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Mittelalterliche Handschriften und Fragmente der ehemaligen Reichsgerichtsbibliothek in der Bibliothek des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig. Beschrieben von Matthias Eifler. Wiesbaden: Harrassowitz, 2020, XXXIX, 293 S.

von John M. Jeep (Autor:in)
2 Seiten
Open Access
Journal: Mediaevistik Band 34 Ausgabe 1 pp. 296 - 297

Zusammenfassung

Seit Jahrzehnten unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft die katalogmäßige Erschließung der mittelalterlichen Handschriften Deutschlands, von denen circa 90 Prozent (circa 54.000) in größeren Institutionen aufbewahrt sind. Inzwischen richtet man langsam die Aufmerksamkeit auf kleinere Sammlungen – auch Streubestand genannt – in staatlichen und kommunalen Archiven, Museen und Bibliotheken, darunter (von Leipzig aus) acht Einrichtungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Davon als nach Handschriften gemessen größte Einrichtung gilt heute die Bibliothek des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig, die früher die größte und bedeutendste Gerichtsbibliothek Deutschlands war. Hier werden Ergebnisse der wissenschaftlichen Erfassung von dreiundzwanzig Vollhandschriften, sieben Teilhandschriften und dreizehn Fragmente von Matthias Eifler vorgelegt. Die dreiundvierzig in den Jahren 2011–2012 angefertigten Handschriftenbeschreibungen kann man schon länger auch auf der Internetseite der Handschriftendatenbank Manuscripta-Mediaevalia lesen; die Digitalisate sind (noch) nicht (7. 1. 2022) einsehbar.

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Seiten
2
DOI
10.3726/med.2021.01.29
Open Access
CC-BY
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John M. Jeep (Autor:in)

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Titel: Mittelalterliche Handschriften und Fragmente der ehemaligen Reichsgerichtsbibliothek in der Bibliothek des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig. Beschrieben von Matthias Eifler. Wiesbaden: Harrassowitz, 2020, XXXIX, 293 S.