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Brücken nach Prag

Deutschsprachige Literatur im kulturellen Kontext der Donaumonarchie und der Tschechoslowakei- Festschrift für Kurt Krolop zum 70. Geburtstag

by Klaas-Hinrich Ehlers (Volume editor) Steffen Höhne (Volume editor) Václav Maidl (Volume editor) Marek Nekula (Volume editor)
©2001 Others 506 Pages

Summary

Im Zentrum der Festschrift für Kurt Krolop steht die deutschsprachige Literatur der Donaumonarchie und der Tschechoslowakei, die in ihren vielfältigen Wechselbeziehungen zu ihrem kulturellen Kontext beleuchtet wird. Einen besonderen Akzent legen die Beiträge dabei auf das häufig vernachlässigte tschechische Umfeld dieser Literatur. Das zeitliche Spektrum reicht vom aufklärerischen Bohemismus-Konzept Bolzanos über die Blüte der Prager deutschen und österreichischen Literatur in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts und schließt mit dem Ende der deutschsprachigen Literatur und Kultur im Protektorat und in Theresienstadt. Die Herausgeber legen hier einen kompakten Themenband vor, der den Forschungsinteressen des Jubilars entsprechen und neue Impulse für die Erforschung dieses wichtigen Zweiges der neueren deutschsprachigen Literatur geben will.

Details

Pages
506
Publication Year
2001
ISBN (Softcover)
9783631387092
Language
German
Keywords
literatur prag brücken
Published
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. 506 S., 2 Abb.
Product Safety
Peter Lang Group AG

Biographical notes

Klaas-Hinrich Ehlers (Volume editor) Steffen Höhne (Volume editor) Václav Maidl (Volume editor) Marek Nekula (Volume editor)

Die Beiträger: Hubert Orłowski, Jaromír Loužil, Steffen Höhne, Václav Maidl, Robert Luft, Josef Čermák, Jürgen Born, Joachim W. Storck, Michel Reffet, Christian Wagenknecht, Jaromír Povejšil, Marek Nekula, Hans-Gerd Koch, Hans Dieter Zimmermann, Heinz Härtl, František Kautman, Klaas-Hinrich Ehlers, Michael Berger, Ludvík E. Václavek, Peter Becher, Karl Braun, Michael Berger. Die Herausgeber hatten das Glück, in den Jahren nach 1989 zusammen mit Kurt Krolop am germanistischen Institut der Universität in Prag arbeiten zu können. Sie verdanken ihm unzählige Anregungen für ihre eigene Forschungstätigkeit zum deutsch-tschechischen Kontakt in Sprache, Literatur und Wissenschaft.

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