Unterschiedliche und gleiche Hautfarbe bei Mann und Frau in der frühchristlichen Kunst
					
	
		©2010
		Dissertation
		
			
				
				188 Seiten
			
		
	
				
				
					
						
					
				
				
				
				
			Zusammenfassung
			
				Wieso haben Männer und Frauen in der römischen Malerei Pompejis unterschiedliche, in der christlichen Katakombenmalerei aber gleiche Hautfarbe? Und wieso gibt es in der christlichen Buchmalerei plötzlich wieder einen Unterschied in der Hautfarbe? Der Autor macht sich auf die Suche nach «missing links» und zeigt anhand von rund 250 Monumenten die Entwicklung von unterschiedlicher zur gleichen Hautfarbe und wieder retour. Eine wichtige Rolle bei der Untersuchung spielt dabei ein vom Autor apostrophierter Abstraktionsgrad. Hohe Abstraktion scheint die gleiche Hautfarbe der Geschlechter begünstigt zu haben, bei der Buchmalerei wurde im Ost-Reich wieder auf die antike Tradition unterschiedlicher Hautfarbe zurückgegriffen. Texte antiker Autoren runden die Untersuchung ab.
			
		
	Details
- Seiten
 - 188
 - Erscheinungsjahr
 - 2010
 - ISBN (Hardcover)
 - 9783631602942
 - Sprache
 - Deutsch
 - Schlagworte
 - römische Kunst christliche Kunst gender
 - Erschienen
 - Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 187 S., zahlr. Abb. und Tab.
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