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Der ‚German Master‘ an der University of Nairobi im Kontext der ostafrikanischen Germanistik

von Shaban Mayanja (Autor:in)
12 Seiten
Open Access
Journal: Jahrbuch für Internationale Germanistik Band 54 Ausgabe 2 pp. 131 - 142

Zusammenfassung

Die Internationalisierung von Germanistikstudiengängen an deutschen Hochschulen sowie der der zunehmend interdisziplinäre Ansatz in Germanistikabteilungen im Ausland hat dazu geführt, dass die Grenzen zwischen der sogenannten Inlands- und Auslandsgermanistik allmählich verschwinden. Stattdessen entsteht eine neue, grenzüberschreitende Germanistik, die ihren Platz noch finden muss. Die Germanistik an der University of Nairobi (UoN) versteht sich als ‚Germanistik dazwischen‘. Die Entwicklung der Germanistik in Ostafrika bzw. in den anglophonen Ländern Afrikas hat im Vergleich zur Germanistik in West- und im südlichen Afrika Nachholbedarf. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, dass Deutsch als Fremdsprache (DaF) in Ostafrika kein Wahlpflichtfach ist und deshalb im Wettbewerb mit anderen Fächern steht. Das bestätigt auch die Studie von Wolfram Full zur Lage von DaF im Sudan.

Details

Seiten
12
DOI
10.3726/JIG542_131
Open Access
CC-BY

Biographische Angaben

Shaban Mayanja (Autor:in)

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Titel: Der ‚German Master‘ an der University of Nairobi im Kontext der ostafrikanischen Germanistik
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