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Transferorientierte Erfolgskontrolle in der stationären neuropsychologischen Rehabilitation

von Eike Bochmann (Autor:in)
©2001 Dissertation IV, 200 Seiten

Zusammenfassung

Die Evaluation von Interventionsmaßnahmen gewinnt auch im Bereich der neuropsychologischen Rehabilitation immer mehr an Bedeutung. Demgegenüber steht, daß aufgrund vielfältiger methodischer Probleme eine kausalanalytische Interpretation des neuropsychologischen Interventionseffekts unter feldexperimentellen Bedingungen kaum möglich ist. Ziel der Arbeit ist es deshalb, das methodische Konzept der transferorientierten Erfolgskontrolle in seiner Eignung für den Einsatz im neuropsychologischen Bereich zu überprüfen. Dabei werden Fragen der Trennung einzelner Bestandteile des gemessenen Effekts, der Eignung unterschiedlicher Vergleichsgruppen sowie der Anwendbarkeit verschiedener Evaluationskriterien untersucht. Einen Schwerpunkt bildet die Überprüfung von Möglichkeiten der Messung von Alltagstransfereffekten.

Details

Seiten
IV, 200
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631367605
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. IV, 200 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Eike Bochmann (Autor:in)

Die Autorin: Eike Bochmann wurde 1968 geboren und studierte von 1988-1993 Psychologie an der TU Dresden. Von 1993-1997 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Allgemeine Psychologie und Methodik der TU Dresden. 1997-1999 erhielt sie ein Promotionsstipendium des Landes Sachsen. Seitdem ist sie freiberuflich tätig. Forschungsschwerpunkte: Evaluation in der Neuropsychologie; Messung von kognitiven Alltagsfähigkeiten. Promotion 2000.

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Titel: Transferorientierte Erfolgskontrolle in der stationären neuropsychologischen Rehabilitation