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Reformansätze zur Alterssicherung in Deutschland und intergenerationelle Gerechtigkeit

von Anna-Maria Herfeld (Autor:in)
©2001 Dissertation 374 Seiten

Zusammenfassung

Die deutsche Gesetzliche Rentenversichung folgt dem Umlageverfahren. Dieses Finanzierungsverfahren und die damit verbundene Ausgestaltung des Generationenvertrages stehen in der Kritik. Politik und Wissenschaft müssen beantworten, wie eine zukunftssichere und gerechte Rentenreform aussehen soll. Als Beitrag zur Beantwortung dieser Frage werden unterschiedliche Reformen im Rahmen eines allgemeinen Gleichgewichtsmodells analysiert. Im Vordergrund stehen die intertemporalen Wohlfahrtswirkungen auf unterschiedliche Generationen. Die Reformübergänge werden auf ihre intergenerationellen Belastungswirkungen und mit Hilfe von Gerechtigkeitsprinzipien auf ihre ethischen Eigenschaften verglichen. Für eine umfassende Bewertung wird so die notwendige Verbindung von Inzidenz und Ethik hergestellt.

Details

Seiten
374
Jahr
2001
ISBN (Paperback)
9783631371992
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2001. 374 S., zahlr. Abb. u. Tab.

Biographische Angaben

Anna-Maria Herfeld (Autor:in)

Die Autorin: Anna-Maria Herfeld studierte Wirtschaftsmathematik an der Universität Karlsruhe. Von 1994 bis 1998 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Finanzwissenschaft der Universität Hamburg tätig. Promotion 2000.

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Titel: Reformansätze zur Alterssicherung in Deutschland und intergenerationelle Gerechtigkeit