Interorganisationales Schnittstellenmanagement
Ein Konzept zur Unterstützung des Managements von Transaktionen
©2002
Dissertation
XXIV,
288 Seiten
Reihe:
Schriften zur Unternehmensplanung, Band 61
Zusammenfassung
Unternehmen dürfen nicht als isolierte Einheiten betrachtet werden. Sie sind vielmehr eingebettet in ein Netzwerk von Beziehungen. Das wirtschaftliche Erfolgspotential von Unternehmen hängt dabei maßgeblich von der Gestaltung der Schnittstellen zu seinen Partnern ab.
Hier setzt die vorliegende Arbeit an. In ihr wird auf die Strukturen und Zusammenhänge an interorganisationalen Schnittstellen eingegangen und ein Instrumentarium zur Analyse von Schnittstellen aufgezeigt. Darauf aufbauend liefert eine Methode zur Konfiguration von Schnittstellen die Basis für ein zielbewußtes Schnittstellenmanagement. Schließlich wird über Simulationsexperimente dazu beigetragen, ein besseres Verständnis über Ursache-Wirkungsbeziehungen an Schnittstellen zu schaffen.
Hier setzt die vorliegende Arbeit an. In ihr wird auf die Strukturen und Zusammenhänge an interorganisationalen Schnittstellen eingegangen und ein Instrumentarium zur Analyse von Schnittstellen aufgezeigt. Darauf aufbauend liefert eine Methode zur Konfiguration von Schnittstellen die Basis für ein zielbewußtes Schnittstellenmanagement. Schließlich wird über Simulationsexperimente dazu beigetragen, ein besseres Verständnis über Ursache-Wirkungsbeziehungen an Schnittstellen zu schaffen.
Details
- Seiten
- XXIV, 288
- Erscheinungsjahr
- 2002
- ISBN (Paperback)
- 9783631392782
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- börsensystem aktien aktionär
- Erschienen
- Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XXIV, 288 S., zahlr. Abb.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG