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Zwischen Barock und Ultramontanismus

Transformationen des bayerischen Katholizismus

von Johann Kirchinger (Band-Herausgeber:in) Klaus Unterburger (Band-Herausgeber:in)
©2022 Sammelband 374 Seiten

Zusammenfassung

Die katholische Selbst- und Fremdwahrnehmung im 19. Jahrhundert gehen von einem monolithischen, eindeutig gegen die Moderne positionierten ultramontanen Katholizismus aus. Tatsächlich sind dessen konkrete Erscheinungsformen in theologischer, sozialer und künstlerischer Hinsicht vielgestaltig und im Verhältnis zur Moderne widersprüchlich. Der ultramontane Katholizismus war moderner als es ihm selbst und seinen kulturkämpferischen Gegnern bewusst war. Um dies zu verstehen, ist die synchrone durch eine diachrone Analyse der Transformationen des Katholischen zwischen Vormoderne und Moderne zu ergänzen. Die Aufsätze dieses Bandes verfolgen diesen Ansatz am bayerischen Beispiel in kirchen-, theologie-, sozial- und kunstgeschichtlicher Hinsicht.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Einleitung: Zwischen Barock und Ultramontanismus. Transformationen des bayerischen Katholizismus (Johann Kirchinger / Klaus Unterburger)
  • Volksfrömmigkeit in Bayern zwischen Barock und Ultramontanismus (Walter Hartinger)
  • Von der geordneten zur gemessenen Gemeinde: Die Normalisierung des Sozialen im Kirchenraum (Konflikte um Kirchenstühle vom 17. bis zum 19. Jahrhundert) (Johann Kirchinger)
  • ,Katholische Aufklärung in Bayern‘: Zur Problematik eines Transformationsbegriffs (Markus Christopher Müller)
  • Lokale Wirkungen von Säkularisation und Aufklärung in der Seelsorge, beispielhaft aufgezeigt in der Pfarrei Amberg – Eine Nahaufnahme (Werner Schrüfer)
  • Vom Barockkloster in die Kirche des 19. Jahrhunderts: Schicksale Waldsassener Konventualen nach der Säkularisation (Camilla Weber)
  • Vom Bibel-Chaos zum Bibel-Krieg? Wie die Heilige Schrift in Bayern unter die Räder der Kirchenpolitik geriet (Markus Lommer)
  • „während hier der alte Schlendrian noch sein Recht behauptet“: Der Weg zum neuen Regensburger Domkapitel aus der Sicht des bischöflichen Kanzlisten und späteren Domvikars und -kapitulars Thomas Ried (1773–1827) (Tobias Appl)
  • Zur Praxis der Firmspendung unter Bischof Ignatius von Senestrey (Josef Ammer)
  • Antonius von Padua am Strand von Rimini: Zoologie vs. Katholizismus in einem Kunstwerk Arnold Böcklins (1892) (Manfred Eder)
  • Die Karmelitenkirche St. Theresia in Regensburg-Kumpfmühl: Der gescheiterte Entwurf des staatlichen Bauamtmanns Philipp Kremer aus dem Jahre 1899 (Hermann Reidel)
  • Anhang
  • Autorenverzeichnis
  • Personenregister
  • Reihenübersicht

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Johann Kirchinger /Klaus Unterburger

Einleitung: Zwischen Barock und Ultramontanismus. Transformationen des bayerischen Katholizismus

Der Katholizismus des 19. Jahrhunderts hat sich selbst als restaurativ verstanden. Die Wunden, die ein kalter rationalistischer Geist der Aufklärung dem katholischen Glauben geschlagen hatte, galt es zu heilen. Ja, die ganze Neuzeit wurde degenerativ als sukzessive Auflehnung gegen die göttliche Autorität und ihre Repräsentationsinstanzen in dieser Welt gedeutet, natürlich insbesondere als Kontestation gegen die Kirche und ihre Wahrheit.1 Diese Weltsicht korrespondierte mit den Kulturkämpfen, die im 19. Jahrhundert vor allem die katholischen Gesellschaften Europas erfassten, in denen sich ein antiklerikaler Liberalismus und ein antiliberaler Katholizismus gegenüber standen und um die öffentliche Präsenz von Religion stritten.2 So wie sich der Liberalismus als fortschrittlich verstand, so galt ihm der Katholizismus als Feind des Fortschritts. Fremd- und Selbstsicht korrespondierten hier meist; drastisch drückte es der aus Deggendorf stammende, streng ultramontane Landtagsabgeordnete und Stadtpfarrer von St. Peter in München, Anton Westermayer (1816–1894), aus: „Zum Teufel mit dem Fortschritt“.3

Selbst- und Fremddeutung sahen im ultramontanen Katholizismus deshalb vor allem eine Verlängerung des Mittelalters. Die kulturkämpferischen Perspektiven und ihre Geschichtsbilder prägten auch lange Zeit die historische ←13 | 14→Beschäftigung mit der katholischen Kirchengeschichte des 19. Jahrhunderts. Erst allmählich kamen die modernen Elemente des Katholizismus im 19. Jahrhundert stärker in den Blick. Trotz aller restaurativen Absichten bediente man sich zu deren Durchsetzung durchaus moderner Mittel; die erneuerten Wallfahrten profitierten ebenso wie die intensivierte Papstverehrung von den neuen Verkehrs- wie von den modernen Kommunikationsmitteln.4 Karl Buchheim konnte zeigen, wie der Antiliberalismus des Katholizismus – als Sozialform zur begrifflichen Abgrenzung von der katholischen Kirche – zur demokratischen Parteibildung führte, welche wiederum den Katholiken einen eigenen Weg zu einer eigenen, alternativen Form von Moderne ebnete.5 Karl Gabriel deutete den modernen Katholizismus dann sogar insgesamt als Produkt der (noch unvollständigen) Modernisierung.6 Mittlerweile ist gesichert, dass der ,moderneʻ Charakter des Ultramontanen weit über ein instrumentelles Verhältnis hinausgeht.7

Anders als diese sozial- und kulturgeschichtlichen Ansätze hat sich Karl Hausberger auf institutionenorientierter, genuin kirchengeschichtliche Weise der enormen Transformation angenähert, die die vormoderne katholische Kirche zu derjenigen des 19. Jahrhunderts durchlaufen hat. Die räumliche Konzentration auf den bayerischen, insbesondere den ostbayerischen Raum ermöglichte ihm gerade in Fragen der Kirchenverfassung und des Selbstverständnisses kirchlicher Amtsträger die Umbruchsprozesse deutlich zu konturieren. Ein Schwerpunkt seiner Forschungen seit seiner Dissertation über den Regensburger Weihbischof und Reformer Gottfried Langwerth von Simmern (1669–1741)8 sind die Bischöfe seiner Regensburger Heimatdiözese gewesen, denen er, gleichsam als Synthese, noch 2017 einen voluminösen, aus den ←14 | 15→Quellen erarbeiteten Germania Sacra-Band gewidmet hat.9 Der Umbruchszeit zu Beginn des 19. Jahrhunderts widmeten sich nicht nur die Habilitationsschrift10 sowie die zahlreichen Studien zu Kurerzkanzler Carl Theodor von Dalberg (1744–1817)11 und dem Regensburger Bischof Johann Michael Sailer ←15 | 16→(1751–1832).12 Gerade diese Konzentration ermöglichte es Hausberger, die enormen Veränderungen in den 1830er und 1840er Jahren sichtbar zu machen, als nicht nur ein neuer, unduldsamer Geist die irenische Theologie der Übergangszeit verdächtigte und verketzerte, sondern auch neue Verfassungsformen in der Diözesanverwaltung einführte. Kollegiale Formen der Kirchenregierung wurden zugunsten eines monarchisch-absolutistischen Systems des Bischofs und seines Generalvikars erheblich beschnitten. Diese verfassungsgeschichtlichen Umbrüche vom vormodernen Barockkatholizismus zum (modernen) Ultramontanismus hat Hausberger dann auch abstrahiert von Regensburg und Bayern in einer Synthese herausgearbeitet, die einem Dreischritt folgt: Von der Reichskirche über die Staatskirche zur Papstkirche.13

Die Beiträge dieses Bandes greifen Hausbergers Forschungen auf, um die Vielfältigkeit der Transformationen des bayerischen Katholizismus vom Barock zum Ultramontanismus in den Blick zu nehmen. Neben der klassischen Kirchengeschichte werden dabei auch Aspekte der Sozial-, Kunst-, Ideen- und Frömmigkeitsgeschichte angesprochen.

Eine Transformation des bayerischen Katholizismus vom Barock zum Ultramontanismus untersuchen zu wollen, erfordert begriffliche Klärungen. Handelt es sich doch beim Barock in erster Linie um einen Stilbegriff, der zunächst auf die Kunstgeschichte beschränkt war, und sich erst nach dem Ersten Weltkrieg auf Musik, Literatur und schließlich Geistes- inklusive Theologiegeschichte ausdehnte, um zu einem umfassenden, wenn auch nicht konkurrenzlosen, kirchengeschichtlichen Epochenbegriff (des späten 16. bis frühen 18. Jahrhunderts) zu werden, der dann monographisch gewürdigt werden konnte, jüngst ←16 | 17→in einem monumentalen Werk von Peter Hersche.14 Der Begriff des Ultramontanismus erweiterte sich vom anderen Pol aus. Zunächst ein kirchenpolitischer Kampfbegriff der kirchlichen Restauration nach der Aufklärung, wurden zunächst auch theologische, später dann kunst- und musikgeschichtliche Phänomene integriert, weshalb sich auch dieser Begriff zum kirchengeschichtlichen Epochenbegriff (des 19. und 20. Jahrhunderts) entwickelte.15 Deshalb erscheint es begrifflich möglich, eine kirchengeschichtliche Transformation vom Barock zum Ultramontanismus zu analysieren.

Schließlich muss aber noch geklärt werden, was unter Barock und Ultramontanismus überhaupt verstanden werden soll. Hersche sieht im Barock ein spezifisch katholisches Phänomen mit großer Breitenwirkung, da getragen nicht nur von den Ober-, sondern auch den Unterschichten, weniger aber den bürgerlichen Mittelschichten. Die Frömmigkeit sei geprägt gewesen von Sinnenfreude, wissenschaftliche Rationalität habe keine Rolle gespielt. Die Kirche habe „Dominanz in allen Lebensbereichen“ ausgeübt. Die Lebensführung sei gegenwartsorientiert, verschwenderisch, optimistisch und wenig planvoll gewesen, habe sich eben zwischen „Muße und Verschwendung“ bewegt.16 Im Gegensatz zu Hersche, wenn auch nicht weniger einseitig als dieser, beschrieb jüngst Carlos Watzka die Kultur des Barock – in Übereinstimmung mit der Konfessionalisierungsthese und im Unterschied zu Hersche nicht vom Bemühen geplagt, sich als katholischer Anti-Weber zu installieren – als asketischen Habitus. Der Einzelne sei „massiven Repressionen emotionaler und motivationaler Impulse“ ausgesetzt gewesen, bewegt von „enormen Ängsten“, „tiefem ←17 | 18→Pessimismus“ und „Todessehnsucht“. Er sei verbreitet gewesen bei Mittel- und Oberschichten, keineswegs aber allgemein.17

Sicher beschreiben beide Autoren jeweils einen Aspekt des Barock. Kennzeichen des Barock ist aber wohl nicht der eine oder andere Aspekt, sondern die Widersprüchlichkeit, die Akzeptanz der Ambiguität, zwischen gegenwartsorientiertem Optimismus und Heilsangst, zwischen konfessionspolitischen Disziplinierungsversuchen und Sinnenrausch, zwischen „Muße und Verschwendung“ einerseits sowie Pest und Memento mori andererseits. Der Barock wäre dann die letzte europäische Kultur gewesen, die produktiv mit Ambiguität umgehen konnte, bevor die rationalistische Aufklärung die Suche nach Gewissheiten zum einzigen Heilsweg machte. Selbstverständlich war auch die katholische Theologie des Barock vom Postulat dogmatischer Gewissheit geprägt, aber sie war sich bewusst, dass der Glaube auf dem Weg in den Alltag an Gewissheit verlieren konnte. Sichtbar wird dies am moraltheologischen Bemühen der Spätscholastik, den Widerspruch zwischen Eindeutigkeit und Uneindeutigkeit in Wahrscheinlichkeit aufzulösen, wodurch sie zu einer der wichtigsten Wurzeln der modernen Wahrscheinlichkeitsrechnung und Risikoarithmetik wurde.18 Versteht man den Barock nicht phänomenologisch als mit bestimmten Inhalten gefüllt, sondern strukturell als religiös geprägte Kultur der Ambiguität, dann wäre er tatsächlich mehr als ein ex post auf frühneuzeitliche Phänomene mehr oder weniger passend oktroyierter heuristischer Begriff für den Gelehrtenstreit.

Diese Sichtweise erlaubt dann aber, den Ultramontanismus in seinem Streben nach dogmatischer Gewissheit, der rationalistischen Kälte seiner neuscholastischen Theologie, der mathematischen Präzision einer formalistischen Liturgie und dem bürokratisch-juridischen Formalismus im Kontakt zwischen ←18 | 19→Kirchenhierarchie und Kirchenvolk – wie es sich geradezu idealtypisch in dem ultramontanen Musterbischof Ignatius von Senestrey von Regensburg, dessen minutiös getaktete Firmreisen Josef Ammer in seinem Beitrag für diesen Band vorstellt – nicht nur als antiaufklärerische katholische Reaktion zu betrachten, sondern die Wurzeln des Ultramontanismus in der nachbarocken Aufklärung offen zu legen. Immerhin gab es innerhalb der Aufklärung auch eine als ,katholischʻ bezeichnete Strömung. Dabei warnt Markus Christopher Müller in seinem Beitrag vor einer übergriffigen Definition des Begriffs der ,Katholischen Aufklärungʻ. Nicht jedes Vorhandensein einer größeren Bibliothek und nicht jedes überregionale Gelehrtennetzwerk ist bereits aufgeklärt, oft steckte gewöhnliche, eher nach rückwärts, denn vorwärts weisende philologische Gelehrsamkeit dahinter.

Wenn sich auch kaum personelle oder ideengeschichtliche Verbindungen zwischen Aufklärung und Ultramontanismus finden lassen werden, so ist jedenfalls darauf hinzuweisen, dass der Ultramontanismus nach dem Ende der adeligen Reichskirche die gleiche soziale Basis im Bürgertum aufwies wie die Aufklärung.19 Tobias Appl zeigt dies in seiner Biographie des Regensburger Bistumsgeschichtsschreibers Thomas Ried und dessen Wahrnehmung der kirchlichen Umbrüche um 1800. Er gehörte zu der neuen bürgerlichen Elite innerhalb der katholischen Kirche, die unter den Bedingungen der Reichskirche kaum Chancen auf einen Aufstieg in höchste Kirchenämter hatte, nun aber reussieren konnte, sich dieser Möglichkeit bewusst war und eine bewusste bürgerliche Leistungsethik vertrat. Tatsächlich überlebten die alten kirchlichen Netzwerke des Ancien Régime nicht. Es gelang ihnen kaum, neue zu knüpfen. Camilla Weber macht in ihrem Aufsatz deutlich, wie sehr sich die ehemaligen Mönche der Zisterze Waldsassen auch nach deren Aufhebung zwar noch gegenseitig protegierten, dieses Netzwerk aber die letzte Mönchsgeneration nicht überlebte.

Letztlich waren es aber nicht nur die kirchlichen Eliten, die einem sozialen Wandel unterworfen waren, sondern auch die Gläubigen. Johann Kirchinger macht in seinem Beitrag deutlich, dass das Kirchenvolk auch kirchlicherseits im Laufe des 19. Jahrhunderts immer stärker nach utilitaristischen Kriterien gemessen wurde und sich dies in den Kirchenstuhlordnungen manifestierte. Der Bauer des späten 19. Jahrhunderts war nicht mehr rechtlich definierter Hausvater, sondern ökonomisch definierter Landwirt. Dabei zeigt sich in den kirchlichen Bemühungen, die Gemeinde im Kirchenraum zu strukturieren, auch die Erweiterung des Interesses am Kirchenvolk über den kirchlichen ←19 | 20→Bereich im engeren Sinne hinaus. Dieses neue Interesse am Kirchenvolk äußert sich auch in der von Markus Lommer vorgestellten Konjunktur katholischer Bibelübersetzungen ins Deutsche seit dem frühen 19. Jahrhundert und an dem zunehmenden Bemühen um eine intensivierte Seelsorge etwa durch die Gründung neuer Pfarreien. Wie überlastet dagegen die präultramontane pfarrliche Seelsorge um 1800 dagegen noch war, beschreibt Werner Schrüfer am Beispiel der oberpfälzischen Hauptstadt Amberg.

Es ist also sowohl in theologie- als auch sozialgeschichtlicher Hinsicht nicht erstaunlich, dass der Ultramontanismus in seiner intensiven Suche nach historischer Legitimation zunächst mit dem Barock nichts anfangen konnte. Theologisch verfestigte sich der im 19. Jahrhundert zur Legitimation auch außerhalb der Theologie nötige Rückgriff auf die Vergangenheit in der Repristinisation der mittelalterlichen Scholastik, die insbesondere in ihrer auf Thomas von Aquin reduzierten Form als Neuscholastik bzw. Neuthomismus alle konkurrierenden theologischen Strömungen zu unterdrücken versuchte. Und damit korrespondierend war es die mittelalterliche Gotik, welche sich als legitimierendes Vorbild moderner Kirchenbauten in der Neugotik denkmalhaft manifestierte. Geschockt von der Gewalt der Französischen Revolution wurden alle politischen, sozialen, ökonomischen und ästhetischen Fehlentwicklungen auf die Reformation des 16. Jahrhunderts zurückgeführt, eine direkte Entwicklungslinie von dort zur Französischen Revolution gezogen und das Heil – sowohl jenseitig als auch diesseitig – in einer Rückwendung zum vorreformatorischen Mittelalter gesucht. Die vermeintlichen mittelalterlichen Eindeutigkeiten schienen einer bekämpften Kirche Sicherheit in einer unsicheren Welt zu bieten.

Details

Seiten
374
Jahr
2022
ISBN (PDF)
9783631877623
ISBN (ePUB)
9783631877630
ISBN (Hardcover)
9783631849910
DOI
10.3726/b19837
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2022 (Juni)
Schlagworte
Katholische Kirche Karl Hausberger Aufklärung Barock Ultramontanismus Säkularisation Bistum Regensburg
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2022. 374 S., 18 s/w Abb.

Biographische Angaben

Johann Kirchinger (Band-Herausgeber:in) Klaus Unterburger (Band-Herausgeber:in)

Johann Kirchinger ist Akademischer Rat am Lehrstuhl für Mittlere und Neue Kirchengeschichte der Universität Regensburg. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Religions-, Agrar- und Bürokratiegeschichte. Klaus Unterburger ist Inhaber des Lehrstuhls für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Universität Regensburg. Er hat zahlreiche Publikationen zur Kirchen- und Theologiegeschichte des Mittelalters und der Neuzeit verfasst.

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