt |
Entscheidungssammlung des Bundesgerichtshofs in Strafsachen |
BGHZ |
Entscheidungssammlung des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen |
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Bundesverfassungsgericht |
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Sammlung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts |
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Sammlung der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts |
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Computer und Recht |
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Deutsche Apothekerzeitschrift |
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derselbe |
DM |
Deutsche Mark |
E-Commerce |
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Europäische Union |
EUGH |
Europäischer Gerichtshof |
EUV |
Vertrag über die Europäische Union |
EUWZ |
Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht |
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EWR-Abkommen |
Abkommen über den europäischen Wirtschaftsraum |
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Europäisches Wirtschafts- und Steuerrecht |
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gem. |
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GeschlKrG |
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Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht |
GRUR Int |
Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, Internationaler Teil |
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im Sinne des |
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JA |
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JR |
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Gesetz zur Bekämpfung der Korruption vom 13. August 1997 |
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kritisch |
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LG |
Landgericht |
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Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch |
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Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz |
LMMR |
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MA |
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m.w.N. |
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PZ |
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RG |
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RGSt |
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RL |
Richtlinie |
Rn. |
Randnummer |
SeuchGNeuG |
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Spstr. |
Spiegelstrich |
SRH VIII |
Schriftenreihe zur Heilmittelwerbung, Heft 8, 1966 |
StGB |
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StPO |
Strafprozessordnung |
StraFo |
Strafverteidiger-Forum |
StV |
Strafverteidiger |
TabakerzG |
Tabakerzeugnisgesetz |
TPG |
Transplantationsgesetz |
Urt. |
Urteil |
UWG |
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb |
Var. |
Variante |
Verf. |
Verfasser/in |
VwGO |
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VwVfG |
Verwaltungsverfahrensgesetz |
WRP |
Wettbewerb in Recht und Praxis |
WeinG |
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WettbR |
Wettbewerbsrecht |
wistra |
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WiVerw |
Wirtschaft und Verwaltung |
WRP |
Wettbewerb und Recht |
ZaöRV |
Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht |
Details
- Seiten
- 266
- Erscheinungsjahr
- 2020
- ISBN (PDF)
- 9783631829936
- ISBN (ePUB)
- 9783631829943
- ISBN (MOBI)
- 9783631829950
- ISBN (Hardcover)
- 9783631828274
- DOI
- 10.3726/b17306
- Sprache
- Deutsch
- Erscheinungsdatum
- 2020 (August)
- Schlagworte
- Irreführende Werbung Heilmittel Werbung Irreführung Verbraucherschutz Heilmittelwerbegesetz
- Erschienen
- Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2020. 266 S.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG