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Inkulturation und ihre Relevanz für die Sozialarbeit mit AfrikanerInnen in Wien

Am Beispiel der afrikanischen katholischen Gemeinde

von Julia Heneis (Autor:in)
©2010 Dissertation 120 Seiten

Zusammenfassung

AfrikanerInnen sind in Wien vor allem durch negative Schlagzeilen über DrogendealerInnen und AsylbewerberInnen in den Medien präsent. Änderungen im österreichischen Fremdenrecht machen den Zuzug von Drittstaatsangehörigen schwieriger. Die Bemühungen um einen Aufenthaltstitel, Vorurteile und ein erschwerter Zugang zum Arbeitsmarkt sind Faktoren die AfrikanerInnen zu KlientInnen von SozialarbeiterInnen werden lassen. Wenn Ressourcen im Umfeld von KlientInnen gefunden werden, kann Hilfe effizienter geschehen. Ziel dieser Arbeit ist es, die afrikanische katholische Gemeinde (ACC) als Ressource für die Sozialarbeit aufzuzeigen. Der Hintergrund dieser Gemeinde ist die Theologie der Inkulturation. Welchen Einfluss hat diese Theologie auf den Umgang mit AfrikanerInnen in Wien? Lassen sich daraus auch Konsequenzen für die Beratung und Begleitung durch SozialarbeiterInnen ziehen?

Details

Seiten
120
Jahr
2010
ISBN (Paperback)
9783631599617
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sozialarbeit Inkulturation Migration
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 120 S., zahlr. Graf.

Biographische Angaben

Julia Heneis (Autor:in)

Die Autorin: Julia Heneis, geboren 1980 in Niederösterreich, diplomierte Kleinkindpädagogin, Berufstätigkeit als Horterzieherin und mit ehemaligen Wohnungslosen, Diplomstudiengang Sozialarbeit (im städtischen Raum) an der Fachhochschule Campus Wien, Sponsion 2009, nach dem Studium Aufenthalt in Tanzania.

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Titel: Inkulturation und ihre Relevanz für die Sozialarbeit mit AfrikanerInnen in Wien