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Herberth E. Herlitschka: Übersetzer und Vermittler der anglophonen Moderne

von Christian Weiß (Autor:in)
©2023 Dissertation 318 Seiten

Zusammenfassung

Herberth Herlitschka (1893-1970) war einer der engagiertesten und einflussreichsten englisch-deutschen Übersetzer der späten Weimarer Republik und der Nachkriegszeit. Sein guter Instinkt und ein weitreichendes Netzwerk in der Welt der internationalen Literaturszene ermöglichten ihm die Übertragung einiger der berühmtesten Schriftsteller der englischsprachigen Moderne. Seine Briefe an Verleger, Agenten und Autoren ermöglichen einen faszinierenden Einblick in die Abläufe und Umwälzungen der deutsch- und englischsprachigen Literaturmärkte zur Zeit der kulturellen Öffnung zwischen den Weltkriegen und bilden die Grundlage für eine in ihrer Tiefe beispiellose Untersuchung dreier seiner Übersetzungen (The Bridge of San Luis Rey, Lady Chatterley’s Lover, Brave New World). Zusammen betrachtet vermitteln Herlitschkas hier versammelte Korrespondenz und sein Werk einen Querschnitt durch das kulturelle Leben seiner Zeit und bieten einen lebendigen Eindruck von der verbindenden Kraft der Literatur.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhalt
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Archivverzeichnis
  • Siglenverzeichnis
  • Zeichen
  • 1 Einleitung
  • Gegenstand dieser Arbeit
  • Literaturwissenschaftliche Kontexte
  • Translationswissenschaftliche Kontexte
  • Zur Methode der kombinierten Übersetzungsgeschichten
  • Typische methodische Probleme der Übersetzungsforschung
  • Übersetzerstil
  • Rezeption und Rezensionen
  • Übersetzungen als Merkmal des deutschsprachigen Literaturmarktes der Zwanzigerjahre
  • Herberth Egon Herlitschka – Leben und Werk
  • Nach 1933
  • 2 Die Brücke von San Luis Rey
  • 2.1 Entstehungsgeschichte der deutschen Erstübersetzung
  • Textvorlage für die Erstübersetzung
  • 2.2 Vorbereitende Analyse des Originals
  • Aufbau der Erzählung
  • Erzählweise
  • 2.3 Abweichungen
  • 2.3.1 Zentrales Thema: Accident-Intention oder Zufall-Fügung
  • 2.3.2 Stilistische Erhöhungen
  • Wiederholungen
  • Weitere mikrotextuelle Stilanhebungen
  • 2.3.3 Erzählerische Charakterisierung und Figurenrede
  • Doña Maria, the Marquesa de Montemayor
  • Anrede
  • Frau/Weib
  • Camila Perichole
  • Manuel & Esteban
  • 2.3.4 Lesernavigation
  • 2.3.4.1 Hinzufügungen und Auslassungen
  • Räumliche und kulturelle Verortung
  • Situative Ausführungen
  • Emphase und extrakontextuale Beschreibungen
  • 2.3.4.2 Pronomina, Eigennamen und Personenbezeichnungen
  • 2.3.4.3 Erzählerische Klammern
  • 2.3.4.4 Tempuswechsel
  • 2.4 Rezeption
  • Fazit
  • 3 Lady Chatterley und ihr Liebhaber
  • 3.1 Zur Entstehungsgeschichte der deutschen Erstübersetzung
  • Textvorlage für die Erstübersetzung
  • Korrespondenzanalyse
  • 3.2 Vorbereitende Analyse des Ausgangstextes
  • 3.3 Abweichungen
  • Bisherige Studien zur Erstübersetzung
  • 3.3.1 Titel und Berufsbezeichnung
  • 3.3.2 Figurenrede: Tommy Dukes und Michaelis
  • 3.3.3 Stilistische Erhöhung
  • 3.3.4 Hinzufügungen und Auslassungen
  • Hinzufügungen
  • Auslassungen
  • Ivy Boltons Monologe
  • 3.3.5 Dialekt
  • Einführung
  • Funktionen von dialektalen und soziolektalen Elementen in literarischen Texten
  • Übersetzungsstrategien für DSE und daraus resultierende Probleme
  • 3.3.5.1 Hintergrund zur Dialektverwendung in Lady Chatterley und ihr Liebhaber und zeitgenössischen Romanen
  • Zeitgenössische Handhabungen von Dialekten in Übersetzungen
  • Hintergrund der Dialektverwendung in Lady Chatterley und ihr Liebhaber
  • 3.3.5.2 Dialekt in Lady Chatterley und ihr Liebhaber
  • Mellorsʼ Mutter
  • Ivy Bolton
  • Oliver Mellors und Constance Chatterley
  • Charakterisierung Oliver Mellorsʼ
  • Gestaltung der Anrede
  • Tabuwörter
  • Unterschiedliche Handhabung des Dialekts und der Dialekteinsätze
  • 3.3.5.3 Fazit
  • 3.3.6 Erzählweise
  • 3.3.7 Realien
  • Wiederkehrende Phrasen
  • Einzelfunde
  • 3.3.8 Wiederholungen
  • 3.3.8.1 Funktionen von Wiederholungen
  • 3.3.8.2 Wiederholung und verwandte Stilfragen in der Korrespondenz zwischen dem Insel-Verlag und seinen Übersetzern
  • 3.3.8.3 Beispiele
  • 3.3.8.4 Four-letter words und andere Vulgarismen
  • 3.3.8.5 Schlüsselwörter
  • 3.3.8.6 Effekte der Verminderung von Wiederholungen in LCuiL
  • 3.4 Rezeption
  • Fazit
  • 4 Welt – wohin? Ein Roman der Zukunft
  • Vorspiel: „I want to keep the matter in my hands“
  • 4.1 Entstehungsgeschichte der deutschen Erstübersetzung
  • Textvorlage für die Erstübersetzung
  • Korrespondenzanalyse
  • „Für den deutschen Leser“ – Transponierung
  • Umwege und Goethe-Zitate – Der beste aller Titel
  • Fazit
  • 4.2 Vorbereitende Analyse des Ausgangstextes
  • Themen
  • Brave New World als Dystopie
  • 4.3 Abweichungen
  • 4.3.1 Romantitel und Paratexte
  • Romantitel
  • Paratexte
  • 4.3.2 Realien – kulturelle Anpassung
  • 4.3.2.1 Eigennamen
  • Personennamen
  • Ortsbezeichnungen
  • Widersprüche
  • 4.3.2.2 Solidaritätshymnen, Hypnopädie-Merksprüche und Shakespearezitate
  • Solidaritätshymnen und Liedgut
  • Merksprüche und Schlafschulreime
  • Shakespeare-Zitate
  • 4.3.3 Stil
  • Register
  • Satzbau
  • Herlitschkas Wortwitz
  • 4.3.4 Hinzufügungen und Auslassungen
  • 4.4 Rezeption
  • Fazit
  • 5 Schlussbetrachtungen
  • 5.1 Ergebnisse der Übersetzungsanalysen
  • Die Brücke von San Luis Rey
  • Lady Chatterley und ihr Liebhaber
  • Welt – wohin?
  • 5.2 Methodische und literaturwissenschaftliche Erkenntnisse und Aussichten
  • Einblicke in das zunehmend verschränkte internationale Buchwesen
  • Erkenntnisse zur Erforschung der deutschen Rezeption der anglophonen Moderne
  • Übersetzerstil
  • Literaturverzeichnis

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1 Einleitung

Gegenstand dieser Arbeit

Im Fokus dieser Arbeit stehen die deutschen Erstübersetzungen dreier moderner englischsprachiger Romane durch den österreichischen Literaturübersetzer und Literaturagenten Herberth Egon Herlitschka (1893–1970) aus den Jahren 1928 bis 1932: Die Brücke von San Luis Rey (The Bridge of San Luis Rey, von Thornton Wilder), Lady Chatterley und ihr Liebhaber (Lady Chatterley’s Lover von D.H. Lawrence) und Welt – wohin? (Brave New World von Aldous Huxley). Dass damit ein einzelner Übersetzer im Mittelpunkt einer längeren Fallstudie steht, trägt dem sich wandelnden Verständnis der Rolle von Übersetzern1 bei der Leserrezeption und dem Kulturtransfer in den Literatur- und Übersetzungswissenschaften Rechnung. In der literatur- wie translationswissenschaftlichen Betrachtung spielten die historischen Umstände und das Netzwerk von Personen, die auch an der Produktion einer Übersetzung beteiligt waren – Verleger, Lektoren, Setzer und andere – lange Zeit eine bestenfalls untergeordnete Rolle. Gegenstand von Untersuchungen war häufig das fertige Buch, wobei der Entstehungsprozess ausgeklammert wurde. Berücksichtigt man neben den Akteuren einer Übersetzung allerdings zusätzlich die maßgeblichen literaturpolitischen Umstände und Einflussgrößen, fächert sich der Komplexitätsgrad einer Literaturübersetzung beträchtlich auf. Da Bücher, und vor allem deren Verleger, neben ästhetischen Gesichtspunkten vor allem auch wirtschaftlichen Anforderungen gerecht werden mussten, wurden die Ausgangstexte im Rahmen des Übersetzungsprozesses oft an spezielle Anforderungen der Zielseite angepasst. So kam es zu bedeutsamen Transfer- und Interpretationsleistungen wie auch im Fall Herlitschka.

An diesem Punkt könnte eine werkübergreifende Betrachtung eines Übersetzers und seiner Arbeiten im Kontext des europäischen Literaturbetriebs in der Zwischenkriegszeit also noch unbetretene Pfade erschließen. Ziel dieser Studie ist es daher, in einem besonders aussagekräftigen Fall der Übersetzungsgeschichte Licht in dieses Dunkel zu bringen. Mittels literaturwissenschaftlicher Komparatistik und buchgeschichtlicher Forschung soll das Werk eines der aktivsten sowie einflussreichsten Übersetzer der englischsprachigen Moderne in die deutsche Sprache untersucht werden.

←21 | 22→Herberth E. Herlitschka ist in mancher Hinsicht ein Ausnahmefall in der Übersetzungsgeschichte der englischsprachigen Moderne. Die Rollen, die er im Rahmen seiner Tätigkeit ausfüllte, durchbrachen das zu seiner Zeit gängige Bild von Übersetzern als Hilfskraft auf Abruf. So war er sowohl professioneller Übersetzer als auch Literaturagent zwischen Autoren und deutschsprachigen Verlagen, darüber hinaus Lektor und Scout für Verlage sowie Vortragsredner. Diese Vielseitigkeit in einer Person war auch für seine Zeitgenossen nicht immer klar zu fassen.2 So vermittelte Herlitschka als selbstständiger Agent die von ihm übersetzten oder zu übersetzenden Texte an Verlage und Zeitungen oder war durch markante Entscheidungen dafür mitverantwortlich, die Rezeption von Werken bewusst auf ein bestimmtes Publikum zu begrenzen, indem er etwa einen englischen Bergarbeiterdialekt in einen österreichischen übersetzte (Lady Chatterley und ihr Liebhaber) oder sogar den Schauplatz eines Romans von England nach Deutschland verlegte (Welt – wohin?). Solch ein Vorgehen deutet nicht nur auf eine implizite Interpretation des Quelltextes durch den Übersetzer, sondern auch auf eine gezielte Steuerung des Rezeptions- und Resonanzraumes eines übersetzten Textes.

Die ersten Jahre seines Schaffens fallen in die für die internationale Ausstrahlung der englischsprachigen Moderne zentrale Zwischenkriegszeit. Diese Epoche zeichnete sich nicht nur durch erstaunliche Produktivität und Kooperation über Ländergrenzen hinweg aus. Viele der neuen Werke wurden zudem rasch in mehrere Sprachen übertragen, was einen lebendigen Austausch literarisch-künstlerischer Ideen begünstigte (Levý 171 f.). Der Titel dieser Arbeit hebt deshalb zum einen das vielseitige Betätigungsfeld Herlitschkas hervor und verweist zum anderen auf den europäischen Bezugsrahmen seines Arbeitsfeldes.

Die Auswahl der hier analysierten Romane lässt sich durch mehrere Kriterien begründen: die Korrespondenzlage, Herlitschkas einsetzender Erfolg, die Anzahl von komparatistischen Befunden sowie der ←22 | 23→kanonische Stellenwert der Ausgangstexte und Übersetzungen. Zuerst die Zeitspanne: um einen aussagekräftigen Eindruck von Herlitschkas übersetzerischen und vermittelnden Entscheidungen zu gewinnen, soll die vorliegende Arbeit eine längere Betrachtungsdauer und mehrere Übersetzungen umfassen. Die getroffene Eingrenzung auf den Zeitraum zwischen 1928 und 1932 geht darauf zurück, dass Herlitschka in dieser Spanne erste große Erfolge in der Vermittlung von englischen Autoren im deutschsprachigen Raum erzielen konnte. So ermöglichte er im Frühjahr 1928 die Rechtevergabe für Thornton Wilders Erfolgsroman The Bridge of San Luis Rey an den Wiener Verlag E.P. Tal. Im gleichen Jahr etablierte er einen Kontakt zum Insel-Verlag und brachte dort Aldous Huxley unter. Die Vielfalt der Briefe, die aus der Korrespondenz mit dem Insel-Verlag erhalten blieben, war von besonderem Wert für die Erschließung der Anbahnungen der Übersetzungen, verdeutlichte aber auch prägnante Einzelentscheidungen in der Übersetzungsarbeit zu Themen wie Titelwahl, Transponierung oder zielkultureller Anpassung. Zusammen mit Herlitschkas Nachlassarchiv ermöglichte der Briefwechsel mit dem Insel-Verlag so die Rekonstruktion dieser Entscheidungen und lieferte sogleich einen wichtigen Kontext für andere Entscheidungen und Absprachen Herlitschkas.

Aus dieser Zeitspanne und Fülle an Briefen ergab sich die Auswahl der drei Titel Die Brücke von San Luis Rey, Lady Chatterley und ihr Liebhaber und Welt – wohin? dann auch mit einem Blick auf die Anzahl der komparatistischen Befunde sowie die Reichweite und Resonanz der Bücher und Autoren.3 Dabei setzte die politische Zeitenwende, die mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten eintrat, dem Untersuchungszeitraum eine logische Grenze, da sich die Arbeitsbedingungen für den Übersetzer, die Verlagslandschaft und das Umfeld für literarische Übersetzungen ab 1933 grundlegend änderten.

Literaturwissenschaftliche Kontexte

Über die Bedeutung von literarischen Übersetzern im Prozess der Leserrezeption schrieb der tschechische Literaturtheoretiker Jiří Levý in Die Literarische Übersetzung treffend:

Der Verfasser des übersetzten Textes [wird im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts] zu einem unpersönlichen Interpreten des fremden Autors. Auf der anderen Seite tritt jedoch der Originalautor durch diesen Vorgang nicht in eine unmittelbare ←23 | 24→Verbindung mit dem fremden Leser, denn er spricht zu ihm mit der Stimme eines Anderen und ist nicht der Autor der Worte, die der Leser liest. (Levý 171–172)

Levýs Worten zeichnen damit die erst in den Folgejahren „programmatisch formulierte ‚Neuorientierung‘ der Übersetzungswissenschaft, die den Übersetzungsbegriff dynamisierte und zu einem ‚kulturellen Transfer‘ machte“ bereits vor (Apel und Kopetzki 42). Dieser die Geisteswissenschaften durchziehende cultural turn4 weitete in der wissenschaftlichen Beschäftigung mit Übersetzungen den Blick von der Satz- und Textebene, hin zur Kultur in welcher Übersetzungen produziert wurden (Gentzler 166). Diese disziplinäre Öffnung der Übersetzungswissenschaften spiegelt sich in der gestiegenen Häufigkeit, mit der ihre Methoden und Perspektiven in anderen Bereichen der Literaturwissenschaften zur Anwendung kommen. Wie von dieser Interdisziplinarität beide Forschungsgebiete profitieren können, lässt sich seit einigen Jahren in den modernist studies ablesen. So wirkt sich die transnationale Wende, die seit einigen Jahren die Modernismusstudien durchzieht (Mao und Walkowitz 738) und der Erforschung von global modernisms Raum gibt wiederum auf die translation studies aus. Da dieses Buch durch die darin untersuchten Bücher, seine Zeitspanne und den transnationalen Austausch der beteiligten Akteure einige Aspekte der Modernismusstudien berührt, bietet es sich an, neuere Entwicklungen in diesem Bereich der Literaturwissenschaften ebenfalls zu skizzieren.

Wie Rebecca Beasley schreibt, verdient der „Prozess der Übersetzung über Kulturen und nationale wie ethnische Sprachen hinweg“ mehr kritische Aufmerksamkeit (552): „we need to be more persistent in asking questions about translation, dissemination, and reception“ (552). Diese Fragen führen, wie Lise Jaillant und Alison Martin bemerken, auch zu den Initiatoren von Übersetzungen und deren Zielpublikum und beleuchten die Motive der Handelnden: „who initiated a translation – whether translators seeking work or publishers aiming to expand their foreign literature profile – and with which foreign market in mind“ (Jaillant & Martin 7). In der Folge geraten die „Netzwerke, Allianzen und Interaktionen“ zwischen den Ermöglichern von Übersetzungen in den Fokus (7).5 Mit dem ←24 | 25→Instrumentarium aus vergleichender Literaturwissenschaft, Buchgeschichte und Übersetzungsgeschichte wird so eine multiperspektivische Betrachtung der Vermittlung von Kulturgut und deren Umstände ermöglicht.

Diese literaturwissenschaftlichen Ansätze bereichern auch das Methodenspektrum der Übersetzungswissenschaften. Die traditionellen Fragen danach „von wem[,]‌ was, wann, wie und auf welche Weise, wie oft und unter welchen Umständen“ (Frank, 1989 6; Hermans 202) übersetzt wurde, werden um neue Blickwinkel erweitert. Wie Gayle Rogers herausstellt, werden so auch kulturimmanente Strategien der Aneignung von Texten für die Untersuchung erschlossen: „the expansive and decentered practices that mediate translation itself, such as revision, distortion, politicization, and dissemination“ (259). Neben dem Nutzen dieser Seitenblicke für die Übersetzungswissenschaften profitieren auch die global modernist studies von dieser methodischen Öffnung, da „Übersetzung und ihre Mechanismen sowohl die Verbindungen als auch die Risse, Lücken, Ambivalenzen und Brüche […] innerhalb der Strömungen und Akteure sichtbar machen,“ die unter dem modernistischen Label vereint wurden (Rogers 249).

Details

Seiten
318
Jahr
2023
ISBN (PDF)
9783631899151
ISBN (ePUB)
9783631899168
ISBN (Hardcover)
9783631899144
DOI
10.3726/b20687
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2023 (Mai)
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2023. 318 S., 11 Tab.

Biographische Angaben

Christian Weiß (Autor:in)

Christian Weiß studierte Anglistik und Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Kassel und Galway, bevor er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Anglistik und Amerikanistik der Universität Kassel arbeitete, wo auch seine Promotion erfolgte.

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Titel: Herberth E. Herlitschka: Übersetzer und Vermittler der anglophonen Moderne
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