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Programmieren mit STYLE

Über die systematische Entwicklung von Programmierumgebungen

by Ingrid Wetzel (Author)
©1995 Thesis 261 Pages

Summary

Der STYLE Ansatz untersucht konzeptionelle Anforderungen an die Entwicklung sowie die systematische und methodische Ausgestaltung von Programmierumgebungen für datenintensive Anwendungen. Die beiden Hauptanforderungen - Flexibilität in der Datenmodellbenutzung und Offenheit in der Anbindung heterogener Dienstkomponenten - werden durch eine Musterarchitektur auf der Grundlage persistenter polymorpher Konzepte entscheidend unterstützt. Ihre Kernstruktur besteht aus drei Dimensionen, einer funktionalen zur Werkzeugimplementierung, einer operationalen für Persistenz und einer modalen zur Bereitstellung unterschiedlicher Sichten auf Entwurfsobjekte. Die STYLE Systematik, die die Kombination der drei Dimensionen u.a. in dem Einsatz generativer Programmierung auf Metadaten ausnutzt, wird anhand einer prototypischen Entwicklungsumgebung für ein objektorientiertes Datenmodell validiert.

Details

Pages
261
Publication Year
1995
ISBN (Softcover)
9783631487402
Language
German
Published
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1995. 261 S., zahlr. Abb.
Product Safety
Peter Lang Group AG

Biographical notes

Ingrid Wetzel (Author)

Die Autorin: Ingrid Wetzel studierte an der Universität Frankfurt am Main Mathematik und Religion für das Lehramt an Gymnasien sowie im Doppelstudium Musik. Nach dem Abschluß ihrer Studien im Jahr 1980 arbeitete sie als Werkstudentin und freie Mitarbeiterin in der EDV-Abteilung des Hessischen Rundfunks und im Deutschen Rundfunkarchiv. 1984 nahm sie in Frankfurt das Informatikstudium auf und war ab 1986 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im ESPRIT Projekt DAIDA tätig. Nach ihrem Informatikdiplom 1990 erarbeitete sie ihre Dissertation im Rahmen ihrer Tätigkeit am Arbeitsbereich «Datenbanken und Informationssysteme» (DBIS) des Fachbereichs Informatik der Universität Hamburg sowie als Mitarbeiterin im ESPRIT Projekt FIDE (Fully Integrated Data Environments). Seit ihrer Promotion im Jahr 1994 setzt sie als wissenschaftliche Assistentin im Arbeitebereich Softwaretechnik (SWT) der Universität Hamburg ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit fort.

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