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Essential Facilities als ordnungspolitisches Problem

von Silvia Rottenbiller (Autor:in)
©2003 Dissertation 312 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Die vorliegende Arbeit will einen ökonomischen Beitrag zur Diskussion über die Zugangsgewährung zu monopolistischen Engpaßeinrichtungen und die damit verbundene Öffnung von angrenzenden Märkten für Wettbewerb leisten, die bislang vornehmlich juristisch geprägt ist. Ziel der Arbeit ist es, die Eigenschaften einer Essential Facility herauszuarbeiten und die wichtigsten mit ihr verbundenen ordnungs- und wettbewerbspolitischen Probleme darzulegen sowie Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Im Vordergrund steht dabei die Ausgestaltung der regulatorischen Eingriffe, die zur Förderung des Wettbewerbs, aber auch der ökonomischen Effizienz auf den relevanten Märkten notwendig werden. Verschiedene Netz- und Infrastrukturindustrien dienen durch die gesamte Arbeit als illustrative Beispiele.

Details

Seiten
312
Jahr
2003
ISBN (PDF)
9783631751367
ISBN (Paperback)
9783631397602
DOI
10.3726/b13695
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Schlagworte
staat auftrag Infrastruktur
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 311 S., zahlr. Abb.

Biographische Angaben

Silvia Rottenbiller (Autor:in)

Die Autorin: Nach einer kaufmännischen Ausbildung studierte Silvia Rottenbiller von 1993 bis 1998 Wirtschaftspädagogik an der Universität Hohenheim bei Stuttgart. Von 1998 bis 2002 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität der Bundeswehr Hamburg tätig, wo sie im Jahr 2002 promovierte.

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Titel: Essential Facilities als ordnungspolitisches Problem