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«Irgendwie fühl ich mich wie Frodo...!»

Eine empirische Studie zum Phänomen der Medienreligion

von Wilhelm Gräb (Autor:in) Jörg Herrmann (Autor:in) Kristin Merle (Autor:in) Jörg Metelmann (Autor:in) Christian Nottmeier (Autor:in)
©2006 Andere 322 Seiten

Zusammenfassung

Medienreligion ist ein Massenphänomen. Jeder Mensch in der modernen Mediengesellschaft partizipiert in der einen oder anderen Weise an diesem Prozess der Verständigung des Subjektes über sich selbst und die Welt. Medienreligion versteht sich so als Vollzug der subjektiv-persönlichen Anverwandlung medialer Sinnmuster. Was aber haben Kinofilme wie Der Herr der Ringe – Die Gefährten, Lola rennt und Fight Club mit Religion zu tun? Und wie werden die religiösen Sinngehalte von Kinofilmen individuell angeeignet? Die Studie geht diesen Fragen in der Kombination von Werk- und Rezeptionsanalysen populärer Kinofilme nach und legt damit die erste empirische Untersuchung zur These der Medienreligion vor.

Details

Seiten
322
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631551455
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Massenmedien Religion Lebensdeutung Popularreligion Praktische Theologie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. 321 S.

Biographische Angaben

Wilhelm Gräb (Autor:in) Jörg Herrmann (Autor:in) Kristin Merle (Autor:in) Jörg Metelmann (Autor:in) Christian Nottmeier (Autor:in)

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Titel: «Irgendwie fühl ich mich wie Frodo...!»