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Bildung. Eine Theorie der Postmoderne. Weinheim (Beltz Juventa) 2022, 216 S., € 20,00.

von Dietmar Langer (Autor:in)
11 Seiten
Open Access
Journal: Pädagogische Rundschau Band 77 Ausgabe 2 pp. 241 - 251

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Zusammenfassung

Das Adjektiv ‚postmodern‘ wurde durch Überlegungen von Jean-Francois Lyotard diskurstauglich. Er hatte es 1979 in seinem Buch ‚Das postmoderne Wissen‘ von amerikanischen Soziologen übernommen. Postmodernes Denken richtet sich gegen Erzählungen und deren Begründungen, die aus der Moderne stammen und in vielen Bereichen der Gesellschaft (Architektur, Kunst, Bildung, Philosophie etc.) vorkommen. >Postmoderne< als Epochenangabe bedeutet >nach der Moderne< (bzw. nach der Neuzeit), die im Übergang vom 15. zum 16. Jahrhundert anfängt und in den folgenden Jahrhunderten insbesondere in der Philosophie viele Standpunkte entwickelt hat, wie z.B. von der Renaissance herkommend über die Aufklärung und Romantik, den Idealismus und Neukantianismus bis zur Phänomenologie, Lebens- und Existenzphilosophie.

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Seiten
11
DOI
10.3726/PR022023.0018
Open Access
CC-BY

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Dietmar Langer (Autor:in)

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Titel: Bildung. Eine Theorie der Postmoderne. Weinheim (Beltz Juventa) 2022, 216 S., € 20,00.
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