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Lokal und Transnational in der Sozialen Arbeit

Perspektiven der Sozialen Arbeit aus Deutschland, Polen und Rumänien

von Thea Boldt-Jaremko (Band-Herausgeber:in) Catalina Ene Onea (Band-Herausgeber:in) Doinita Grosu (Band-Herausgeber:in) Ulrich Paetzold (Band-Herausgeber:in)
©2022 Sammelband 300 Seiten

Zusammenfassung

Die fachliche und kulturelle Vielfalt der Praxis der Sozialen Arbeit und der Sozialpädagogik in Polen, Rumänien und Deutschland wird in diesem Tagungsband deutlich. Grundlagenthemen der Sozialen Arbeit, spezifische Ausbildungsaspekte, Aufsätze zum Themenfeld Gesundheit und Aufsätze zu spezifischen Praxisansätzen in der Sozialen Arbeit sind in diesem Band enthalten.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Wissenschaftlicher Beirat der Tagung
  • Grußwort der Präsidentin der BTU Cottbus-Senftenberg
  • Abordări locale și transnaționale în asistența socială din Germania, Polonia și România
  • Lokal und Transnational in der Sozialen Arbeit: Perspektiven aus Deutschland, Polen und Rumänien
  • Themenfeld I Die Ausbildung in Sozialer Arbeit
  • Formarea și inserția pe piața forței de muncă a asistenților sociali în România (Sorina Poledna and Adina Rebeleanu)
  • A SWOT analysis of the online peer-to-peer tutoring program: A case study of the Faculty Sociology and Psychology, West University of Timișoara (Loredana Marcela Trancă)
  • Application of supervision of social work on the example of the Polish social assistance system (Katarzyna Wojtanowicz)
  • New challenges in academic education for social work in Poland in prospect of social counseling and centers of social services (Ewa Kantowicz)
  • Wert der Nachhaltigkeit in der Sozialarbeit. Perspektive der katholischen Soziallehre (Łukasz Marczak)
  • Themenfeld II Grundlagenthemen der Sozialen Arbeit
  • Postmoderne und soziales Leben (Stanisław Sorys)
  • Im Spannungsfeld zwischen Grenzregimelogiken und Solidarität: Fluchtmigration als soziale Frage (Birgit Behrensen)
  • Coal pollution Romanian realities and its social work consequences (Aurora Carmen Bărbat, Mihaela Corneanu and Manuel Roche)
  • Themenfeld III Gesundheit und Pflege
  • Caring for a child in the foster care system in Poland (Magdalena Zmysłowska)
  • Themenfeld IV Die Praxis der Sozialen Arbeit
  • Asistența socială în domeniul justiției (Sorina Poledna)
  • Child and family social work in Poland (Małgorzata Ciczkowska-Giedziun)
  • Działania praktyczne i projektowe w kształceniu do pracy socjalnej-przykład olsztyński (Magdalena Dymowska)
  • Provocări și riscuri în mediul online. Noile tendințe de abuz și exploatare sexuală a copiilor în era digitală (Laurentiu Dinca)
  • Theoretic approaches in addictions and their implications in social work practice with addicts (Claudiu Ștefani)
  • Considerații teoretice privind fenomenul traficului de persoane (Cosmin Goian and Cosmin Popovici)
  • Crisis intervention system in Poland on the example of the Crisis Intervention and Counselling Centre in Myślenice (Katarzyna Wojtanowicz and Sylwia Michalec-Jękot)
  • Spiritualität und Soziale Arbeit – Herausforderungen für Praxis und Bildung (Tadeusz Kamiński)
  • Ergänzende Artikel
  • Reflection on social work field practice in Romanian universities (Cristina Baciu)
  • Bezpieczeństwo zdrowotne dzieci i młodzieży w obliczu pandemii Covid-19 (Beata A. Orłowska)
  • Propozycje reform socjalnego państwa prawnego w RFN, zawarte we wspólnym dokumencie społecznym Ewangelickiego Kościoła w Niemczech oraz Konferencji Episkopatu Niemiec z 1997 roku (Paweł A. Leszczyński)
  • Anhang
  • Autor:innen und Herausgeber:innen
  • Das DAAD Projekt im Studiengang Soziale Arbeit der BTU Cottbus-Senftenberg
  • Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg
  • Der integrierte Deutsch-Polnische Studiengang für Soziale Arbeit mit Doppelabschluss
  • Der integrierte Deutsch-Rumänische Studiengang für Soziale Arbeit mit Doppelabschluss
  • West University of Timisoara
  • Universitatea „1 Decembrie“ 1918 din Alba Iulia
  • The Jacob of Paradies University(Akademia im. Jakuba z Paradyża)
  • Die Päpstliche Universität von Johannes Paul II. in Krakau (UPJP2) Polen
  • University of Warmia and Mazury in Olsztyn, Poland

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Wissenschaftlicher Beirat der Tagung

Wissenschaftlicher Beirat

Lect. univ. dr. Auroa Carmen Barbat, Universitatea de Vest, Timişoara

Dr. hab. Małgorzata Ciczkowska-Giedziun, Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie

Prof. dr. hab. Cosmin Goian, Universitatea de Vest, Timişoara

Dr. Łukasz Marczak, Uniwersytet Papieski Jana Pawła II w Krakowie

Prof. Dr. hab. Beata Orłowska, Akademia im. Jakuba z Paradyża w Gorzowie Wielkopolskim

Prof. Dr. Ulrich Paetzold, BTU Cottbus-Senftenberg

Lect. univ. dr. Sorina Poledna, Universitatea Babeş-Bolyai Cluj-Napoca

Organisationsausschuss der Tagung

Lect. univ. dr. Aurora Carmen Barbat, Universitatea de Vest, Timişoara

Dr. hab. Małgorzata Ciczkowska-Giedziun, Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie

Doinița Grosu M.A., BTU Cottbus-Senftenberg

Conf. univ. dr. Teodor Paul Hărăguş, Universitatea Babeş-Bolyai Cluj-Napoca

Dipl.-Betriebswirtin Andrea Metag, BTU Cottbus-Senftenberg

Fabian Partyka B.A., BTU Cottbus-Senftenberg

Lect. univ. dr. Sorina Poledna, Universitatea Babeş- Bolyai Cluj-Napoca

Mgr. Sławomir Szenwald, Akademia im. Jakuba z Paradyża w Gorzowie

Hendrik Hamann, BTU Cottbus-Senftenberg

Dr. Thea D. Boldt-Jaremko, BTU Cottbus-Senftenberg

Simultan Dolmetscher

Für die Übersetzung aus dem Polnischen ins Deutsche war Herr Mag. Slawek Szenwald tätig, Negrean, Nicoleta aus Bukarest und Odrobinska Ewa aus Warschau waren für die Übersetzungen ins Polnische bzw. Rumänische zuständig und Herr Grimalschi Sergiu aus Berlin übersetzte vom Rumänischen ins Deutsche.

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Grußwort der Präsidentin der BTU Cottbus-Senftenberg

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte Sie als Präsidentin der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus Senftenberg ganz herzlich zu Ihrer internationalen Tagung Lokal und Transnational in der Sozialen Arbeit begrüßen. Noch viel lieber hätte ich Sie heute persönlich und in Präsenz an unserer Universität willkommen geheißen, aber leider sind die Umstände corona-bedingt noch immer unsicher und nicht sehr günstig für eine vollständige Rückkehr in den Tagungsbetrieb.

Umso mehr danke ich meinen Kolleginnen und Kollegen und allen Referentinnen und Referenten, dass Sie diese Tagung trotzdem als Online-Format ermöglicht haben. Mein besonderer Dank geht an Herrn Petzold für sein großes Engagement und an sein Team für die Unterstützung bei der Organisation.

Die Tagung Lokal und Transnational in der Sozialen Arbeit ist Teil eines DAAD Förderschwerpunktes für die Stärkung der Internationalisierung an den Hochschulen in Deutschland. Der Fachbereich Soziale Arbeit konnte erfolgreich ein Projekt für 5 Jahre einwerben. In diesem Rahmen soll jährlich eine Tagung an einer anderen Universität stattfinden und dieses Jahr sind wir als BTU die Gastgeber. In diesem Jahr werden alle Vorträge online gehalten, eine kleine Gruppe von Lehrenden und Studierenden aus Gorzow, Krakau und Timisoara sowie zwei Praxisvertreter aus Rumänien werden hier vor Ort sein.

Diese Tagung lebt davon, dass der Fachbereich Soziale Arbeit seit vielen Jahren intensive Partnerschaften mit der Akadmie Gorzow, mit der Päpstlichen Universität in Krakau und mit der West Universität in Timisoara pflegt. Diese guten Allianzen konnten in jüngerer Zeit um neue Partnerschaften erweitert werden: mit der Masuren Universität in Olsztyn, mit der Universität Cluj oder mit der Universität Alba Julia. Das ist eine sehr schöne Entwicklung, die sehr gut zu unserer erfolgreichen Internationalisierungsstrategie unserer BTU passt. Ein Drittel aller unserer Studierenden kommt aus dem Ausland, aus über 100 Ländern, für ein Studium nach Cottbus und Senftenberg. Wir sind stolz auf unsere Weltoffenheit, unsere Internationalität und unser internationales Renommee. Wir wollen unsere internationalen Studiengänge weiter ausbauen und stärken und auch in der Forschung noch stärker in internationalen Netzwerken gemeinsam an den großen Herausforderungen der Zukunft arbeiten.

Auch die Netzwerke des Fachbereiches Soziale Arbeit tragen dazu bei, den Studierendenaustausch, den Austausch von Lehrenden und Forschenden zu ←11 | 12→beleben und zu intensiveren. Aus dem Austausch entstehen Impulse für die fachliche Weiterentwicklung in der Sozialen Arbeit, der Pädagogik und der Gesundheit. Und natürlich tragen Netzwerke, Besuche und Austausch dazu bei, dass wir uns besser kennenlernen und Neugier auf die kulturellen Unterschiede entwickeln.

Die BTU Cottbus Senftenberg ist eine junge Technische Universität, die aus ihrer Vielfalt ihre besondere Stärke bezieht. Hier bei uns an der BTU wird gerade Zukunft gemacht. Eine spannende, vielversprechende, attraktive Zukunft. Wir haben vor wenigen Wochen unseren Hochschulentwicklungsplan verabschiedet, der die Weichen für die kommenden fünf Jahre und für ein weit darüber hinaus reichendes nachhaltiges Wachstum stellt. Unsere Wissenschaftler tragen zu Lösungen der weltweit größten Zukunftsthemen bei, nach denen wir auch unser Profil ausgerichtet haben: Energiewende und Dekarbonisierung, Globaler Wandel und Transformationsprozesse – soziale Arbeit, Gesundheit und Life Sciences und das Querschnittsthema Künstliche Intelligenz und Sensorik.

Wir werden bis 2026 eine Universitätsmedizin aufbauen. Und wir verstehen uns als Zentrum eines der dynamischsten Wissenschaftsstandorte Deutschlands: hier in Cottbus passiert gerade eine kleine Sensation der Wissenschaft. Renommierte wissenschaftliche Institute Bundeseinrichtungen, und bedeutsame Unternehmen wie Rolls Royce, BASF oder die DB stärken ihr Engagement in der Region und – sie tun das in ganz enger Kooperation mit der BTU.

Eine solche Zukunft mitten in dieser Region? Ja, wir sind hier nicht in einer Metropolregion, aber in der Lausitz: Das heißt, hier gibt es Wölfe, Kiefern, Wein, Felder und es gibt neuerdings einen grandiosen Aufbruch in der Stadt, in der Region, in der Wirtschaft. Wir entwickeln hier Großprojekte, für die anderswo die Voraussetzungen fehlen: der Cottbusser Ostsee, Europas modernstes Instandhaltungswerk, einen Innovations- und Technologiepark – den Lausitz Science Park, der in Kooperation mit Deutschlands größtem Technologiepark Adlershof zur Nummer 1 in Europa werden soll.

Die BTU ist nicht die größte, nicht die reichste Universität, aber die jüngste Technische Universität in Deutschland. Wir sind nicht renommiert, wir sind noch lange nicht am Ende einer Entwicklung, wir haben nicht die Tradition von Havard, aber wir haben ZUKUNFT.

Ich freue mich, dass Sie Ihre Tagung dieses Jahr an unserer Universität durchführen. Ich wünsche Ihnen inspirierende Vorträge, einen guten Austausch und eine Stärkung ihrer und unserer Partnerschaften.

Prof. Dr. p.h. habil. Gesine Grande

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Cuvântul de deschidere

adresat de E.S. doamna Adriana Stănescu, Ambasadorul României în Germania, în deschiderea Conferinței Internaționale

Abordări locale și transnaționale în asistența socială din Germania, Polonia și România

(28.10-30.10.2021)

Stimată doamnă Președinte Gesine Grande,

Stimate domnule Decan Ulrich Paetzold,

Stimați domni Decani,

Stimați profesori și stimați studenți,

Dragă doamnă Doinița Grosu,

Dragi participante și participanți ai Conferinței dedicate Abordărilor locale și transnaționale în asistența socială din Germania, Polonia și România,

Este o plăcere pentru mine să salut și să felicit atât conducerea Universității Tehnice din Cottbus-Senftenberg, cât și conducerea Facultății de Asistență Socială, Sănătate și Muzică, alături de partenerii din Universitățile din România și Polonia, pentru inițiativa deosebit de inspirată, prin care ați abordat problematica asistenței sociale, pornind de la o viziune de esență genuin europeană.

Demersul Universității Tehnice Cottbus -Senftenberg de a deschide, în anul 2016, un program de studii în problematica asistenței sociale în colaborare cu Universitatea de Vest Timișoara reprezintă în cel mai înalt grad un exemplu şi un model de urmat în ceea ce privește înțelegerea corectă a nevoilor momentului.

În condițiile creșterii vizibile a comunității românilor stabiliţi permanent sau temporar în Germania, comunitate care include și număr tot mai mare de copii şi tineri ‒ din datele noastre, copiii români de vârstă școlară formează deja cel mai extins grup de copii străini în Germania ‒ nevoia şi oportunitatea liniei de formare academică oferită de Universitatea dumneavoastră în parteneriat cu universități din România este deschizătoare de drumuri.

De asemenea, în condițiile în care pilonul european al drepturilor sociale reprezintă nu numai un obiectiv politic puternic susținut de cetățenii UE, ci şi tot mai mult o realitate cu implicații în viața fiecăruia dintre noi, parteneriatul pe care îl celebrăm astăzi este cu atât mai relevant.←13 | 14→

Felicităm, deci, inițiatorii şi susținem această cooperare consolidată trilaterală, germano - polonă şi română, şi ne propunem să susținem în continuare Universitatea din Cottbus pentru dezvoltarea cooperărilor interacademice cu România, utilizând inclusiv argumentele şi facilitățile Parteneriatului stabilit de peste 10 ani între Landul Brandenburg şi Regiunea de Dezvoltare Centru din România.

Salutăm totodată deschiderea deosebită a Universității Cottbus pentru dezvoltarea cooperărilor internaționale şi considerăm că exemplul utilizării oportunităților oferite de Programul comunitar ERASMUS şi ERASMUS+ pentru a construi cooperări întărite, precum cele bazate pe diplome universitare duble germano-române sau germano-polone, alături de lansarea de cooperări în zona cercetării şi a schimburilor de profesori şi studenți este deosebit de bine venită.

Astfel, inițiativa Universității din Cottbus pentru construirea unui consorțiu sui-generis, interacademic şi transfrontalier, dedicat dezvoltării de bune practici în domeniul asistenței sociale, pe baza consolidării dialogului intercultural şi inter-instituțional între Germania, România şi Polonia reprezintă un exemplu cu valoare de paradigmă.

Folosesc prilejul pentru a saluta participarea universitarilor din Timișoara, Cluj-Napoca și Alba Iulia la această Conferință și pentru a sublinia prioritatea pe care Ambasada României în Germania o acordă dezvoltării cooperărilor la nivelul mediilor instituționale locale din România şi din Germania, cu implicarea a Primăriilor și a Consiliilor Județene, precum şi a partenerilor profesionali din zona neguvernamentală.

Aş evoca, în acest sens, contextul şi argumentele oferite de faptul că Timișoara urmează să devină, în 2023, Capitală Culturală Europeană, precum şi cel că Universitatea şi Oficialitățile din Județul Alba şi Agenția de Dezvoltare Centru urmează să facă o vizită apropiată la Berlin în contextul marcării Zilei Naționale a României. O bună ocazie şi pentru a explora posibilități pentru cooperare suplimentară în parteneriat cu Universitatea Cottbus.

Aș mai evoca aici și două modele inspiraționale de mare valoare: exemplul personal și special al domnului Dominic Fritz, cetățean german, care este astăzi Primarul Orașului Timișoara, precum și al domnului Octavian Ursu, Primar la Görlitz.

Stimați participanți,

Serviciile de asistență socială din Germania pot deveni un adevărat furnizor de solidaritate şi coeziune societală, atașând o mai intimă înțelegere a interculturalității. Astfel, va fi cu siguranță foarte important ca studenții Facultății de asistență socială să relaționeze cu întreaga comunitate română din Germania, de la muncitorii din fermele de sparanghel sau din măcelării, de la copiii cu nevoi ←14 | 15→speciale, până la mediile culturale, ce sunt mult mai cunoscute prin personalități precum muzicianul Peter Maffay, actrița Alexandra Maria Lara sau laureații Premiului Nobel Prof. Dr. Stefan Hell şi scriitoarea Herta Müller.

Ambasada României la Berlin este deja implicată într-un proces de cooperare consolidată între Ministerele Muncii din România şi din Germania, care implică şi o serie de alți parteneri instituționali şi neguvernamentali germani, activi în domeniul asistenței sociale, astfel încât considerăm că dezvoltarea unui palier de cooperare la nivel universitar, care să construiască și să consolideze această infrastructură de cooperare de profil este mai mult decât bine venită, chiar necesară şi demnă de salutat.

Details

Seiten
300
Jahr
2022
ISBN (PDF)
9783631887004
ISBN (ePUB)
9783631887011
ISBN (MOBI)
9783631887028
ISBN (Hardcover)
9783631886687
DOI
10.3726/b20149
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2022 (August)
Schlagworte
Sozialarbeit in Polen Sozialarbeit in Rumänien
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2022. 300 pp., 2 fig. b/w, 4 tables.

Biographische Angaben

Thea Boldt-Jaremko (Band-Herausgeber:in) Catalina Ene Onea (Band-Herausgeber:in) Doinita Grosu (Band-Herausgeber:in) Ulrich Paetzold (Band-Herausgeber:in)

Thea Boldt-Jaremko arbeitet als Lehrbeauftragte am Institut für Soziale Arbeit der BTU Cottbus-Senftenberg. Der Forschungsschwerpunkt ist „Kulturverschränkungen: Grenzziehungen, Grenzüberschreitungen und Brücken in der Allgemeinen Soziologie der Gegenwart”. Catalina Ene Onea unterrichtet Rumänische Sprache und Kultur an der BTU Cottbus-Senftenberg. Ihr Interessenschwerpunkt ist die Rumänische Kultur. Doinita Grosu, MA, ist akademische Mitarbeiterin im Deutsch-Rumänischen BA Studiengang Soziale Arbeit an der BTU Cottbus-Senftenberg. Ihr Forschungsschwerpunkt sind Fragen der Transnationalisierung in der Sozialen Arbeit und Migration und Armut. Ulrich Paetzold ist Professor für Psychologie an der BTU Cottbus-Senftenberg in den Studiengängen Soziale Arbeit. Seine Forschungsschwerpunkte sind die chronische Traumatisierung von Kindern und Jugendlichen und die Möglichkeiten der Therapie.

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Titel: Lokal und Transnational in der Sozialen Arbeit
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