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Push und Pull in der Markenpolitik

Ein Beitrag zur modellgestützten Marketingplanung am Beispiel des Reifenmarktes

von Michael Szeliga (Autor:in)
©1996 Dissertation XXII, 284 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Angesichts der hohen Komplexität von Entscheidungen in der Markenpolitik sehen sich Markenartikelhersteller vor der Herausforderung, Planungsinstrumente zu konzipieren, die sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen und eine quantifizierbare Bewertung von Handlungsalternativen ermöglichen. Diese Arbeit hat sich daher zum Ziel gesetzt, einen Beitrag zur Entwicklung dieser Instrumente zu liefern. Hierbei wird die Tradition der bereits in den 70er Jahren intensiv diskutierten modelltheoretischen Ansätze fortgeführt und ein Simulationsmodell zur Planung von Markendurchsetzungsstrategien des Push und Pull entwickelt. Im Vordergrund steht die Frage des aufeinander abgestimmten Einsatzes des handels- und endabnehmerorientierten Marketinginstrumentariums. Den situativen Kontext zur Veranschaulichung der einzelnen Prozeßstufen bei der Entwicklung eines solchen Modells bildet der Privatkundenbereich des deutschen Reifenmarktes.

Details

Seiten
XXII, 284
Erscheinungsjahr
1996
ISBN (PDF)
9783631750810
ISBN (Paperback)
9783631497593
DOI
10.3726/b13634
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1996. XXII, 284 S., zahlr. Abb.

Biographische Angaben

Michael Szeliga (Autor:in)

Der Autor: Michael Szeliga wurde 1964 in Steinheim/Westf. geboren. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bielefeld und der University of Georgia/USA. Während des Studiums war er als Entwickler von PC-Software sowie als Berater von Unternehmen bei der Einführung von EDV-Systemen selbständig tätig. Nach Abschluß als Diplom-Kaufmann sowie als Master of Business Administration (MBA) arbeitete er während der Zeit seiner Promotion als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Marketing der Universität Münster.

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Titel: Push und Pull in der Markenpolitik