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Lebensstilwandel in Ostdeutschland

Gesundheitsökonomische Implikationen

by Paul Marschall (Author)
©2004 Thesis XII, 324 Pages
Open Access

Summary

Die mit der Wiedervereinigung einhergehende Veränderung der wirtschaftlichen und politischen Strukturen wirkte sich vielfältig und nachhaltig auf das Leben der Bevölkerung in Ostdeutschland aus. Auf individueller Ebene wurden dabei Anreize für einen Lebensstilwandel geschaffen. Auf der Grundlage ökonomischer Modelle werden in dieser Arbeit die Wirkungen ökonomischer Anreize auf das individuelle Gesundheitsverhalten vor dem Hintergrund einer wirtschaftlichen Transformation untersucht. Anhand von Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) wird analysiert, ob sich der Lebensstil ostdeutscher Bürger dem der Bevölkerung im Westen angenähert hat. Es läßt sich aufzeigen, daß auch mehr als zehn Jahre nach der «Wende» der ostdeutsche Transformationsprozeß als nicht abgeschlossen gelten kann.

Details

Pages
XII, 324
Year
2004
ISBN (PDF)
9783631755860
ISBN (Softcover)
9783631524664
DOI
10.3726/b14088
Open Access
CC-BY
Language
German
Publication date
2018 (September)
Keywords
Lebensstil Gesundheitsverhalten Ökonometrisches Modell Gesundheitsökonomie Deutschland (Östliche Länder) Rationale Sucht Angewandte Ökonometrie Transformation
Published
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XII, 324 S.

Biographical notes

Paul Marschall (Author)

Der Autor: Paul Marschall wurde 1966 in Ellwangen geboren und studierte von 1990 bis 1997 Volkswirtschaftslehre, Politische Wissenschaften und Philosophie an der Universität Mannheim. Von 1998 bis 2002 arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, an der Universität Greifswald. Zur Zeit ist der Autor als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre III, insbesondere Finanzwissenschaft, der Universität Bayreuth tätig.

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