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Wanderjahre in Literatur und Leben

Ontologien des Wandel(n)s

von Nadine Menzel (Band-Herausgeber:in) Christian-Daniel Strauch (Band-Herausgeber:in)
©2022 Andere 274 Seiten

Zusammenfassung

Begriffe wie ›Wende‹ und ›Wandel‹ bezeichnen Phasen der Veränderung und Momente der Entscheidung. Das klassische Drama und die Literatur überhaupt erzeugen hieraus Situationen zwischen Kairos und Katastrophe, zwischen Konflikt und Katharsis. Texte chronikalischen Charakters wie historiographische Darstellungen, (Auto)biographien, aber auch die russische ›Powest‹ zeigen das Leben in seinem Verlauf, in dem es sowohl ›Sternstunden‹ als auch ›darkest hours‹ gibt. Allen (auto)biographischen und fiktionalen Wandlungen liegt ein Handeln oder eine Handlung zugrunde, die in den hier versammelten Beiträgen thematisiert werden. Der Literarisierung des Unsteten und den Peripetien des Lebens ist dieser Band gewidmet.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Tabula Gratulatoria
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • Trivialisierung des Bösen: Das Teufelsgespräch in Thomas Manns Doktor Faustus und Dostoevskijs Brat’ja Karamazovy (Bodo Zelinsky)
  • Von lächerlichen Vätern in Dostoevskijs Erzählwelt: Das tragikomische Scheitern der alten Männer (Christoph Garstka)
  • Dostojewskis Leben – eine ständige Wanderschaft (Horst-Jürgen Gerigk)
  • Technoscience – die Interdisziplinarität im 21. Jahrhundert: Persönliche Gedanken zu Mensch und Welt (Felix Unger)
  • Zwischen Korrektur und Konversion: Die ›Reaktionäre‹ Fedor Dostoevskij und Pantelejmon Kuliš (Christian-Daniel Strauch)
  • Metaphorische und andere Wandlungen in Tanja Maljarčuks Erzählband Von Hasen und anderen Europäern (Nadine Menzel)
  • Poetik der Menschlichkeit: Über die Macht des Wortes in Lidija Čukovskajas Spusk pod vodu (Angela Weißköppel)
  • Berauschte Götter: Die Schöpferproblematik im Werk von Anatolij Grinvald (Lena Inosemzew)
  • Auf der Suche nach Gott: Ivan Turgenevs Erzählung Die lebende Reliquie (Jeanne Christel)
  • »Auf welchen Wegen!«1: Erkundungen des Stadtraums in Rodenbachs Roman Bruges-la-Morte (Angelika Corbineau-Hoffmann)
  • Eine Nacht in der Kiste (Olav Amende)
  • Čechov digital – Bericht von einer Gratwanderung (Olav Mueller-Reichau)
  • Der Sprung in die Realität: Metafiktionale Phänomene in Literatur und Leben (Walter von Lucadou)
  • Intertextualitätsbeziehungen als Grundlage für (Fach-)Textsortennetze: Eine methodologische Skizzierung von Analysen fachlicher Kommunikation (Klaus-Dieter Baumann)
  • Goethes Testament ist mit Sonnenstrahlen geschrieben: Das Römische Haus im Park an der Ilm zu Weimar1 (Ettore Ghibellino)
  • Wassily Kandinsky (1866–1944) als Mensch und Künstler, insbesondere in seiner Weimarer Zeit (Annette Seemann)
  • Wanderjahre eines Therapeuten in Wendezeiten (Arno Remmers)
  • »On Trying to be a Historian of Eastern Europe«: Eine migrationslastige Zwischenbilanz (Stefan Troebst)

Vorwort

›Wandern‹ und ›wandeln‹ stehen sich semantisch sehr nahe, sind genau genommen nicht einmal durch einen Konsonanten voneinander getrennt, denn der Ursprung von beiden liegt im Wort ›wantōn‹, althochdeutsch für »verwandeln, wenden, sich ändern«. Implizit verkörpern diese Begriffe damit zwei wichtige Aufforderungen an diejenigen, die sich der Wissenschaft verschreiben möchten, so das Durchlaufen verschiedener Lehr- und Forschungsstationen sowie die Weiterentwicklung von Wissen. Beides ist kennzeichnend für nahezu jede akademische Karriere. Mit dem unsteten und nicht selten prekären Dasein des Vagabunden verbindet den Wissenschaftler auch der Aspekt des Neu-sehens, des Erfahrungs- und Erkenntnisgewinns und die Bereitschaft, sich auf das Neue und Andere einzulassen. Den Verästelungen zu folgen, aus denen sich das Ganze ergibt – das ist heute ein Gemeinplatz mit Namen Interdisziplinarität.

Mit dieser Festschrift wird eine Person geehrt, die sich nicht nur, aber besonders um die russische Literatur verdient gemacht hat und als Professorin für Slawische Literatur Generationen von Studierenden mit ihrer Liebe zur Literatur anzustecken vermochte: Birgit Harreß. Wer Birgit Harreß kennt, weiß um ihre vielfältigen Forschungsinteressen, die neben der Poetischen Anthropologie u. a. die Theorie der Literatur und Kultur, das Glaubensleben der Ostkirche, deutsche und russische Philosophie, jüdisches Leben in Russland, Holocaust- und GULag-Literatur sowie Fragen kultureller Verflechtungen in Zeiten der Globalisierung umfasst. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Mensch, literaturwissenschaftlich gesprochen: die fiktive Figur.

Nach einem Studium der Osteuropäischen Geschichte und der Slavistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität zu Frankfurt wurde Birgit Harreß im Jahr 1991 mit einer Arbeit zu Fedor M. Dostoevskij promoviert. In Mensch und Welt in Dostoevskijs Werk unternimmt sie eine Erkundung, Analyse und Einordnung der Dostoevskij’schen Figuren vor dem Hintergrund ihrer fiktiven Welten. Der große russische Autor ist Mittelpunkt des wissenschaftlichen Wirkens der Jubilarin geblieben. Sein bis heute aktuelles Werk, das sich durch die Vielschichtigkeit seiner Figuren auszeichnet, wurde von Harreß in zahlreichen Publikationen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Auf die Promotion folgte im Jahr 1996 die Habilitation, mit der Harreß ihr Œuvre um ein westslawistisches Thema erweiterte, das dem Schaffen des polnischen Autors Witold Gombrowicz gewidmet ist, Die Dialektik der Form: das mimetische Prinzip Witold Gombrowiczs.←11 | 12→

An die Habilitation schlossen sich Wanderjahre durch unterschiedliche Universitäten an, darunter neben Frankfurt am Main auch Gießen, Mainz und Saarbrücken – bis die Jubilarin im Jahr 1999 den Ruf nach Leipzig erhielt. Ihr Werdegang zeigt, dass das akademische Roadmovie nicht mit dem Ruf auf eine Professur endet, sondern beginnt. Dem wissenschaftlichen Wanderer dient der Lehrstuhl nicht, um schlicht darauf sitzen zu bleiben. Auch das Stehenbleiben ist seine Sache nicht, denn vor allem Verstehen kommt das Erkunden. Interdisziplinarität war für Birgit Harreß seit jeher die Grundlage des eigenen Forschungsdranges. Von Hause aus mit Geschichte, Literatur und Kultur Osteuropas vertraut, erkundete sie die Möglichkeiten, die eine Zusammenarbeit mit anderen Disziplinen und wissenschaftlichen Arbeitsfeldern bereithielten. Davon zeugen nicht zuletzt ihre Netzwerke: neben Mitgliedschaften in literarischen Gesellschaften sind dies u. a. der Arbeitskreis Psychopathologie, Kunst und Literatur sowie seit 2009 die Mitgliedschaft in der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste zu Salzburg, zu deren Vizepräsidentin Birgit Harreß im November 2020 gewählt wurde.

Die Festschrift würdigt eine Forscherpersönlichkeit, die sich um die slawische Literatur verdient gemacht und die die disziplinäre Ferne nicht gescheut hat, um das Nahe neu sehen zu können. Der Band versammelt mithin Texte von Weggefährten und Weggefährtinnen, Kolleginnen und Kollegen, ehemaligen und gegenwärtigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowie Doktorandinnen und Doktoranden, die das breite Spektrum des Harreß’schen Werkes widerspiegeln.

Nicht überraschend ist dabei, dass die Beiträge thematisch mehrheitlich der russischen, slawischen oder europäischen Literatur gewidmet sind, dass sie auf Werdendes und Gewordenes referieren, auf Wandlungen von Autorinnen und Autoren und die von ihnen geschaffenen Figuren fokussieren. Den Anfang macht Bodo Zelinsky, in dessen Beitrag diese Wandlung als Trivialisierung des Bösen erscheint. Christoph Garstka befragt Dostoevskijs Erzählwelt auf die alt und lächerlich gewordenen Vaterfiguren. Horst-Jürgen Gerigk und Felix Unger nehmen Dostoevskijs Leben als ständige Wanderschaft bzw. Glaubensweg selbst in den Blick, und Christian-Daniel Strauch nimmt sich den russischen Autor als gewandelten Menschen vor und setzt ihn in einen Vergleich zu dessen ukrainischem Zeitgenossen Pantelejmon Kuliš.

Aber nicht nur Dostoevskij vertritt die Literatur in diesem Sammelband. Die Wandlungen setzen sich fort mit dem Aufsatz von Nadine Menzel, wo in einem Erzählband der ukrainischen Autorin Tanja Maljarčuk den literarischen Verquickungen zwischen Mensch und Tieren nachgespürt wird. Mit Lidija Čukovskaja verlagert Angela Weißköppel die Aufmerksamkeit in das 20. Jahrhundert ←12 | 13→der russischen Literatur und beschreibt anhand einer Povest’ der benannten Autorin eindrücklich die Möglichkeiten der Literarisierung des Grauens. Lena Inosemzew befragt das lyrische Schaffen des russischen Gegenwartsautors Anatolij Grinvald auf seine ›berauschten Helden‹, und in Jeanne Christels Aufsatz richtet sich der analytische Blick auf Ivan Turgenev und dessen Erzählung Eine lebende Reliquie. Als Zeitgenosse Turgenevs darf der französische Autor Georges Rodenbach gelten, dessen Bruges-la-Morte im Beitrag von Angelika Corbineau-Hoffmann im Mittelpunkt steht. Vom toten Brügge in die Isolation einer Gefängniszelle führt uns Olav Amende mit einem Prosastück, das die Erlebnisse einzelner Autoren in Fiktion verwandelt. Der Entschlüsselung Čechovs mit Hilfe von modernen Tools der Sprachwissenschaften hat sich Olav Mueller-Reichau in einer Gratwanderung verschrieben, bei der die Literaturwissenschaft zur ›Paralinguistik‹ wird. Parapsychologie als Wissenschaft von der Erforschung psychologischer Prozesse, die sich in physikalische Phänomene der Außenwelt verwandeln, betreibt Walter von Lucadou. Sein Beitrag ist dieser Verwandlung als Sprung in die Realität gewidmet. Einen Überblick über die interdisziplinäre Dimension der Textlinguistik gibt Klaus-Dieter Baumann. Ettore Ghibellino stellt das Römische Haus in Weimar als Architektur gewordene Liebeserklärung Goethes vor. Um Weimar kreist gewissermaßen auch das Unterfangen von Annette Seemann. Ihr Beitrag legt Leben und Schaffen des russischen Malers und Kunsttheoretikers Wassily Kandinsky dar und nimmt die Verbindungen des Künstlers zum Weimarer Bauhaus in den Blick. Einen Blick zurück auf die unerwarteten Wendungen der Geschichte werfen die autobiographischen Texte von Arno Remmers und Stefan Troebst. Remmers lässt die Leserschaft an Umbrüchen teilhaben, an politischen Wendepunkten des späten 20. Jahrhunderts, die sein eigenes Leben signifikant verändert haben. Troebst geht der Frage nach, was es bedeutet, Osteuropahistoriker zu sein und bietet mit seinem Text ein großes und diesen Band abschließendes Panorama an Orten und Menschen, an und mit denen die Wende sich vollzieht.

Heute ist ›Wandel‹ beinahe gleichbedeutend mit ›Herausforderung‹ (man denke an den Klima- oder Strukturwandel), eine Veränderung mit unsicherer Perspektive. Und auch das Wandern ist nicht länger lediglich erquickende Fortbewegung in der Natur, sondern etwa als Zu- oder Abwanderung nicht selten die Folge eines Wandels, der nicht von jedem bewältigt werden konnte. Im ›Wandeln‹ erscheint der Wandel nun einerseits als andauernder Prozess, der andererseits in der Bedeutung ›schlendern‹ aber auch bereits die für diesen Prozess notwendige Gelassenheit in sich enthält, das heitere Bewusstsein, dass der Weg wichtiger ist als das Ziel, ja geradezu konstitutiv für das eigene Sein. Momente der Veränderung in Literatur und Leben, in ›Dichtung und Wahrheit‹ ←13 | 14→sind daher immer auch ontologische Kulminationspunkte, die Anlass bieten für Retrospektiven und Reflexionen und nicht zuletzt auch für diese Festschrift.

Unser herzlicher Dank gilt all denen, die mit ihren Beiträgen zum Entstehen dieses Bandes beigetragen und/oder die Publikation mit großzügigen Spenden unterstützt haben.

Nadine Menzel und Christian-Daniel Strauch

Leipzig, im Dezember 2021

Bodo Zelinsky

Trivialisierung des Bösen

Das Teufelsgespräch in Thomas Manns Doktor Faustus und Dostoevskijs Brat’ja Karamazovy

»Der große Dialog des armen Adrian mit dem Teufel« ist »verteufelt schwer zu komponieren«, klagte Thomas Mann am 7. Januar 1945, »und in Gefahr«, so fügte er hinzu, »zu sehr an Iwan Karamasow zu erinnern«.1 Das Teufelsgespräch im XI. Buch von Dostoevskijs Brat’ja Karamazovy wird hier mit jenen ungewöhnlichen »Kompositionsschwierigkeiten« in Verbindung gebracht, die der Verfasser des Doktor Faustus während der Arbeit am 25. Kapitel des Romans zwischen Dezember 1944 und Februar 1945 fast täglich in seinem Tagebuch festhielt.2 Bei Dostoevskij hatte Thomas Mann – stärker noch als in Goethes Faustdrama und im Faustbuch von 1587, das er gleich nach der Wiederentdeckung seines 42 Jahre alten »Drei-Zeilen-Plans« vom »Teufelspakt eines Künstlers«3 Mitte März 1943 las und exzerpierte – die Begegnung zwischen dem Helden und dem höllischen Abgesandten als Gesamtszene entworfen und zu einem längeren (pseudo-)intellektuellen Disput entfaltet vorgefunden. Vorgefunden hatte er hier zugleich, auf höchstem künstlerischen Niveau, das Muster für die Transponierung eines Stoffes aus der Welt spätmittelalterlicher Magier-Anekdoten in die Welt eines neuzeitlich-realistischen Romans. Die Lektüre vom April 1944 bedeutete also nicht nur Hilfe, sondern auch Last und Belastung. Andererseits pflegte sich Thomas Mann nicht ungern solchen Herausforderungen zu stellen. So hat Karl Kerényi, der ungarische Religionsphilosoph und langjährige Briefpartner Thomas Manns, sicher recht, wenn er behauptet, es galt, den »agon« mit dem »Meister Dostojewski« aufzunehmen, »in vollem Bewußtsein des Wettstreites«.4 Nicht zuzustimmen ist hingegen seiner Auffassung, daß der deutsche Romancier als Sieger aus dem Wettstreit ←15 | 16→hervorgegangen sei. Dafür bleibt die Begründung zu sehr an der Oberfläche. Das Nervenfieber Ivans sei eine zu unbestimmte Krankheit, der Inhalt des Gesprächs zu einfach und der Zusammenhang der Szene mit der Haupthandlung zu locker oder doch zu undurchsichtig. Überhaupt: »Der Bogen des großen russischen Charakter- und Seelenromans neigt sich hier, gegen das Ende, merklich der Ebene des Kriminalromans zu.« Demgegenüber arbeitet Thomas Mann nach Kerényis Meinung mit einem »komplizierten Krankheitsbild«, in dem die »Erbschaft des Migränikers« und die »Syphilis-Infektion« eine unheimliche Legierung bilden, und die dadurch bedingte Besprechung der geistigen Situation habe ein »differenzierteres Gespräch als das mit dem ›trivialen Teufel‹ Dostojewskijs« ergeben.

Die Entkräftung dieser Argumente hat nicht das Ziel, die Wertung umzukehren und Dostoevskij als Triumphator zu erweisen. Vielmehr besteht die Aufgabe, eine geistige und künstlerische Gleichrangigkeit vorausgesetzt, in der vergleichenden Analyse zweier »gewagter Szenen«, um noch einmal einen Ausdruck Kerényis aufzugreifen. Der Vergleich über die Zeiten und Nationalliteraturen hinweg, nicht unter motivgeschichtlichen oder intertextuellen Gesichtspunkten vorgenommen, ist auf Texterkenntnis gerichtet. Gefragt wird jeweils nach dem Sinn des Teufelsgesprächskapitels. Diese Frage kreist um das Phänomen, das mit der Erscheinung des Teufels gegeben ist und damit von vornherein als ontologisch-metaphysische Gegebenheit angenommen werden kann: das Böse.

I

Daß sich Thomas Mann bei der Darstellung der Teufelsgestalt in seinem Faustusroman mehr an Dostoevskij als an Goethe und das alte Volksbuch hielt, hat noch konkretere Gründe als die schon genannten. Der »Geist«, der unter dem Namen »Mephostophiles« und »Mephistophiles« zu Faust kommt, ist eine personifizierte Erscheinung, sichtbar und wahrnehmbar, also real und somit Teil jener Wirklichkeit, zu der der gelehrte Magister und Doktor wie alle anderen Figuren der beiden älteren Werke gehören. Thomas Mann wollte, moderner und psychologischer, die Wirklichkeit des Geistes selbst in Frage stellen. Dafür lieferte ihm Dostoevskij das entsprechende Anschauungsmaterial.

Details

Seiten
274
Jahr
2022
ISBN (PDF)
9783631874769
ISBN (ePUB)
9783631874776
ISBN (Hardcover)
9783631874752
DOI
10.3726/b19517
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2022 (März)
Schlagworte
Dostojewski Goethe Turgenjew Tschechow Thomas Mann Osteuropa Parapsychologie Russische Literatur Russland Ukrainische Literatur
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2022. 274 S., 4 farb. Abb., 1 s/w Abb.

Biographische Angaben

Nadine Menzel (Band-Herausgeber:in) Christian-Daniel Strauch (Band-Herausgeber:in)

Nadine Menzel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Slawische Literaturwissenschaft und Kulturgeschichte des Instituts für Slavistik der Universität Leipzig. Christian-Daniel Strauch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Slawische Literaturwissenschaft und Kulturgeschichte des Instituts für Slavistik der Universität Leipzig.

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Titel: Wanderjahre in Literatur und Leben
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