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Wechselkurszielzonen

Implikationen der Theorie der Wechselkurszielzonen für die Währungspolitik und ihre Bedeutung für die Empirie

von Alexander Krüger (Autor:in)
©2001 Dissertation 316 Seiten

Zusammenfassung

Die Stabilisierung von Wechselkursen durch Zielzonen beschreibt eine währungspolitische Strategie der Zentralbanken. Dazu thematisiert diese Arbeit zwei zentrale Schwerpunkte. Zum einen wird der Frage nachgegangen, welche konkreten Handlungsempfehlungen sich aus der Entwicklung der Theorie der Wechselkurszielzonen für die wirtschafts- und währungspolitischen Entscheidungsträger ableiten lassen, zum anderen wird die Entwicklung der Theorie der Wechselkurszielzonen zur Erklärung der Währungskrisen im Europäischen Währungssystem (1992-1993), in Mexiko (1994) und in Indonesien (1997) herangezogen. Die Schlußbetrachtung befaßt sich mit glaubwürdigkeitsfördernden Elementen der Währungspolitik, theoretischen Erweiterungsmöglichkeiten der Zielzonenmodelle und zeigt überdies die Vor- und Nachteile eines Wechselkurszielzonensystems zwischen Euro, US-Dollar und japanischem Yen auf.

Details

Seiten
316
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631370414
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2000. 315 S., zahlr. Graf.

Biographische Angaben

Alexander Krüger (Autor:in)

Der Autor: Alexander M. Krüger wurde 1969 in Herne geboren. Von 1989 bis 1995 studierte er Volkswirtschaftslehre an der Universität-GH Essen und arbeitete im Anschluß daran als Wissenschaftlicher Angestellter im Bereich Wirtschaftspolitik an der Universität Bielefeld. Seine Promotion schloß er im Jahre 2000 an der dortigen wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät ab.

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Titel: Wechselkurszielzonen