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Die Arbeitgeberstellung des vorläufigen Insolvenzverwalters

von Guido Norman Motz (Autor:in)
©2012 Dissertation LIII, 268 Seiten

Zusammenfassung

Diese Arbeit untersucht die Rechte und Pflichten des vorläufigen Insolvenzverwalters – seine Arbeitgeberstellung – im Insolvenzeröffnungsverfahren. Dieses dem Insolvenzverfahren vorgeschaltete Verfahren hat in der Praxis eine entscheidende Bedeutung für das gesamte Insolvenzverfahren. Die Arbeitnehmer sind nach einem Insolvenzantrag über das Vermögen ihres Arbeitgebers damit konfrontiert, möglicherweise ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Sie sind daher bemüht, ihre (offenen) Ansprüche zu sichern. Hingegen ist der vorläufige Insolvenzverwalter zur Sicherung des noch vorhandenen Vermögens im Interesse aller Gläubiger verpflichtet. Seine Handlungen – oftmals in Überwachung des Schuldners – sind entscheidend für das Gelingen einer Sanierung.

Details

Seiten
LIII, 268
Jahr
2012
ISBN (Hardcover)
9783631623084
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Arbeitnehmerforderungen Betriebsänderungen Zeugnisanspruch Zurückbehaltungsrechte Kündigung Arbeitsrecht Freistellung von der Arbeit
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2012. LIV, 268 S., 2 Tab., 4 farb. Graf.

Biographische Angaben

Guido Norman Motz (Autor:in)

Guido Norman Motz ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität in Freiburg im Breisgau und der Universität in Münster und arbeitete in einer auf Insolvenzverwaltung spezialisierten Kanzlei.

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Titel: Die Arbeitgeberstellung des vorläufigen Insolvenzverwalters