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Die Leere chinesischer Malerei und abendländische Annäherungsversuche in den Bildern von Redon, Bissier und Tobey

Zu einem interkulturellen Sinnerlebnis in der bildenden Kunst

von Cai-Yong Wang (Autor:in)
©2001 Dissertation II, 236 Seiten

Zusammenfassung

Im 20. Jahrhundert wurde die Ost-West-Begegnung ständig zu einer Inspirationsquelle kultureller Entwicklung. In der bildenden Kunst haben ein Franzose (Odilon Redon), ein Deutscher (Julius Bissier) und ein Amerikaner (Mark Tobey) fast gleichzeitig, aber doch unterschiedlich, die Nähe zu Ostasien gesucht. Daraus geht ein kulturübergreifendes Geistesphänomen hervor, das in dem Zeitalter einer Nachindustrialisierung immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Aus der vergleichenden Werkanalyse heraus werden nicht nur die Berührungspunkte, sondern auch die Spannungsfelder beider Kulturen empirisch dargestellt. Darüber hinaus wird die Leere als ein interkulturelles Sinnerlebnis am Beispiel der Malerei aufgedeckt und erläutert.

Details

Seiten
II, 236
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631333235
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. II, 236 S., 22 Abb.

Biographische Angaben

Cai-Yong Wang (Autor:in)

Der Autor: Cai-Yong Wang, Dr. phil., geboren 1961 in Shanghai, Studium der Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte in Shanghai, Peking, Hannover und Frankfurt/M. Zahlreiche Publikationen in China und Deutschland. Zur Zeit arbeitet der Autor als Professor an der Shanghaier Akademie für Sozialwissenschaft.

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Titel: Die Leere chinesischer Malerei und abendländische Annäherungsversuche in den Bildern von Redon, Bissier und Tobey