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Die intertemporale Allokation erschöpfbarer Naturressourcen bei fehlenden Zukunftsmärkten und institutionalisierten Marktsubstituten

von Helmut Meder (Autor:in)
©1985 Andere 298 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

In der ökonomischen Theorie natürlicher Ressourcen erfolgt die Analyse der intertemporalen Allokation hauptsächlich unter vollkommener Information. Gibt man die Annahme eines vollständigen Marktsystems auf, Zukunfts- und Risikomärkte seien nicht vorhanden, dann fallen bestimmte Allokationsmechanismen aus und rufen bei den Wirtschaftssubjekten Reaktionen hervor, die für sie entstandenen Informationsmängel und Risiken zu reduzieren oder gar zu beseitigen. Dies kann geschehen, indem die Wirtschaftssubjekte die fehlenden Märkte durch geeignete Institutionen ersetzen. In dieser Arbeit erfolgt die Betrachtung solcher Institutionen. Es werden die intertemporalen Allokationswirkungen von langfristigen Lieferverträgen, von Terminkontrakten, von Optionskontrakten, von Konzessionen, von Verträgen zur Abbaumengenteilung und von Dienstleistungsverträgen analysiert.

Details

Seiten
298
Erscheinungsjahr
1985
ISBN (PDF)
9783631755648
ISBN (Paperback)
9783820482560
DOI
10.3726/b14068
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Erschienen
Frankfurt/M., Bern, New York, 1984. 298 S.

Biographische Angaben

Helmut Meder (Autor:in)

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Titel: Die intertemporale Allokation erschöpfbarer Naturressourcen bei fehlenden Zukunftsmärkten und institutionalisierten Marktsubstituten