Wertkonzeption einer nutzenbasierten Bewertung von Patenten
Konzeptualisierung eines Handlungsrahmens zur Separierung patentspezifischer Cash Flows
©2010
Dissertation
XXIV,
272 Seiten
Zusammenfassung
Die bestehenden Methoden zur Bewertung von Patenten sind aufgrund von systemimmanenten Schwächen nur bedingt in der Lage, die spezifischen Wertmerkmale hinreichend zu berücksichtigen. Ziel dieser Untersuchung ist es daher, durch Fundierung des Entstehungsprozesses von Erfolgsbeiträgen eine allgemeingültige Bewertungsmethodik für Patente zu entwickeln. Zu diesem Zweck wird ein ressourcentheoretischer Handlungsrahmen aufgespannt, mit dem sich der Prozess der Separierung der Cash Flows durch Einführung von Nutzenebenen konkretisieren lässt. Es zeigt sich, dass insbesondere die Anwendung von Conjoint-Analysen die Transformation des Nutzens in eine erfindungsinduzierte Zahlungsbereitschaft ermöglicht, die ihrerseits in einen Nutzenvorteil auf Unternehmensebene resultiert.
Details
- Seiten
- XXIV, 272
- Erscheinungsjahr
- 2010
- ISBN (Paperback)
- 9783631587836
- Sprache
- Deutsch
- Schlagworte
- Patente Immaterielle Vermögenswerte Intellectual Property Ressourcentheorie
- Erschienen
- Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. XXIV, 272 S., zahlr. Tab. und Graf.
- Produktsicherheit
- Peter Lang Group AG