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Ordre public Vorbehalt und Beitreibungshilfe in Steuersachen innerhalb der Europäischen Union

by Sascha Kargitta (Author)
Thesis 254 Pages

Summary

In einer zunehmend globalisierten Welt wird die grenzüberschreitende Vollstreckung von Steuerforderungen immer wichtiger. Die vorliegende Arbeit untersucht dabei die verfassungsmäßigen Voraussetzungen und Grenzen internationaler Beitreibungshilfe mit einem Fokus auf den sog. Ordre Public Vorbehalt. Unter kritischer Würdigung der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur entwickelt der Verfasser erstmals eine kohärente Dogmatik zur Herleitung und zu den Voraussetzungen eines solchen Vorbehalts. Hierbei wird das nationale Verfassungsrecht ebenso gewürdigt wie das einschlägige Europarecht.

Table Of Contents

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Einleitung
  • A. Problemstellung und Ziel der Untersuchung
  • B. Gang der Untersuchung
  • Erster Teil: Grundlagen der Beitreibungshilfe nach der EU-Beitreibungsrichtlinie (EUBeitrRL)
  • A. Gründe und Ziele internationaler Beitreibungshilfe
  • I. Gründe: Materielle Universalität und formelle Territorialität
  • 1. Amtshilfe im Spannungsfeld zwischen Rechtsgeltung und Rechtsdurchsetzung
  • 2. Begriffliches
  • 3. Materielle Territorialität
  • a) Rechtstheoretische Begründungsansätze
  • (1) Rechtstheoretische Geltungsbegriffe
  • (2) Die Reine Rechtslehre Hans Kelsens
  • (3) Naturrechtslehren und Vertragstheorien
  • (4) Zusammenfassung
  • b) Völkerrechtliche Begründungsansätze
  • c) Verfassungsrechtliche Begründungsansätze
  • (1) Freiheitsrechtliche Dimension
  • (a) Rechtfertigung der Besteuerung am Maßstab der Verhältnismäßigkeit
  • (b) Einkommensteuer
  • (c) Verbrauch- und Aufwandsteuern
  • (d) Erbschaft- und Schenkungsteuer
  • (e) Zwischenergebnis
  • (2) Gleichheitsrechtliche Dimension
  • (a) Internationale Doppelbesteuerung als gleichheitsrechtliches Problem
  • (b) Verfassungsrechtliches Gebot eines Welteinkommensprinzips zur Herstellung gleichheitsgerechter Besteuerung?
  • (aa) Ansätze einer verfassungsrechtlichen Begründung des Welteinkommensprinzips in der Literatur
  • (bb) Der verfassungsrechtliche Maßstab des allgemeinen Gleichheitssatzes nach dem Bundesverfassungsgericht
  • (cc) Anwendung der Grundsätze des Bundesverfassungsgerichts auf das geltende Welteinkommensprinzip
  • (dd) Verfassungsrechtliche Pflicht zur Besteuerung des Welteinkommens nach den Grundsätzen des Bundesverfassungsgerichts
  • d) Zusammenfassung
  • 4. Formelle Territorialität
  • II. Ziele
  • 1. Die Inanspruchnahme internationaler Beitreibungshilfe als Notwendigkeit eines gleichmäßigen Steuervollzugs
  • a) Der verfassungsrechtliche Auftrag eines gleichmäßigen Steuervollzugs
  • b) Die gegenseitige Beitreibungshilfe als Teil des gleichmäßigen Steuervollzugs
  • 2. Die Gewährung von Beitreibungshilfe als Teil des Steuervollzugs
  • a) Nationale Sicht
  • (1) Beitreibung ausländischer Steuerforderungen als Teil des deutschen Steuervollzugs?
  • (2) Gleichheitsrechtliches Gebot des Vollzugs ausländischer Forderungen
  • (3) Das Prinzip der Gegenseitigkeit als Motiv gewährender Vollstreckungshilfe
  • (4) Zusammenfassung
  • b) Europäische Sicht
  • (1) Unionstreue als Teil der Europäischen Integration
  • (2) Grundmotive Europäischer Integration
  • (a) Die Europäische Union als Wirtschafts- und Friedensunion
  • (b) Die Europäische Union im Spannungsfeld zwischen Harmonisierung und einzelstaatlicher Souveränität
  • (c) Das Autoritätsdefizit der Europäischen Union – Unionstreue als „Geschäftsgrundlage“ der Integration
  • (d) Die Unionstreue aus Sicht der Mitgliedstaaten
  • (3) Bedürfnis eines EU-weiten Steuervollzugs
  • (a) Gebot eines unionalen Steuervollzugs wegen des EU-Gleichheitssatzes?
  • (b) Binnenmarktnützlichkeit eines unionsweiten Steuervollzugs
  • (c) Behördliche Kooperation als Ausdruck einer Europäischen Gemeinschaft
  • III. Zusammenfassung
  • B. System der Vollstreckungsamtshilfe in Steuersachen in Europa
  • I. Vollstreckungsamtshilfe im steuerrechtlichen Amtshilfesystem
  • 1. Allgemeine Funktion gegenseitiger Amtshilfe
  • 2. Kategorisierung von Amtshilfe in Steuersachen nach Verfahrensstufe
  • 3. Kategorisierung der Amtshilfe in Steuersachen nach Art des Triggers
  • 4. Amtshilfe als ein Hybrid aus aktivem und passivem Verwaltungshandeln
  • II. Rechtsquellen der Vollstreckungsamtshilfe in Europa
  • 1. Geschichtlicher Überblick
  • a) Anfänge bilateraler Abkommen in Steuersachen
  • b) Frühe bilaterale Abkommen deutscher Staaten
  • (1) Die Rechts- und Amtshilfeabkommen zwischen dem Deutschen Reich und der Tschechoslowakischen Republik sowie der Republik Österreich von 1921 und 1922
  • (2) Weitere Abkommen des deutschen Staates vor und nach 1945
  • c) Musterkonvention des Völkerbundes zur gegenseitigen Vollstreckungshilfe von 1925
  • 2. Bilaterale Vorschriften zur Vollstreckungshilfe (Art. 27 OECD-MA)
  • 3. Multilaterale Instrumente der Beitreibungshilfe
  • 4. Die Beitreibungshilfe innerhalb der Europäischen Union
  • a) EG-Beitreibungsrichtlinie 76/308/EWG (2008/55/EG) und EG-Beitreibungsgesetz (EG-BeitrG)
  • b) Die EU-Beitreibungsrichtlinie 2010/24/EU (EUBeitrRL)
  • (1) Wesentlicher Inhalt der Richtlinie
  • (2) Kompetenzgrundlage
  • c) Das EU-Beitreibungsgesetz (EUBeitrG)
  • d) Durchführungsverordnung und Merkblatt des Bundesfinanzministeriums
  • III. Wesentliche Verfahrensschritte der Beitreibungshilfe nach EU-Beitreibungsrichtlinie und EU-Beitreibungsgesetz
  • 1. Beschränkung auf Vollstreckungshilfeersuchen
  • 2. Zuständigkeit
  • a) Verwaltungsverfahren
  • b) Rechtsbehelfsverfahren
  • 3. Voraussetzungen für ein Beitreibungshilfeersuchen
  • 4. Ersuchen und einheitlicher Vollstreckungstitel
  • a) Kommunikation zwischen den Behörden – Form und Inhalt von Ersuchen
  • b) Einheitlicher Vollstreckungstitel
  • 5. Vollstreckungsverfahren im ersuchten Staat
  • a) Verfahren und Kommunikation
  • b) Zahlungsaufforderung vor Einleitung der Vollstreckung
  • 6. Beitreibungshilfeersuchen durch deutsche Behörden (Ausgehende Ersuchen)
  • a) Rolle des Bundeszentralamts für Steuern bei ausgehenden Ersuchen
  • b) Das ausgehende Beitreibungshilfeersuchen als Verwaltungsakt
  • c) Das ausgehende Beitreibungshilfeersuchen als sonstiger Grundrechtseingriff
  • Zweiter Teil: Der ordre public Vorbehalt im Rahmen der Beitreibungshilfe in Europa
  • A. Ausgangspunkt: Fehlender ausdrücklicher ordre public Vorbehalt in EU-Beitreibungsrichtlinie und EU- Beitreibungsgesetz
  • B. Ordre public Vorbehalt im Rahmen von EU-Beitreibungsrichtlinie und EU-Beitreibungsgesetz in der Rechtsprechung
  • I. Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs
  • 1. Rechtssache Kyrian
  • a) Inhalt der Entscheidung
  • b) Kritische Würdigung
  • 2. Rechtssache Donnellan
  • a) Inhalt der Entscheidung
  • b) Kritische Würdigung
  • II. Deutsche finanz- und verfassungsgerichtliche Rechtsprechung
  • 1. Urteil des Bundesfinanzhofs vom 03.11.2010
  • a) Inhalt der Entscheidung
  • b) Kritische Würdigung
  • 2. Urteile des Finanzgerichts Köln vom 30.09.2015 und des Bundesfinanzhofs vom 28.11.2017
  • a) Vorbemerkung
  • b) Tatbestand
  • c) Entscheidung des Finanzgerichts Köln
  • d) Revisionsentscheidung des Bundesfinanzhofs vom 28.11.2017
  • e) Kritische Würdigung
  • 3. Nichtannahmebeschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 23.05.2019
  • a) Inhalt der Entscheidung
  • b) Kritische Würdigung
  • 4. Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 30.07.2020
  • III. Zwischenfazit: Keine argumentative Grundlage für einen ordre public Vorbehalt
  • C. Grundzüge eines ordre public Prinzips
  • I. Allgemeingültige Charakteristik eines ordre public Prinzips?
  • II. Positive und negative Funktionsweise des ordre public Prinzips
  • III. Anerkennungs- und kollisionsrechtlicher ordre public
  • IV. Ordre public interne und ordre public international
  • V. Weitere (terminologische) Erscheinungsformen des ordre public
  • VI. Kein einheitliches Verständnis von „ordre public“
  • D. Anknüpfungspunkte eines ordre public Vorbehalts im Rahmen der gegenseitigen Vollstreckungshilfe
  • I. Ungeschriebener Grundsatz
  • 1. Nationaler ungeschriebener Grundsatz
  • 2. Internationales Gewohnheitsrecht
  • II. Billigkeit als Anknüpfungspunkt für einen ordre public Vorbehalt
  • 1. Unbilligkeit als Ablehnungsgrund nach § 14 Abs. 1 Nr. 1 EUBeitrG
  • 2. Rechtsnatur und wesentlicher Inhalt des Billigkeitskriteriums
  • 3. Ableitung eines ordre public Vorbehalts aus dem Billigkeitskriterium
  • a) Unterschiedliche Funktionen von Billigkeit und ordre public
  • b) Gleichlaufender Mangel an Abstraktionsfähigkeit von Billigkeit und ordre public
  • 4. Zusammenfassung
  • III. Analoge Anwendung von ordre public Vorbehalten aus anderen sekundärrechtlichen Bestimmungen
  • IV. Ableitung eines europäischen ordre public Vorbehaltes aus europäischem Primärrecht
  • V. Das Grundgesetz – insbesondere die Grundrechte – als Quelle eines ordre public Vorbehaltes
  • 1. Die Kollisionsfrage zwischen EU-Recht und Grundgesetz
  • 2. Der absolute Vorrang des Unionsrechts nach dem Europäischen Gerichtshof
  • 3. Das grundgesetzliche Verständnis des Bundesverfassungsgerichts
  • a) Art. 79 Abs. 3 GG als absolute Schranke der Hoheitsübertragung (ultra vires und Identitätskontrolle)
  • b) Die grundrechtliche Überprüfung von Unionsrecht (Solange I und II)
  • c) Übertragung der verfassungsrechtlichen Dogmatik auf Exekutive und Judikative
  • (1) Grundrechtsbindung bei der Anwendung von Unionsrecht
  • (2) Die Entscheidung „Europäischer Haftbefehl II“ des Bundesverfassungsgerichts
  • d) Prüfung der Durchführung von Unionsrecht durch das Bundesverfassungsgericht am Maßstab der Europäischen Grundrechte-Charta („Recht auf Vergessen II“)
  • (1) Die Grundrechte der Europäischen Grundrechte-Charta (GRCh) als Teil des verfassungsrechtlichen Grundrechtsschutzes
  • (2) Die Europäische Beitreibungshilfe als „voll vereinheitlichter“ Rechtsbereich
  • 4. Zusammenfassung
  • E. Normative Verortung des ordre public Vorbehaltes innerhalb des Rechtsregimes der Beitreibungshilfe
  • I. Auswahlermessen nach Art. 13 Abs. 1 EUBeitrRL als normative Grundlage des ordre public Vorbehaltes
  • II. Rechtsdogmatische Verschränkung von Übermaßverbot und ordre public Vorbehalt
  • F. Rechtstechnische Umsetzung: Inhalt und Ausgestaltung des ordre public Vorbehaltes bei der Beitreibungshilfe
  • I. Prüfungsgegenstand
  • 1. Ausgangspunkt: Die Verhältnismäßigkeit der Vollstreckungsmaßnahme
  • 2. Rechtsverletzungen im ersuchenden Staat als zu berücksichtigende Umstände innerhalb der Verhältnismäßigkeit der Vollstreckungsmaßnahme
  • II. Prüfungsrahmen: Abstrakte Vorgaben für die Verhältnismäßigkeitsprüfung
  • 1. Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz im Rahmen der Europäischen Grundrechte-Charta
  • 2. Gewichtung der widerstreitenden Rechtsgüter im Rahmen der Angemessenheitsprüfung
  • 3. Effizienz von Beitreibungshandlungen (Grad der Zweckerreichung)
  • 4. Eingriffsintensität von Beitreibungshandlungen
  • 5. Gesamtwürdigung – Prüfungsdichte
  • III. Prüfungsmaßstab – Auswahl besonders gefährdeter Rechtsgüter
  • 1. Begrenzte Vorhersehbarkeit von Rechtsverstößen
  • 2. Unmittelbare Grundrechtseingriffe als Auslöser eines ordre public Vorbehalts
  • a) Kein Verstoß gegen den Identitätsvorbehalt durch die Vollstreckungsmaßnahme
  • b) Allgemeine Handlungsfreiheit
  • c) Eigentumsfreiheit – Art. 17 GRCh und Art. 1 EMRK-ZP
  • 3. Mögliche Rechtsverstöße im Ausland als Grund für die Ablehnung der Amtshilfe
  • a) Identitätsvorbehalt (Art. 79 Abs. 3 GG)
  • b) Justizgrundrechte – Art. 47 GRCh, Art. 6 und 13 EMRK
  • (1) Europäischer Mindeststandard als Grenze der Angemessenheit
  • (2) Insbesondere: Das Recht auf wirksame Verfahrensbeteiligung
  • c) Materielle Grundrechtsverstöße im ersuchenden Staat
  • IV. Tatbestandliche Grundlagen der ordre public Kontrolle – Die Pflicht zur Sachaufklärung
  • 1. Der Grundsatz gegenseitigen Vertrauens als Ausgangssituation
  • 2. Ermittlungs- und Feststellungspflichten der Vollstreckungsbehörde auf Initiative des Betroffenen
  • 3. Gerichtliche Geltendmachung eines ordre public Verstoßes
  • a) Statthafte Rechtsbehelfe
  • b) Die richterliche Kontrolle des Beitreibungsersuchens
  • c) Europarechtskonformität der gerichtlichen Überprüfung des ausländischen Verfahrens
  • Dritter Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse
  • Literaturverzeichnis

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Abkürzungsverzeichnis

a.A.

andere Ansicht

a.a.O.

am angegebenen Ort

a.F.

alte Fassung

Abl.

Amtsblatt der EU

Abs.

Absatz

AdV

Aussetzung der Vollziehung

AEUV

Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AO

Abgabenordnung

Art.

Artikel

ATAD

Anti Tax Avoidance Directive

Aufl.

Auflage

Az.

Aktenzeichen

Bd.

Band

BeckOK

Beck’scher Online-Kommentar

BFH

Bundesfinanzhof

BGB

Bürgerliches Gesetzbuch

BGBl.

Bundesgesetzblatt

BGH

Bundesgerichtshof

BIT

Bulletin for International Taxation

BMF

Bundefinanzministerium

BR-Drucks.

Bundesratsdrucksache

bspw.

beispielsweise

BStBl.

Bundessteuerblatt

BT-Drucks.

Bundestagsdrucksache

BVerfG

Bundesverfassungsgericht

BVerfGE

Entscheidungssammlung des Bundesverfassungsgerichts

BVerfGG

Bundesverfassungsgerichtsgesetz

BZSt

Bundeszentralamt für Steuern

bzw.

beziehungsweise

CPS

Comparative Political Studies

DAC

Directive on Administrative Cooperation in Tax Matters

DB

Der Betrieb

DBA

Doppelbesteuerungsabkommen←17 | 18→

DDR

Deutsche Demokratische Republik

Ders.

Derselbe

Diss.

Dissertation

DÖV

Die öffentliche Verwaltung

DStJG

Deutsche Steuerjuristische Gesellschaft e.V.

DStZ

Deutsche Steuerzeitung

DStZ/A

Deutsche Steuerzeitung Ausgabe A

DuD

Datenschutz und Datensicherheit

DVBl.

Deutsches Verwaltungsblatt

DVO

Durchführungsverordnung

ebd.

Ebenda

ECLI

European Case Law Identifier

EFG

Entscheidungen der Finanzgerichte

EG

Europäische Gemeinschaft

EG-BeitrG

EG-Beitreibungsgesetz

EG-BeitrRL

EG-Beitreibungsrichtlinie

EGBGB

Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch

EGMR

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

EGV

Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

EMRK

Europäische Menschenrechtskonvention

EMRK-ZP

Zusatzprotokoll zu Europäischen Menschenrechtskonvention

ErbStG

Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz

EStG

Einkommensteuergesetz

EU & Int. Tax

Col. News

EU and International Tax Collection News

EU

Europäische Union

EUAHiG

EU-Amtshilfegesetz

EUBeitrG

EU-Beitreibungsgesetz

EUBeitrRL

EU-Beitreibungsrichtlinie

EuG

Europäisches Gericht erster Instanz

EuGH

Gerichtshof der Europäischen Union

EUR

Europarecht

EUV

Vertrag über die Europäischen Union

EuZW

Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht

EWG

Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

EWS

Europäisches Wirtschafts- und Steuerrecht←18 | 19→

f.

folgende/r

ff.

folgende

FG

Finanzgericht

FGO

Finanzgerichtsordnung

FinArch

Finanz-Archiv

FKAustG

Finanzkonten-Informationsaustauschgesetz

Fn.

Fußnote

FR

Finanzrundschau

Frankfurt a.M.

Frankfurt am Main

FS

Festschrift

G.

Gesetz

GG

Grundgesetz

gl. A.

gleiche Ansicht

GRCh

Charta der Grundrechte der Europäischen Union

GrS

Großer Senat

Grundl

Grundlagen

h.M.

herrschende Meinung

Habil.

Habilitation

HFSt

Heidelberger Beiträge zum Finanz- und Steuerrecht

Hrsg.

Herausgeber

hrsgg. v.

herausgegeben von

Hs.

Halbsatz

HStR

Handbuch des Staatsrechts

i.d.F.

in der Fassung

i.e.S.

im engeren Sinne

i.S.d.

im Sinne der/des

i.V.m.

in Verbindung mit

ICJ

International Court of Justice

IPR

Internationales Privatrecht

IPrax

Praxis des Internationalen Privat- und Verfahrensrechts

ISR

Internationale Steuer-Rundschau

IStR

Internationales Steuerrecht

IWB

Internationales Steuer- und Wirtschaftsrecht

JÖR

Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart

JURA

Juristische Ausbildung

JZ

Juristenzeitung

KOM

Europäische Kommission←19 | 20→

KStG

Körperschaftsteuergesetz

Lfg.

Ergänzungslieferung

lit.

litera

m.w.N.

mit weiteren Nachweisen

MüKo

Münchener Kommentar

n.F.

neue Fassung

NJW

Details

Pages
254
ISBN (PDF)
9783631892374
ISBN (ePUB)
9783631892381
ISBN (MOBI)
9783631892398
ISBN (Hardcover)
9783631891278
DOI
10.3726/b20328
Language
German
Publication date
2022 (November)
Published
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2022. 254 S.

Biographical notes

Sascha Kargitta (Author)

Sascha Kargitta studierte Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Er war als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und als Akademischer Rat a.Z. am Lehrstuhl für Steuerrecht der Ruhr-Universität Bochum tätig, wo auch seine Promotion erfolgte

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