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Dialog und Diversity

von Andreas Frey (Band-Herausgeber:in) Jendrik Petersen (Band-Herausgeber:in) Paulina Jedrzejczyk (Band-Herausgeber:in) Jens-Rüdiger Olesch (Band-Herausgeber:in)
©2022 Andere 286 Seiten
Reihe: Bildung und Organisation, Band 29.

Zusammenfassung

Organisationen und Führungskräfte sehen sich zunehmend mit einer Vielzahl an Herausforderungen in gesellschaftlicher, politischer, ökologischer und ökonomischer Hinsicht konfrontiert. Lineare, monokausale Erklärungsansätze scheinen dabei wenig zur Erhellung der Problematiken beizutragen. Durch diskursive Auseinandersetzung mit den Erkenntnisobjekten »Dialog« und »Diversity« bietet dieser Sammelband neue Perspektiven auf Organisation und Führung.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Contents
  • Dialog und Diversity – zur Einführung (Jens-R. Olesch/Paulina Jedrzejczyk)
  • Teil I Dialog
  • Professionelle Organisationsgestaltung durch Dialogisches Management (Jendrik Petersen)
  • Führungskräfteentwicklung aus dialogischer Perspektive (Jens-R. Olesch)
  • Führung im Kontext von Organisation: Zum Aspekt der professionellen Komponente im Handlungstypus des Führens (Martin P. Schwarz)
  • Verantwortungsbewusste Führung – Eine betriebspädagogische Perspektive (Jens-R. Olesch)
  • Optimierung von Führung durch Dialog und Mentoring (Elke Moning-Petersen/Jendrik Petersen)
  • Professionelles Bildungsmanagement als notwendige Perspektive für Bildungsstätten der Zukunft (Jendrik Petersen)
  • Teil II Diversity
  • Dialogisches Management im Kontext von Diversity Management in Unternehmen (Jens-R. Olesch/Jendrik Petersen)
  • Vertreter:innen der Generationen Y und Z: Werte, Anforderungen, Erwartungen und Berufsorientierung aus der Perspektive diverser Stakeholder (Andreas Frey/Paulina Jedrzejczyk/Olesch Jens-R. Olesch/Jendrik Petersen)
  • Eltern in der Berufsorientierung: Auf der Suche nach Wegen zum Erfolg in einer multikulturellen Gesellschaft. (Maria Macher/Paulina Jedrzejczyk)
  • Frauen in Demokratischen Unternehmen: Moderne Führungsansätze als Instrument von Diversity Management. (Paulina Jedrzejczyk/Lara Ruhrmann)
  • Dialogisches Management: Eine Würdigung des Konzeptes im Kontext von Diversity (Jens-R. Olesch/Paulina Jedrzejczyk)
  • Reihenübersicht

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Jens-R. Olesch/Paulina Jedrzejczyk

Dialog und Diversity – zur Einführung

Aktuelle Trends in der Arbeitswelt beschäftigen sowohl die Wissenschaft als auch die Praxis. Damit geht das Bemühen einher, die allgegenwärtigen Entwicklungen zu beschreiben, zu analysieren, zu erklären oder zu klassifizieren. Dabei erwecken Akronyme wie VUCA – Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Ambiguität – den Eindruck, dass derlei Megatrends eingefangen und beherrscht werden können und zur Übersicht in einer zunehmend unübersichtlich gewordenen Welt beizutragen.

Wird diese Betrachtung vertieft, zeigt sich ein bunter Strauß an Themen, von der Digitalen Transformation über die Alterung von Belegschaften, der Schrumpfung der Gesellschaft, Verknappung der Nachwuchskräfte bis hin zu Diversität, Feminisierung, Individualisierung, Wertewandel bzw. Polarisierung. Die Themen lassen sich zu unterschiedlichen Oberthemen zusammenfassen, wie beispielsweise technisch-ökonomische, demografische oder gesellschaftliche Entwicklungen (vgl. exemplarisch Rump & Eilers, 2017, S. 5).

Für Organisationen, allen voran Unternehmen, stellt sich die Frage, wie sie auf diese Entwicklungen reagieren sollen. Eine mögliche Antwort stellen neue Organisationsmodelle und Führungskonzepte dar. Schnelligkeit, Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Dynamik können sich nicht in starren, hierarchischen bzw. autoritären Strukturen entfalten. Um komplexe Probleme lösen zu können, bedarf es anderer Organisations- bzw. Führungskonzepte, in denen gut qualifizierte, engagierte und mündige Beschäftigte an relevanten Entscheidungen beteiligt werden (vgl. Jedrzejczyk, 2020). Sie wirken in Problemlösungsprozessen auf Augenhöhe mit ihren Führungskräften mit, und zwar nicht nur in der Phase der Ideenentwicklung, sondern ebenfalls bei der Alternativenbewertung und Entscheidungsfindung. Dass die Umsetzung dieser Überlegungen nur mit Führungskräften möglich ist, die eine bestimmte Haltung verinnerlicht haben und entsprechende Werte und Einstellungen vertreten, liegt auf der Hand. Vertrauen, Wertschätzung, Akzeptanz, aber auch Authentizität, Offenheit und Neugierde stellen hierbei wichtige Elemente einer neuen Ordnung dar, innerhalb derer alle am Führungsgeschehen beteiligten Akteure neue Rollen einnehmen.

Einen vielversprechenden Ansatz, welcher erlaubt, sich diesem Themenkomplex zu nähern, stellt das Dialogische Management dar.←7 | 8→

Dem Dialogischen Management liegen ethische Führungsgrundsätze zugrunde, die gemeinsame Suche nach Wahrheit und Wahrhaftigkeit und die Ausrichtung von Unternehmen auf ein breiteres Spektrum an Interessen seiner Stakeholder ermöglichen (vgl. Nielsen, 1990, S. 768). Der Dialog stellt Anforderungen an dessen Teilnehmer:innen, vertraute bzw. akzeptierte Verhaltensweisen im Umgang miteinander aufzubrechen und darüber zu einem gemeinsam getragenen Kommunikationsverhalten zu gelangen (vgl. Rautenberg, 2010, S. 122 f.; Isaacs, 2011, S. 21). Damit stellt sich ein dialogisches Führungsverständnis als eine Form einer wertrationalen Grundhaltung dar, die im Ansatz der Wertrationalität die kritisch-reflexive Auseinandersetzung von Akteuren mit übergeordneten Werten und ihres Handelns (vgl. Geißler, 2000, S. 24 ff.) umfasst. Dialoge ermöglichen sowohl zweck- als auch wertrationale Gesichtsfelder in Wahlhandlungen organisationaler Akteur:innen (vgl. Lehnhoff & Petersen, 2002, S. 295). Isaacs versteht den Dialog „[…] als ein Gespräch mit einem Zentrum, aber ohne Parteien“ (Isaacs, 2011, S. 29, Kursivsetzung im Original). Hieraus wird deutlich, dass mit dem Dialog mehr als ein sprachlicher Austausch zwischen Menschen verbunden ist; über den gemeinsam gestalteten und getragenen Dialog findet eine miteinander geteilte Suche nach Sinn, Erkenntnis und Problemlösungen statt (vgl. Senge, 2011, S. 262 f.). Im Dialog liegt die Ermöglichung gemeinsam getragener Erkenntnisprozesse (vgl. Raelin, 2013, S. 827). Im Gegensatz zur Diskussion greift der Dialog weiter, indem dessen Akteur:innen neue Einsichten entwickeln. „Bei der Diskussion werden Entscheidungen getroffen. Beim Dialog werden komplexe Fragen erforscht“ (Senge, 2011, S. 270).

Greift man die vorigen Darlegungen auf, wird der Beitrag des Dialogischen innerhalb organisationaler Führung im Kontext zunehmender Diversität und Komplexität, Ambiguität sowie auch gesellschaftlicher Anforderungen an Organisationen – und insbesondere Unternehmen – ersichtlich. Organisationale Führung, die sich von scheinbar probaten Lösungsmustern und Konzepten löst, vermag sich nicht nur den an sie gestellten Herausforderungen unter Einbeziehung aller am Organisationsgeschehen Beteiligten zu stellen, sondern auch einen Beitrag zur diskursiven Auseinandersetzung mit organisationalen Sinnstrukturen und einer auf allgemeinen Geltungsansprüchen fußenden Wahrheit (vgl. Habermas, 2009, S. 59) zu leisten. Versteht man unter Diversity Management mehr als die Berücksichtigung von Fairness bzw. Gleichbehandlung, indem Organisationen ihren Mitgliedern den Raum zur Entfaltung und Einbringung ihrer Fähigkeiten ermöglichen (vgl. Rahnfeld, 2019, S. 19), gewinnt eine dialogische Grundhaltung zu Führung und in Führungsbeziehungen eine entsprechende Bedeutung.←8 | 9→

Mit den in diesem Band verzeichneten Aufsätzen geht eine – im Sinne der Diversität – vielschichtige Perspektive auf Herausforderungen im Organisations- bzw. Führungskontext einher. Dabei liegt das Interesse vorrangig darin, andere, neue Perspektiven auf Organisation und Führung zu verschaffen und gleichsam einen Dialog aus interdisziplinärer Sicht anzustoßen.

Im Beitrag zur professionellen Organisationsgestaltung durch Dialogisches Mentoring greift Jendrik Petersen das Problem monologischer Führungskonzepte im Kontext organisationalen Wandels auf, und legt dar, welche Grenzen diese Konzeption einer Neuausrichtung von Organisationen setzt. Mit Bezug zum Dialogischen Management wird hier eine Perspektive auf Führung im Sinne einer Managementbildung verschafft, die es sowohl Führungskräften, als auch Mitarbeitenden erlaubt, starre Strukturen im Führungsgeschehen aufzubrechen und zu neuen, innovativen Lösungsansätzen zu kommen.

Der Artikel von Jens-R. Olesch zur Führungskräfteentwicklung aus dialogischer Perspektive nimmt eine ermöglichungsorientierte Perspektive auf die Ausprägung bzw. Entwicklung von Führung im Sinne der Führungsfähigkeit ein. Hiermit geht der Versuch einher, Führung im Kontext der Reflexivität ihrer Akteur:innen zu verorten und damit eine auf wertrationale Gesichtspunkte abzielende Führungskräfteentwicklung zu entwerfen. Im Verständnis des Dialoges als Haltung und gleichzeitig Raum, der den an ihm Beteiligten immer auch das Zutrauen eröffnet, den je anderen Menschen in seiner Weltsicht anzunehmen und eigenen Deutungsmustern bzw. Wahrnehmungen reflexiv zu begegnen.

Mit der Abhandlung von Martin Schwarz zu Führung im Kontext von Organisation unter dem Aspekt der professionellen Komponente im Handlungstypus Führung wird das Erkenntnisobjekt »Führung« aus etymologischer, systemischer bzw. handlungsorientierter Perspektive betrachtet. Als Konsequenz dieses Blickwinkels verortet sich Führung als reflexives, professionelles Handeln unter der Prämisse der Beobachtung zweiter Ordnung – und somit als Beitrag zu einem dialogischen Führungsverständnis.

Im Zuge des Beitrages zu verantwortungsbewusster Führung aus betriebspädagogischer Perspektive stellt Jens-R. Olesch das Erkenntnisobjekt »Führung« in den Kontext der Rechenschaftslegung der mit organisationalen Führungsfunktionen beauftragten Akteur:innen. Im Sinne dieser »Accountability« wird verantwortungsbewusste Führung als eine auf diskursive Rationalität fußende Austauschbeziehung zwischen allen am Führungsgeschehen Beteiligten verortet. Der Dialog als authentische Form sozialer Austauschbeziehungen eröffnet den Mitgliedern von Organisationen somit den Raum emanzipatorischer ←9 | 10→Zugänge zu einem neuen Führungsverständnis unter dem Gesichtspunkt von Ermöglichung und Teilhabe.

In ihrem Beitrag zur Optimierung von Führung durch Dialog und Mentoring greifen Elke Moning und Jendrik Petersen das Erkenntnisobjekt »Dialogisches Management« im Kontext dialogorientierter Führung auf und stellen dar, wie sich Mentoring als Instrument der Personal- bzw. Führungskräfteentwicklung verorten lässt. Damit verbindet sich das Verständnis zur Auswahl und Entwicklung von organisationalen Führungskräften im Sinne des Dialoges und dessen Beitrag, einen Raum zur reflexiven Auseinandersetzung mit scheinbar probaten Führungskonzepten der betreffenden Akteure zu eröffnen.

Mit seiner Abhandlung zum professionellen Bildungsmanagement als notwendige Perspektive für Bildungsstätten der Zukunft nimmt Jendrik Petersen Bezug auf organisationale Führung im Bildungskontext. Greift man auf Bildung als den individuellen Zugang des einzelnen Akteurs zu sich und seiner Selbstvervollkommnung zurück, eröffnet sich ein gleichsam weites Feld alternativer Zugänge zu Führung. Hierin ermöglichen sich auf Teilhabe und den hierarchiefreien Austausch basierende Lernprozesse aller am Führungsgeschehen Beteiligter. Unter diesem Gesichtspunkt lassen sich Organisationen als dezentrale Räume individueller Bildung und Entwicklung betrachten, woraus sich – mit Bezug zum Dialog als Grundhaltung in sozialen Austauschbeziehungen – neue, innovative Praktiken der Führung ergeben können.

Die Frage, ob Dialogisches Management eine Antwort auf die aktuellen Herausforderungen bieten kann, lässt sich pauschal nicht beantworten. Dafür erscheint die Vielfalt der Trends zu groß. Aus der Fülle aktuell relevanter Fragestellungen, welche eingangs skizziert wurden, hat der vorliegende Band das Erkenntnisobjekt »Diversität« ausgewählt und in den Fokus der Betrachtung gerückt. Der Begriff »Diversity«, übersetzt ins Deutsche, bedeutet »Vielfalt«, »Ungleichheit«, »Verschiedenheit«. Er ist sowohl mit positiven als auch negativen Assoziationen belegt. Positiv wird Diversity als »Buntheit«, »Facettenreichtum«, »Alternativenauswahl«, »Vielschichtigkeit«, »Vielseitigkeit« gedeutet; negativ wird der Begriff mit »Anderssein«, »Außenseitertum«, »Divergenz«, »Unanpassbarkeit« oder gar »Bedrohung« assoziiert (vgl. Aretz & Hansen, 2002). Es handelt sich bei Diversität um ein multidimensionales und somit komplexes Konstrukt. In dem vorliegenden Band befassen sich die Autorinnen und Autoren in ihren Beiträgen mit den Dimensionen Alter, ethnische/kulturelle Zugehörigkeit sowie in Bezug auf das Geschlecht. Die besondere Relevanz von Diversität ergibt sich einerseits aus deren Omnipräsenz in Gesellschaft und Wirtschaft. Zum anderen hängt die Relevanz von Diversität mit deren Janusköpfigkeit zusammen (vgl. Sprenger & Novotny, 2016). Diversität bringt sowohl ←10 | 11→Chancen, wie Perspektivenvielfalt, erhöhte Kreativität und Problemlösekompetenz als auch Herausforderungen, wie Diskriminierung, Konflikte, Kommunikationsprobleme, mit sich und kann folglich positive wie negative Wirkungen überall dort entfalten, wo sie anzutreffen ist.

Im Beitrag von Jens-R. Olesch und Jendrik Petersen zu Dialogischem Management im Kontext von Diversity Management wird betriebliche Führung vor dem Hintergrund ihrer Herausforderungen aus sich verändernden Rahmenbedingungen betrachtet. Dabei erfahren »klassische« Sichtweisen auf Führung als weitgehend monologische, auf linear-kausalen Wirkungszusammenhängen basierende Konzepte eine kritisch-konstruktive Reflexion. Mit Bezug auf ein dialogisches Führungsverständnis unter dem Wagnis einer auf Gleichberechtigung bzw. einem hierarchie- und sanktionsfreien Diskurs aller am Führungsgeschehen beteiligten Akteur:innen wird aufgezeigt, in welcher Weise sich dieser Zugang zu Führung innerhalb des organisationalen Diversity Managements verorten und in seinem verständigungsorientierten Beitrag eines »emanzipatorischen Miteinanders« im Führungskontext verstehen ließe.

Der Artikel von Andreas Frey, Paulina Jedrzejczyk, Jens-R. Olesch und Jendrik Petersen zu Vertreter:innen der Generationen Y und Z im Kontext ihrer Berufsorientierung aus Perspektive diverser Stakeholder greift das Erkenntnisobjekt »Berufsorientierung« im Kontext der Arbeitswelt 4.0 auf und stellt einen Bezug zwischen den Anforderungen und Erwartungen der beiden Generationen an ihre Berufs- und Arbeitswelt und ihrer individuellen Berufsorientierung her. Bezug nehmend auf die Herausforderungen aus Digitalisierung und Komplexität innerhalb der Arbeitswelt 4.0 an die jüngeren Generationen werden Implikationen für die Forschung zu diesem Feld aufgezeigt.

Maria Macher und Paulina Jedrzejczyk befassen mit der Gestaltung interkultureller Elternarbeit im Kontext der Berufsorientierung. Angesichts der Feststellung von Sacher, dass Einwandererfamilien, insbesondere Eltern, aus der Sicht der traditionellen Konzepte als „schwer erreichbar“ gelten (Sacher 2008), ist es wichtig, neue, an die Bedürfnisse der betrachteten Zielgruppe ausgerichtete Ansätze zu entwickeln. Um die wichtigsten Erfolgsfaktoren gelingender Elterneinbindung herauszuarbeiten, analysieren die Autorinnen das Projekt „Stadtteilmütter in Neukölln“. Vor dem Hintergrund ihrer Erkenntnisse entwickeln sie Vorschläge und Anregungen sowohl für die Anpassung bestehender Maßnahmen als auch für die Konzeption ganz neuer Formate.

Details

Seiten
286
Jahr
2022
ISBN (PDF)
9783631881606
ISBN (ePUB)
9783631881613
ISBN (MOBI)
9783631881620
ISBN (Hardcover)
9783631881590
DOI
10.3726/b19862
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2022 (August)
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2022. 286 S.

Biographische Angaben

Andreas Frey (Band-Herausgeber:in) Jendrik Petersen (Band-Herausgeber:in) Paulina Jedrzejczyk (Band-Herausgeber:in) Jens-Rüdiger Olesch (Band-Herausgeber:in)

Andreas Frey, Prof. Dr. habil., Professor für Berufs- und Wirtschaftspädagogik an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Campus Mannheim. Forschungsschwerpunkte sind Berufliche Beratung, Berufspädagogische Diagnostik, Kompetenzmodelle. Kontakt: Andreas.Frey2@arbeitsagentur.de. Paulina Jedrzejczyk, Prof. Dr., Professorin für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Campus Mannheim. Forschungsschwerpunkte sind Human Resource Management, Arbeitgeberberatung, Diversity Management und Berufsorientierung. Kontakt: paulina.jedrzejczyk@arbeitsagentur.de. Jens-R. Olesch, Dr., zurzeit Vertretung der Professur für Weiterbildungsmanagement am Institut für Betriebspädagogik an der Universität Koblenz-Landau. Forschungsschwerpunkte sind Dialogisches Management, Managementkompetenzen, Personalentwicklung und Berufsorientierung. Kontakt: olesch@uni-landau.de. Jendrik Petersen, Univ.-Prof. Dr., Professor für Betriebspädagogik an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau. Forschungsschwerpunkte sind Dialogisches Management, Managementdiagnostik, Führungskräfteentwicklung. Kontakt: prof.dr.petersen@web.de.

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