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Heldenplatz revisited. Wien als (un)mögliche Heimat bei Thomas Bernhard und Robert Schindel

von Birthe Hoffmann (Autor:in)
16 Seiten
Open Access
Journal: literatur für leser:innen Band 40 Ausgabe 3 pp. 261 - 276

Zusammenfassung

Eine Stadt als einen Topos zu betrachten, in dem Raum und Zeit, Realität und Mythos, Text und Materialität miteinander verschränkt sind, ist keine Erfindung der neueren Kulturwissenschaften. Diese Sichtweise gehört seit dem 19. Jahrhundert zur Chronotopie literarischer Werke, die nicht nur Zeit und Raum im Medium des Textes repräsentieren und reflektieren, sondern sich auch in die Stadt als Textstadt einprägen. So hat sich zum Beispiel Thomas Bernhard und der Skandal um die Aufführung seines Dramas

Details

Seiten
16
DOI
10.3726/LFL032017k_261

Biographische Angaben

Birthe Hoffmann (Autor:in)

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Titel: Heldenplatz revisited. Wien als (un)mögliche Heimat bei Thomas Bernhard und Robert Schindel
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