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Force-Feedback unter besonderer Berücksichtigung interner Modelle

von Frank Schiebl (Autor:in)
©2008 Habilitationsschrift 300 Seiten

Zusammenfassung

Das Lernen sportlicher Bewegungen ist in besonderer Weise von Force-Feedback, d. h. der Wahrnehmung bzw. Verarbeitung sensorischer Rückmeldungen über Kräfte bestimmt. Die Arbeit reflektiert den derzeitigen Stand der Force-Feedback-Forschung unter theoretischem Bezug auf das Konzept der internen Modelle – einem aktuellen erklärungsmächtigen Ansatz bezüglich der motorischen Kontrolle, der in den letzten ca. zehn Jahren in den Neurowissenschaften entwickelt wurde. Davon ausgehend werden eigene umfangreiche Studien zu drei aktuellen Aspekten – differentielles Lernen, Vorinformation und implizites Lernen – des motorischen Lernens dargestellt.

Details

Seiten
300
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631572306
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Motorikforschung Differenzielles Lernen Implizites Lernen Vorinformation
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 300 S., 253 s/w Abb., 125 Tab.

Biographische Angaben

Frank Schiebl (Autor:in)

Der Autor: Frank Schiebl, geboren 1960, ist Diplom-Sportwissenschaftler und promovierte an der Universität Tübingen über das Thema Fuzzy-Bewegungsanalyse. Er habilitierte, ebenfalls an der Universität Tübingen, über das Thema Force-Feedback unter besonderer Berücksichtigung interner Modelle. Der Autor war von 1995 bis 2000 Wissenschaftlicher Angestellter und danach bis 2005 Wissenschaftlicher Assistent am IFS Tübingen. Zuletzt hatte er die Vertretung der Professur für Informations- und Kommunikationstechnologien im Sport an der Technischen Universität Darmstadt inne.

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Titel: Force-Feedback unter besonderer Berücksichtigung interner Modelle