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Dolmetschen

Beiträge aus Forschung, Lehre und Praxis

by Andreas F. Kelletat (Volume editor)
©2001 Edited Collection 304 Pages

Summary

In den 27 Beiträgen des Bandes geht es um die Stellung des Deutschen als Konferenzsprache in den Ländern der EU, um die Ausbildung von Simultandolmetschern und das «Euromaster»-Programm für Konferenzdolmetscher, um die Ausbildungssituation in den EU-Beitrittsländern Ostmitteleuropas, um Gerichtsdolmetschen, Community Interpreting und Dolmetschen für NGOs, um Neue Technologien (DigiLab), um Notationstechnik und die Bewertung des Dolmetschberufes, dem im Zuge von Integrations- und Migrationsprozessen eine immer größere Bedeutung zuwächst. Aktuelle Fragen der translationswissenschaftlichen Theoriebildung und der empirischen Forschung werden mit stetem Blick auf die vielfältigen Anforderungen der Praxis diskutiert.

Details

Pages
304
Publication Year
2001
ISBN (Softcover)
9783631367995
Language
German
Published
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. 304 S., zahlr. Abb.
Product Safety
Peter Lang Group AG

Biographical notes

Andreas F. Kelletat (Volume editor)

Die Beiträger: Andreas F. Kelletat, Franz Pöchhacker, Şebnem Bahadır, Sylvia Kalina, Sonja Pöllabauer, Doris Hansen, Isabella Gusenburger, Andrejs Veisbergs, Krisztina Szabari, Jacquy Neff, Bronisław Drąg, Jadwiga Gawłowska, Christelle Petite, Vadim Šubin, Mária Vajičková, Milena Horálková, Gunta Ločmele, Inge Baaring, Erika Worbs, Wilhelm von Timroth, Christoph Stoll, Tito Lívio Cruz Romão, Barbara Ahrens, Dörte Andres, Alessandra Riccardi, Ieva Zauberga, Aiga Kramiņa. Der Herausgeber: Andreas F. Kelletat wurde 1954 in Hamburg geboren. Von 1977 bis 1983 studierte er Germanistik, Skandinavistik und Osteuropäische Geschichte in Köln. 1984 bis 1993 war er in der Übersetzer- und Dolmetscherausbildung an der finnischen Universität Vaasa tätig, seit 1993 vertritt er das Fach Interkulturelle Germanistik in den Studiengängen Übersetzen und Dolmetschen am Germersheimer Fachbereich Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft der Universität Mainz. Forschungsschwerpunkte: Deutsche Literatur und Kultur im internationalen Kontext, Exil- und Migrantenliteratur, Übersetzungswissenschaft, Europa der Religionen, deutsch-nordosteuropäische Kulturbeziehungen.

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