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«Das Lied, das du mir jüngst gesungen...»- Studien zum Sololied in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Württemberg

Quellen – Funktion – Analyse

von Martina Rebmann (Autor:in)
©2002 Dissertation 474 Seiten

Zusammenfassung

Das Lied wird zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu einer zentralen Gattung der Musikgeschichte. Diese Arbeit erfaßt und untersucht die Liedproduktion im Königreich Württemberg in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Besonders werden dabei die Aufführungsorte von Liedern berücksichtigt, aber auch die Stellung des Liedes im musikalischen Schaffen einzelner Komponisten und die Dichtung als Grundlage der Komposition.
Friedrich Silcher, Emilie Zumsteeg, Ernst Friedrich Kauffmann, Louis Hetsch und Peter Joseph von Lindpaintner stehen mit ihren Liedern im Zentrum der Untersuchung. Sie vertonten nicht nur Texte aus ihrem näheren Umkreis – Gedichte von Eduard Mörike, Justinus Kerner und Ludwig Uhland –, sondern wandten sich für ihre Lieder auch der Dichtung von Goethe und Heine zu.
Ein ausführlicher Liedkatalog mit Angaben zu den Quellen rundet die Arbeit ab.

Details

Seiten
474
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631381328
Sprache
Deutsch
Schlagworte
strassenlieder volkslieder songs
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 473 S., 6 Abb.

Biographische Angaben

Martina Rebmann (Autor:in)

Die Autorin: Martina Rebmann studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte in Tübingen und Heidelberg. Ihre Magisterarbeit beschäftigt sich mit der Modusbehandlung in Thomas Morleys Vokalwerk (Frankfurt am Main 1994). Sie ist Leiterin der Musikabteilung der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe.

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Titel: «Das Lied, das du mir jüngst gesungen...»- Studien zum Sololied in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Württemberg