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Landesherr und Landstände in Kursachsen auf den Ständeversammlungen der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts

"«...die zwischen Haupt und Gliedern eingeführte Harmonie unverrückt bewahren.»</I>

von Nina Krüger (Autor:in)
©2007 Dissertation 332 Seiten

Zusammenfassung

Die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg war in zahlreichen deutschen Territorien geprägt von Auseinandersetzungen zwischen Landesherren und Landständen. Während für andere Fürstentümer zumindest teilweise die Außerkraftsetzung der politischen Rechte der Stände und die Abschaffung von Gesamtlandtagen konstatiert werden, konnten die sächsischen Landstände ihre politischen Rechte nicht nur bewahren, sondern sogar erweitern. Die Untersuchung zeigt die Ursachen dieser Entwicklung auf, indem sie einen Überblick über die Verhandlungen zwischen Landständen und Landesherren auf den Ständeversammlungen der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gibt. Sie versteht sich als ein empirischer Forschungsbeitrag zur sächsischen Landesgeschichte.

Details

Seiten
332
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631545980
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sachsen Landstände Landesherr Geschichte 1650-1700 Steuerwersen Religion Militär
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 332 S., 10 Abb., 1 CD

Biographische Angaben

Nina Krüger (Autor:in)

Die Autorin: Nina Krüger, geboren 1971; Studium der Geschichte und Germanistik in Leipzig und Chemnitz; Promotion 2003.

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Titel: Landesherr und Landstände in Kursachsen auf den Ständeversammlungen der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts