Theologie als Grammatik?
Die Wittgensteinrezeptionen D. Z. Phillips’ und George A. Lindbecks und ihre Impulse für theologisches Arbeiten
©2002
Thesis
218 Pages
Series:
Beiträge zur theologischen Urteilsbildung, Volume 11
Summary
Was kann eine Rezeption Wittgensteinscher Philosophie für die Theologie leisten? Dieser Frage geht die Autorin anhand zweier prominenter Beispiele nach: des walisischen Religionsphilosophen D. Z. Phillips und des amerikanischen Theologen George A. Lindbeck. Dadurch werden zwei bedeutende Beiträge anglo-amerikanischer Wittgensteinrezeption für den deutschsprachigen Raum zugänglich gemacht. Als Ansatzpunkt einer «Theologie nach Wittgenstein» steht der Grammatikbegriff Wittgensteins im zweiten Teil der Arbeit im Zentrum. Vor dem Hintergrund des Wittgensteinschen Theologieverständnisses (unter Einbeziehung der Versuche Phillips’ und Lindbecks) beschreibt die Autorin, wie eine «Theologie als Grammatik» von Wittgenstein her gedacht werden kann.
Details
- Pages
- 218
- Publication Year
- 2002
- ISBN (Softcover)
- 9783631394472
- Language
- German
- Keywords
- walisischen Religionsphilosophen philipps Wittgensteinrezeption
- Published
- Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 218 S.
- Product Safety
- Peter Lang Group AG