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Rom und Karthago zwischen Krieg und Frieden

Rechtshistorische Untersuchungen zu den römisch-karthagischen Beziehungen zwischen 241 v.Chr. und 149 v.Chr.

von Markus Gerhold (Autor:in)
©2003 Dissertation 312 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit behandelt die römisch-karthagischen Verträge und die römisch-karthagische Diplomatie zwischen 241 v.Chr. (Ende des Ersten Punischen Krieges) und 149 v.Chr. (Ausbruch des Dritten Punischen Krieges). Sie stellt insbesondere die Waffenstillstände, die römisch-karthagischen Friedensverhandlungen, die Fortschritte bei den Friedensverhandlungen, die Vertragsentwürfe und ratifizierten Verträge der Jahre 241, 226/225 («Ebro-Vertrag»), 203/202 (gescheiterte Friedensverhandlungen) sowie 202/201 dar und beinhaltet eine weitreichende Analyse der einzelnen Vertragsbestimmungen, wie beispielsweise die territorialen Räumungen, die Zahlung von Kriegskostenentschädigungen, die Rückgabe der Kriegsgefangenen oder die Stellung von Geiseln.

Details

Seiten
312
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631395981
Sprache
Deutsch
Schlagworte
rom punische kriege senat
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 311 S.

Biographische Angaben

Markus Gerhold (Autor:in)

Der Autor: Markus Gerhold, geboren 1972 in Wien, Studium der Rechtswissenschaften sowie der Alten Geschichte und Altertumskunde an der Universität Wien, Doktorandenstipendium der Akademie der Wissenschaften in Wien, Studienaufenthalte in Rom, Salzburg und München, Promotion 2001 zum Dr. iur., Promotion 2002 zum Dr. phil., Lehrtätigkeit an der Österreichischen Verwaltungsakademie, Jurist in der Zentralen Verwaltung der Universität Wien.

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Titel: Rom und Karthago zwischen Krieg und Frieden