Heidegger und die Antike
©2005
Conference proceedings
204 Pages
Series:
Reihe der Österreichischen Gesellschaft für Phänomenologie, Volume 12
Summary
Das Denken Martin Heideggers ist von der Auseinandersetzung mit der antiken Philosophie geprägt. Die klassischen Texte werden jedoch nicht bloß als historische Dokumente aus einer fernen Zeit verstanden, sondern vielmehr als Grundtexte, die dem heutigen Philosophieren etwas zu sagen haben. Gerade dem Anfang der Geschichte gilt es laut Heidegger nachzuspüren, um die Ausprägung der ontologischen Grundbegriffe deutlich zu machen und sich von dort her Alternativen für ein zukünftiges Denken aufgeben zu lassen. Dieser Band versammelt unterschiedliche Bezugnahmen auf Heideggers Lektüre der Antike von Heraklit über Platon und Aristoteles bis hin zu Augustinus, die den Verlauf seiner Gespräche durchleuchten und hinterfragen, ja im besten Fall in eigenständiger Weise fortzuführen im Stande sind.
Details
- Pages
- 204
- Publication Year
- 2005
- ISBN (Softcover)
- 9783631542156
- Language
- German
- Keywords
- Aufsatzsammlung Heidegger, Martin Griechenland (Altertum) Philosophie Phänomenologie Ontologie zukünftiges Denken antike Philosophie
- Published
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 204 S.
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