Lade Inhalt...

Der Dirigent Willem Mengelberg (1871–1951)

Gefeiert und geschmäht, eine Biografie – Teilband I: 1871–1933

von Frits Zwart (Autor:in)
©2025 Andere 800 Seiten

Zusammenfassung

Die Biografie untersucht das Leben des niederländischen Dirigenten Willem Mengelberg, dessen Orchesterensembles ein hohes Ansehen genossen. Durch seine Arbeit am Concertgebouw-Orchester in Amsterdam und anderen Orchestern hat sich Mengelberg einen internationalen Ruf aufgebaut und zur Entwicklung der klassischen Musikszene in Europa und den USA beigetragen.
Darüber hinaus war Mengelberg ein wichtiger Förderer zahlreicher Komponisten wie Gustav Mahler und Richard Strauss sowie Begründer der jährlichen Aufführungen von Bachs Matthäuspassion in den Niederlanden. Als Chefdirigent des Amsterdamer Concertgebouw-Orchesters entwickelte Mengelberg das Ensemble zu einem der renommiertesten der Welt und verschaffte seiner Residenzstadt ein Musikleben von internationalem Rang. Seine musikalische Karriere wurde allerdings durch seine umstrittene Rolle während des Zweiten Weltkriegs überschattet.

Details

Seiten
800
Erscheinungsjahr
2025
ISBN (PDF)
9783631905425
ISBN (ePUB)
9783631905432
ISBN (Hardcover)
9783631898925
DOI
10.3726/b21024
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2023 (August)
Schlagworte
Musikleben 2. Weltkrieg Gustav Mahler Richard Strauss Musikgeschichte der Niederlande Geschichte Konzertgebouworchester Amsterdam Musikleben 1. Weltkrieg Musikleben New York Biografie
Erschienen
Berlin, Bruxelles, Chennai, Lausanne, New York, Oxford, 2025. 800 S., 8 farb. Abb., 83 s/w Abb.
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Frits Zwart (Autor:in)

Frits Zwart studierte an der Universität Utrecht und promovierte mit einer Dissertation über Willem Mengelberg. Er arbeitete als Kurator in der Musikabteilung des Gemeentemuseums in Den Haag, bevor er 2001–2020 Direktor des Nederlands Muziek Instituut war. Er hat zahlreiche Artikel über die Musikgeschichte der Niederlande veröffentlicht.

Zurück

Titel: Der Dirigent Willem Mengelberg (1871–1951)