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. Historisch-kritische Edition eingeleitet, kommentiert und herausgegeben von Thomas Martin Buck. Konstanzer Geschichts- und Rechtsquellen XLIX, 1–3. Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2020 (Bd. 1: A–Version, S. 461; Bd. 2: K–Version, S. 415; Bd. 3: G–Version, S. 433.

von Christine Maria Grafinger (Autor:in)
3 Seiten
Open Access
Journal: Mediaevistik Band 34 Ausgabe 1 pp. 332 - 334

Zusammenfassung

Die vorliegende historisch-kritische Neuedition ist das Ergebnis einer mehr als 20jährigen Beschäftigung mit den unterschiedlichen Überlieferungen der Chronik des Konstanzer Konzils. Der Herausgeber Thomas Martin Buck veröffentlichte bereits 2010 eine Neuauflage des Chroniktextes – die sog. Leseausgabe. Eine dreibändige Edition war dagegen ein Desiderat, weil der Text nicht wie üblich nur in verschiedenen Abschriften überliefert wurde, sondern unterschiedliche Fassungen des Textes vorliegen. Die ältere Forschung hatte sich vorwiegend mit den Illustrationen und der Bildabfolge beschäftigt und den Text völlig außer Acht gelassen. Erst im 19. Jh. erkannten die Historiker, dass der Text in unterschiedlichen Versionen überliefert ist.

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Seiten
3
DOI
10.3726/med.2021.01.46
Open Access
CC-BY

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Christine Maria Grafinger (Autor:in)

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Titel: . Historisch-kritische Edition eingeleitet, kommentiert und herausgegeben von Thomas Martin Buck. Konstanzer Geschichts- und Rechtsquellen XLIX, 1–3. Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2020 (Bd. 1: A–Version, S. 461; Bd. 2: K–Version, S. 415; Bd. 3: G–Version, S. 433.
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