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Der Einfluss von Instruktion auf den Erwerb und die Verwendung des «Dritte Person Singular -s» in der Zweitsprache Englisch

von Kerstin Chlubek (Autor:in)
©2022 Dissertation 216 Seiten

Zusammenfassung

Betrachtet man curriculare Anforderungen an den Englischunterricht in der
weiterführenden Schule, so stellt man fest, dass diese insbesondere im Bereich
Grammatik nicht in Einklang mit theoretischen Erkenntnissen aus der Spracherwerbsforschung
zu bringen sind. Theorien, die sich mit dem Erwerb grammatischer
Phänomene befassen, lassen den Schluss zu, dass diese nicht zu jedem
Zeitpunkt auch tatsächlich verarbeitbar und damit erwerbbar für die Lernerinnen
sind. Daher stellt sich insbesondere für Lehrkräfte die Frage, was Grammatikinstruktion
eigentlich leisten kann. In diesem Band wird die Einführung eines
grammatischen Phänomens durch zwei verschiedene Instruktionsarten und
deren Wirksamkeit für den Erwerb und die Verwendung ebendieses Phänomens
diskutiert.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • I. Inhaltsverzeichnis
  • II. Abkürzungsverzeichnis
  • 1 Einleitung
  • Vorgehen
  • 2 Frühere Erkenntnisse aus der L2-Erwerbsforschung
  • 2.1 Behaviourism und die Contrastive Analysis Hypothesis
  • 2.2 Error Analysis
  • 2.3 Morpheme Order Studies
  • 2.3.1 Darstellung der Erkenntnisse aus den Morpheme Order Studies
  • 2.3.2 Kritik an den Morpheme Order Studies
  • 2.4 Das Multidimensionale Modell und der Strategies Approach
  • 2.4.1 Darstellung der Erkenntnisse aus dem Multidimensionalen Modell
  • 2.4.2 Limitationen des Multidimensionalen Modells
  • 3 Die Processability Theory
  • 3.1 Levelts (1989) Modell der Sprachproduktion
  • 3.2 Lexical-Functional Grammar
  • 3.3 Hierarchie der Verarbeitungsprozeduren am Beispiel des Englischen als L2
  • 3.4 Hypothesis Space
  • 3.5 Erwerbskriterien in der L2-Erwerbsforschung
  • 3.5.1 Accuracy-based criteria
  • 3.5.2 Das emergence criterion
  • 3.5.3 Kritische Betrachtung des emergence criterion
  • 3.6 Zum Zusammenhang von Produktion und Rezeption
  • 3.7 Limitationen der PT
  • 4 Konsequenzen für das Lehren einer L2
  • 4.1 Die Teachability Hypothesis
  • 4.1.1 Darstellung der TH
  • 4.1.2 Forschung im Bereich der TH
  • 4.2 Der Einfluss von Instruktion auf den L2-Erwerb
  • 4.2.1 Optionen für eine Form-Focused Instruction
  • 4.2.2 Forschung zum Effekt verschiedener Optionen der Form-Focused Instruction
  • 5 Curriculare Anforderungen an den Englischunterricht unter Berücksichtigung der PT
  • 5.1 Ziele des Fremdsprachenlehrens
  • 5.2 Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen
  • 5.3 Konsequenzen für den Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule
  • 5.4 Exkurs: Leistungsüberprüfung in der Sekundarstufe I
  • 5.5 Kompetenzerwartungen für das Fach Englisch in NRW
  • 5.6 Relevanz der PT für den Englischunterricht
  • 6 Die Studie
  • 6.1 Zielsetzung und Ableitung der Forschungsfragen
  • 6.2 Lernerinnen
  • 6.3 Intervention
  • 6.3.1 Gesamtrahmen
  • 6.3.2 Exkurs: Task-Based Language Teaching
  • 6.3.3 Der Unterricht in IBE
  • 6.3.4 Der Unterricht in FFD
  • 6.4 Erhebungsinstrumente (Hintergrundvariablen; Tests)
  • 6.4.1 Erhebung der Hintergrundvariable – Parameter für den nonverbalen IQ durch die KABC-II
  • 6.4.2 Erhebung der rezeptiven Daten – der ELIAS-GT II
  • 6.4.3 Erhebung der produktiven Daten – Kommunikative Aufgaben
  • 6.4.3.1 Strukturiertes Interview
  • 6.4.3.2 Magnet Board: Picture Difference
  • 6.4.3.3 Platypus Story
  • 6.4.3.4 Habitual Action
  • 6.5 Design und Ablauf der Studie
  • 7 Auswertung
  • 7.1 Die Stichprobe
  • 7.1.1 Beschreibung der Lernerinnen
  • 7.1.2 Gruppenvergleichbarkeit
  • 7.2 Auswertung der produktiven Daten
  • 7.2.1 Distributionsanalyse
  • 7.2.2 Analyse der Daten auf Grundlage des emergence criterion
  • 7.2.3 Auswertung der Verwendung des 3sg-s
  • 7.2.3.1 Auswertung FFD
  • 7.2.3.2 Auswertung IBE
  • 7.2.3.3 Auswertung der Leistungsgruppen (FFD und IBE gesamt)
  • 7.3 Auswertung der rezeptiven Daten
  • 8 Diskussion der Ergebnisse
  • 8.1 Betrachtung der Forschungsfragen 1 und 2
  • 8.2 Betrachtung von Forschungsfrage 3
  • 8.2.1 Leistungsgruppen FFD
  • 8.2.2 Leistungsgruppen IBE
  • 8.2.3 Vergleich der Leistungsgruppen
  • 8.3 Verwendung von SVO
  • 8.4 Diskussion der Ergebnisse des ELIAS-GT II
  • 8.5 Zusammenfassung
  • 9 Fazit
  • 10 Literaturverzeichnis
  • I. Abbildungsverzeichnis
  • II. Tabellenverzeichnis
  • Reihenübersicht

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1 Einleitung

Dass dem Erwerb einer Fremdsprache vor dem Hintergrund der Europäisierung und Internationalisierung der letzten Jahrzehnte eine besonders wichtige Bedeutung zukommt, ist nicht erst seit der Definition der Bildungsstandards für die erste Fremdsprache (Englisch/Französisch) für den Mittleren Schulabschluss durch die Kultusministerkonferenz (KMK) im Jahre 2004 bekannt. Die KMK hebt in ihrem Beschluss die Bedeutung der ersten Fremdsprache besonders hervor, indem sie unter anderem erfolgreiche Kommunikation und interkulturelle Handlungsfähigkeit als zentrale Ziele des Fremdsprachenunterrichts definiert. Die Fremdsprache soll am Ende des Mittleren Schulabschlusses im Rahmen des Niveaus B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (GER) beherrscht werden (KMK 2004: 6 f.). Der Erwerb einer Sprache muss sich daran messen lassen, dass in kommunikativen Kontexten weitestgehend sprachlich korrekt interagiert werden kann. Konkretisiert wird diese Anforderung durch die Verfügung über die sprachlichen Mittel, wozu auch der Bereich Grammatik zählt. Für den Erwerb kommunikativer Kompetenzen sind entsprechende grammatische Elemente einer Sprache funktionaler Bestandteil. Sie dienen hierbei hauptsächlich der erfolgreichen Kommunikation, die es insgesamt anzustreben gilt. Welche grammatischen Phänomene zu welchem Zeitpunkt für die Schülerinnen1 „verfügbar sein“ sollen, wird durch die Curricula der einzelnen Bundesländer spezifiziert (KMK 2004: 14). Bei der Konzipierung entsprechender Lehrwerke werden diese Erwartungen dann konkret aufgegriffen und thematisiert.

Worauf die Reihenfolge der Einführung sprachlicher Phänomene im Detail basiert, wird beispielsweise im Kernlehrplan in Nordrhein-Westfalen (NRW) für Gesamtschulen2 allerdings nicht konkret erläutert. Vergleicht man die dort gewählte Anordnung der Kompetenzerwartungen mit ←13 | 14→wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Zweitspracherwerbsforschung, so stellt man fest, dass in weiten Teilen keine Übereinstimmung gefunden werden kann, sodass die theoretische Grundlage für die Auswahl spezifischer Phänomene offensichtlich auf andere Kriterien zurückgeht (MSJK NRW 2004). Dadurch ergeben sich sowohl aus linguistischer als auch aus didaktischer Sicht verschiedene Fragen. So stellt sich die Frage danach, ob Schülerinnen in der Lage sind, Kompetenzerwartungen in Bezug auf grammatische Phänomene zu erfüllen, wenn sich diese nicht an dem orientieren, was für eine Lernerin zu einem bestimmten Zeitpunkt tatsächlich erwerbbar ist. Daran knüpft dann automatisch auch die Frage an, was das Ziel von Grammatikunterricht sein soll und was Unterricht dementsprechend leisten kann.

Eine psycholinguistische Theorie, die sich mit der Verarbeitbarkeit und Produktion von grammatischen Phänomenen in der Zweitsprache (L2) beschäftigt, ist die Processability Theory (PT) (Pienemann 1998, 2005; Pienemann & Lenzing 2015). Basierend auf der Annahme, dass der menschliche Sprachprozessor für die Verarbeitung von Sprache verantwortlich ist und dabei gewissen psychologischen Beschränkungen unterliegt, lässt sich so vorhersagen, wie sich eine L2 (in der vorliegenden Studie konkret Englisch) entwickelt (Pienemann 1998: 1; Pienemann 2005: 2). Da es sich bei der PT um eine Spracherwerbstheorie handelt, macht sie keine direkten Aussagen zur Lehrbarkeit sprachlicher Phänomene. Die ebenfalls von Pienemann (1984, 1989) formulierte Teachability Hypothesis (TH) konstatiert auf Grundlage von Studien im institutionellen Kontext, dass die Verarbeitungskapazitäten einer Lernerin auch durch Instruktion nicht verändert und manipuliert werden können (Keßler, Liebner, & Mansouri 2011: 150; Pienemann 1984: 198). Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen dieser Studie konnten in weiteren Studien bestätigt werden und stellen die oben genannten curricularen Erwartungen besonders in Frage.

Ein Problem, das sich bei der Betrachtung von Pienemanns und weiteren Studien ergibt, ist, dass sie zwar Aussagen zu den Einflussmöglichkeiten von Instruktion treffen, damit verbundene Konzepte, wie etwa das der Lehrbarkeit oder der Instruktion aber nur am Rande thematisiert werden. Folglich wird selbst der Begriff ‚Instruktion‘ unterschiedlich interpretiert und angewendet und einmal mit formaler Instruktion gleichgesetzt und ein andermal mit eher impliziten Unterrichtsformen (Dyson & Håkansson ←14 | 15→2017: 173). Entsprechende Ergebnisse aus Studien in diesem Bereich müssen daher immer vor dem Hintergrund betrachtet und bewertet werden, dass von teils unterschiedlichen Annahmen in Bezug auf die Art der Instruktion ausgegangen wird. Forschung im Bereich der TH fehlt es folglich häufig noch an Aussagen zur genauen Beschaffenheit der gewählten Instruktionsart und daraus resultierenden Einflüssen auf die Sprachproduktion von Lernerinnen (Dyson 2019: 89).

Lehrkräfte sehen sich hier vor verschiedene Herausforderungen gestellt: So stellt sich die Frage, ob Phänomene, die ausgehend vom Lehrplan instruiert werden (sollen/müssen), auch tatsächlich zum genannten Zeitpunkt von den Lernerinnen erworben werden können. Zentrale Ergebnisse aus Studien im Bereich der PT und TH können Erwerbsprozesse dahingehend beschreiben und diese Frage insbesondere auf theoretischer Basis beantworten. Limitationen ergeben sich hier aber vor allem durch fehlende eindeutige Begriffsbestimmungen. Möchte man den Einfluss von Instruktion auf den Erwerb grammatischer Phänomene bestimmen, so muss zunächst klar definiert werden, was unter Instruktion konkret verstanden wird; unter Umständen kann die gewählte Instruktionsart zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Die vorliegende Studie soll einen ersten Schritt in Bezug auf die genannten Fragen und Probleme leisten: Ausgehend von den Limitationen bei der Anwendung der Aussagen der PT auf Unterricht werden verschiedene Instruktionsarten (explizit versus implizit) miteinander verglichen. Instruiert wurde das Dritte Person Singular -s (im Folgenden 3sg-s) in einer fünften Klasse einer Sekundarschule in NRW. Durch die Betrachtung der spontansprachlichen Daten dieser Lernerinnen vor und nach der Instruktion kann so aufgezeigt werden, ob Instruktion zum Erwerb und zur Verwendung des 3sg-s führt und Kompetenzerwartungen des Curriculums folglich erfüllt werden können. Darüber hinaus können mögliche Einflüsse und Ergebnisse auch auf die gewählte Instruktionsart zurückgeführt werden, was zum einen didaktische Perspektiven aufzeigen und zum anderen Aussagen zur TH spezifizieren kann.

Vorgehen

In Kapitel 2 ist es zunächst wichtig, darzustellen, wie es in der Forschung zu der Erkenntnis gekommen ist, dass sich auch bei Lernerinnen im L2-Erwerb ←15 | 16→eine invariante Entwicklung in Bezug auf grammatische Phänomene finden lässt. Ergebnisse der Morpheme Order Studies (siehe beispielsweise Dulay & Burt 1973, 1974) haben einen entscheidenden Beitrag zu diesen Schlussfolgerungen geleistet und so Anregung für weitere Forschung geschaffen. Basierend auf den Limitationen dieser Studien wurde schließlich das Multidimensionale Modell (Meisel, Clahsen & Pienemann 1981) entwickelt, das wohl den größten Einfluss auf die Formalisierung der PT (1998) hatte. Die PT wird in Kapitel 3 umfassend dargestellt, da sie die theoretische Grundlage für die Studie und insbesondere die Auswertung der Daten darstellt. Dabei sollen zum einen Grundlagen der Theorie, aber ebenso deren Limitationen aufgezeigt werden. Insbesondere bei der Auswertung von spontansprachlichen Daten durch das der Theorie zugrunde gelegte emergence criterion ergeben sich teils Unklarheiten und Probleme, die eine Vergleichbarkeit von Ergebnissen verschiedener Studien erschweren. Implikationen für das Lehren einer L2 werden in Kapitel 4 erläutert. Zum einen soll hier die TH vorgestellt werden, die direkt auf die Verarbeitbarkeit von sprachlichen Phänomenen, wie sie in der PT beschrieben werden, bezogen werden kann. Außerdem sollen hier wissenschaftliche Erkenntnisse zu verschiedenen Instruktionsmöglichkeit und ihrer Effektivität behandelt werden, um darauf basierend schließlich Instruktionsarten in der Untersuchung einordnen zu können. Curriculare Anforderungen an den Fremdsprachenunterricht werden in Kapitel 5 näher beschrieben. Zusätzlich soll an dieser Stelle auf die Relevanz und Bedeutung der PT konkret für den anfänglichen Englischunterricht in der weiterführenden Schule hingewiesen werden, da sich hier – wie oben beschrieben – weitestgehend keine Übereinstimmungen finden lassen. Die daraus resultierenden Erkenntnisse führten zur Zielsetzung und den konkreten Forschungsfragen der vorliegenden Studie. Diese wird in Kapitel 6 in Bezug auf die teilnehmenden Lernerinnen, die (Art der) Intervention und die Erhebungsinstrumente beschrieben. In den Kapiteln 7 und 8 finden sich dann die ausführliche Darstellung der Ergebnisse sowie deren Bewertung und Interpretation hinsichtlich der Forschungsfragen. Schließlich werden in Kapitel 9 die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse zusammengefasst, sowie mögliche Ansätze für weitere Forschung aufgezeigt.

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2 Frühere Erkenntnisse aus der L2-Erwerbsforschung

Die Erkenntnis, dass der Erwerb einer L2 nicht zufällig und beliebig, sondern vielmehr systematisch verläuft, ist von großer Bedeutung im Bereich der L2-Erwerbsforschung (Lenzing 2013: 55). In der vorliegenden Arbeit findet eine Analyse auf Grundlage der PT statt, die von einem solchen systematischen und universalen Verlauf des L2-Erwerbs ausgeht, sodass im Folgenden dargestellt werden soll, wie es zu dieser Erkenntnis gekommen ist, wodurch sie begründet ist und wie sie sich von früheren Ansätzen unterscheidet.

Details

Seiten
216
Jahr
2022
ISBN (PDF)
9783631880647
ISBN (ePUB)
9783631882450
ISBN (Hardcover)
9783631869246
DOI
10.3726/b19888
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2022 (August)
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2022. 216 S., 18 s/w Abb., 28 Tab.

Biographische Angaben

Kerstin Chlubek (Autor:in)

Kerstin Chlubek hat als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Englischen Seminar II der Universität zu Köln gearbeitet und in diesem Rahmen promoviert. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit dem Zweitspracherwerb und insbesondere mit Theorien zum Grammatikerwerb sowie dem Einfluss von Instruktion auf den Erwerb morpho-syntaktischer Phänomene.

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