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Kapitalmarktrechtliche Einordnung von Kryptowerten in Deutschland

Eine aufsichts- und börsenrechtliche Betrachtung am Beispiel von Bitcoin

von Julian Schulte (Autor:in)
©2023 Dissertation 272 Seiten

Zusammenfassung

Kryptowerte wie der Bitcoin stellen ein neuartiges Phänomen dar, welches vor allem in rechtlicher Hinsicht zahlreiche Fragen aufwirft. Die vorliegende Arbeit erforscht nach Erläuterung der technischen Grundlagen der Blockchaintechnologie die währungs- und aufsichtsrechtliche Einordnung von Kryptowerten am Beispiel des Bitcoin. Im Mittelpunkt der Arbeit steht dabei die Untersuchung der Frage, ob sich der börsliche Handel mit Kryptowerten unter bestehende rechtliche Strukturen fassen lässt. Zudem wird die Erfüllung von solchen Börsengeschäften mit Kryptowerten untersucht.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Erstes Kapitel: Einführung in die Welt der Kryptowerte
  • A. Staatenloses Geld – (K)ein vollkommen neues Phänomen?
  • B. Aktueller Stand der Literatur
  • C. Begriffserklärung
  • D. Inhaltliche Schwerpunkte der Bearbeitung und Eingrenzung des Themas
  • E. Gang der Untersuchung
  • Zweites Kapitel: Grundlagen
  • A. Historische Entwicklung von Kryptowerten
  • I. e-cash/DigiCash (David Chaum)
  • II. b-money (Wei Dai)
  • III. Bitgold (Nick Szabo)
  • IV. E-gold (Douglas Jackson)
  • V. Auditable, Electronic Cash (Sander/Ta-Shma)
  • VI. Hashcash (Adam Back) und dessen Weiterentwicklung Reusable Proof-of-Work (RPOW) (Hal Finney)
  • VII. Zusammenfassung
  • B. Funktionsweise ausgewählter Arten von Kryptocoins und Currency Token
  • I. Ethereum (ETH)
  • II. Tether (USDT)
  • III. Ripple (XRP)
  • IV. Libra
  • C. Funktionsweise von Bitcoin und technische Grundlagen des Systems
  • I. Was ist Bitcoin?
  • II. Unterscheidung zwischen den Begriffen „Blockchain“ und „Bitcoin“
  • III. Offene und geschlossene Blockchains
  • IV. Technische Grundlagen und Begriffserklärungen
  • 1. Asymmetrische Kryptografie
  • 2. Die Rolle von Hashfunktionen im Bitcoin-System
  • 3. Schlüsselpaare (Private und Öffentliche)
  • 4. Arten von Wallets und ihre Funktion
  • a) Web Wallets
  • b) Hardware Wallets
  • c) Desktop Wallets
  • d) Paper Wallets
  • e) Brain Wallets
  • f) Mobile Wallets
  • 5. Die Rolle der Miner
  • a) Der Proof-of-Work (Arbeitsbeweis)
  • b) Das „Prinzip der längsten Kette“ („Longest-Chain-Principle“)
  • 6. Verhinderung von Double Spending im Bitcoin-System
  • 7. Die verschiedenen Arten von Forks
  • a) Soft Fork
  • b) Hard Fork
  • 8. Werteinheiten im Bitcoin-System
  • 9. Aufbau und Ablauf einer Transaktion im Bitcoin-Netzwerk
  • D. Vor- und Nachteile von Bitcoin
  • I. Nachteile
  • 1. Sicherheitsrisiken: Unterschätzung der dem System innewohnenden Bedrohungen
  • 2. Hoher Stromverbrauch
  • 3. Nachteile im Vergleich zu Staatlichen Währungen
  • II. Vorteile
  • 1. Dezentralität
  • 2. Transparenz und Fälschungssicherheit
  • 3. Globale Verfügbarkeit und geringe Transaktionskosten
  • E. Zusammenfassung
  • Drittes Kapitel: Währungsrechtliche Einordnung von Kryptowerten in Form von Bitcoin
  • A. Historische Entwicklung des Geldes
  • I. Vorformen/Urformen des Geldes/Aufkommen von Primitivgeld
  • II. Metallgeld: Die erstmalige Schaffung von Münzen
  • III. Einführung des Papiergeldes/Anfänge der Entmaterialisierung
  • IV. Goldwährungen/Epoche des internationalen Goldstandards
  • V. Die Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs: Der Weg zum immateriellen Geld durch Schaffung moderner Instrumente des Zahlungsverkehrs
  • 1. Electronic-Payments
  • 2. Mobile Payments
  • 3. Kryptowerte
  • VI. Zukünftige Entwicklungen – Der Weg in eine bargeldlose Gesellschaft: Vollständige Entmaterialisierung
  • VII. Zusammenfassung
  • B. Begriffsabgrenzung: Unterscheidung der Begriffe „gesetzliches Zahlungsmittel“ und „Währung“
  • I. Gesetzliches Zahlungsmittel
  • II. Währung
  • C. Die verschiedenen Arten des Geldes
  • I. Komplementärgeld: Naturalgeld/Warengeld/Privatgeld
  • II. Bitcoins als Komplementärgeld?
  • III. Bargeld (Münz- und Papiergeld)
  • IV. Bitcoins als Bargeld
  • V. Buchgeld
  • VI. Bitcoins als Buchgeld
  • VII. Neuartige Geldformen: Virtuelles Geld/E-Geld
  • VIII. Bitcoins als E-Geld
  • 1. Monetärer Wert
  • 2. Elektronische Speicherung
  • 3. Bestehen einer Forderung gegen den Emittenten
  • D. Bitcoins als Geld im juristischen Sinn?
  • I. Bisherige Definitionsansätze zur Findung eines juristischen Geldbegriffs (Überblick)
  • 1. Staatliche Theorie des Geldes (Georg Friedrich Knapp)
  • 2. Währungsrechtlicher Ansatz
  • 3. Der Geldbegriff von Ernst Wolf
  • 4. Der dreigliedrige Geldbegriff (Karsten Schmidt)
  • 5. Der zweigliedrige Geldbegriff (Sebastian Omlor)
  • 6. Geld als Träger abstrakter Vermögensmacht (Savigny/Simitis)
  • II. Zwischenfazit
  • Viertes Kapitel: Aufsichtsrechtliche Einordnung und mögliche Erlaubnispflichten beim Handel von Kryptowerten in Form von Bitcoin
  • A. Erlaubnispflicht nach § 32 I 1 KWG
  • I. Finanzkommissionsgeschäft, § 1 I 2 Nr. 4 KWG
  • 1. Finanzinstrumente
  • a) Bitcoins als Finanzinstrumente im Sinne des KWG
  • aa) Standpunkt der BaFin: Bitcoins sind Finanzinstrumente in Form der Rechnungseinheit nach § 1 XI 1 Nr. 7 KWG
  • bb) Standpunkt der Literatur: Kryptowerte stellten keine Rechnungseinheit dar
  • cc) Standpunkt KG Berlin: Urteil vom 25.09.2018 (4) 161 Ss 28/18 (35/18) – Bitcoins sind keine Finanzinstrumente in Form der Rechnungseinheit im Sinne des KWG
  • dd) Folgen des Urteils des KG Berlin für die Einordnung von Bitcoins als Finanzinstrument (Rechnungseinheit nach § 1 XI 1 Nr. 7 KWG)
  • ee) Gesetz zur Umsetzung der Änderungsrichtlinie zur Vierten EU-Geldwäscherichtlinie [Richtlinie (EU) 2018/843]
  • ff) Bitcoins als Finanzinstrumente in Form von Kryptowerten, § 1 XI 1 Nr. 10 KWG
  • b) Ergebnis: Kryptowerte sind Finanzinstrumente im Sinne des KWG
  • 2. Anschaffung und Veräußerung im eigenen Namen für fremde Rechnung, § 1 I 2 Nr. 4 KWG
  • 3. Abgrenzung des Finanzkommissionsgeschäfts zu Abschlussvermittlung und Eigenhandel
  • II. Anlagevermittlung, § 1 Ia 2 Nr. 1 KWG
  • III. Betrieb eines multilateralen Handelssystems, § 1 Ia 2 Nr. 1b KWG
  • 1. Multilaterales System
  • 2. Interesse am Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten
  • 3. Vielzahl von Personen
  • 4. Zusammenführung der Interessen innerhalb des Systems und nach festgelegten Bestimmungen
  • IV. Abschlussvermittlung, § 1 Ia 2 Nr. 2 KWG
  • V. Eigenhandel, § 1 Ia 2 Nr. 4a–d KWG
  • 1. Der Tatbestand des Eigenhandels in seinen unterschiedlichen Ausprägungen
  • 2. Abgrenzung von Eigenhandel und Eigengeschäft
  • 3. Abgrenzung von Eigenhandel und Finanzkommissionsgeschäft
  • VI. Kryptoverwahrgeschäft, § 1 Ia 2 Nr. 6 KWG
  • B. Ergebnis zur Erlaubnispflicht des Handels mit Bitcoin nach § 32 I KWG
  • C. Erlaubnispflicht nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG)
  • D. Erlaubnisfreie Nutzungsformen von Bitcoin
  • E. Kapitalanlagerechtliche Einordnung von Bitcoins nach dem KAGB
  • F. Ergebnis
  • Fünftes Kapitel: Börsenrechtliche Einordnung von Kryptowerten in Form von Bitcoin
  • A. Status Quo: Bestehende Möglichkeiten des Handels mit Kryptowerten in Deutschland
  • I. Der Handel an sog. „Kryptowährungsbörsen“
  • II. Direktverkauf von Kryptowerten
  • III. Handel durch Broker
  • B. In Zukunft: Primärhandel am organisierten Kapitalmarkt
  • I. Unterscheidung zwischen einem multilateralem Handelssystem und einer Börse i. S. d. BörsG
  • II. Bestehen einer Handelsmöglichkeit für Bitcoins an einer Wertpapierbörse
  • 1. Möglichkeit des Handels von Kryptowerten in Form eines Wertpapiers
  • a) Übertragbarkeit
  • b) Standardisierung
  • c) Handelbarkeit
  • d) Kein Zahlungsinstrument
  • e) Zwischenergebnis: Kryptowerte stellen keine Wertpapiere i. S. v. § 2 I WpHG bzw. § 2 II 1 BörsG dar
  • f) Eckpunktepapier/Referentenentwurf der Bundesregierung für ein Gesetz über elektronische Wertpapiere (eWpG)
  • 2. Exkurs: Prospektpflichtigkeit des Handels mit Kryptowerten
  • a) Prospektpflicht aufgrund der EU-Prospektverordnung (VO (EU) Nr. 2017/1121)
  • b) Prospektpflicht nach dem KAGB
  • c) Prospektpflicht nach dem VermAnlG
  • d) Zusammenfassung zur Prospektpflicht
  • 3. Möglichkeit des Handels von Kryptowerten als Derivate auf Wertpapiere
  • 4. Möglichkeit des Handels von Kryptowerten in Form der Rechnungseinheit
  • a) Auslegung von § 2 II BörsG im Hinblick auf die Erfassung des Begriffs der Rechnungseinheit i. S. v. § 1 XI 1 Nr. 7 KWG
  • aa) Grammatikalische Auslegung
  • bb) Historische Auslegung
  • cc) Systematische Auslegung
  • dd) Teleologische Auslegung
  • ee) Ergebnis der Auslegung
  • 5. Möglichkeit des Börsenhandels von Kryptowerten in Form des Zahlungsmittels
  • III. Bestehen einer Handelsmöglichkeit für Bitcoins an einer Warenbörse
  • 1. Erfassung von Kryptowerten durch den Warenbegriff in § 2 III 1 BörsG und § 2 V WpHG
  • a) „Wirtschaftsgut“
  • b) Fungibilität
  • c) Lieferbarkeit
  • d) Ergebnis
  • 2. Kryptowerte als sonstiger Vermögenswert gemäß § 2 III 2 BörsG, § 2 III Nr. 2 WpHG
  • 3. Zwischenergebnis: Bestehen einer Handelsmöglichkeit für Kryptowerte in Form von Bitcoins an einer Warenbörse
  • IV. Auswirkungen von § 2 IV BörsG auf die Wahl der Börsenart
  • V. Zulassungsmodalitäten
  • VI. Zusammenfassung der Handelsmöglichkeiten für Kryptowerte an einer Börse i. S. d. BörsG
  • Sechstes Kapitel: Die Erfüllung eines Börsengeschäfts in Kryptowerten
  • A. Einführung
  • B. Übertragung nach §§ 398, (413) BGB
  • I. Bestehen von relativen Rechten an Kryptowerteinheiten
  • II. Möglichkeit des Bestehens von Immaterialgüterrechten an Kryptowerten
  • 1. Erfassung von Kryptowerten durch § 2 UrhG
  • 2. Erfassung der Bitcoin-Blockchain durch § 87a UrhG
  • 3. Ergebnis: Kein urheberrechtlicher Schutz von Kryptowerten
  • III. Zwischenergebnis: Kein Bestehen von relativen Rechten an Kryptowerten
  • C. Übertragung nach §§ 929 ff. BGB
  • I. Bestehen eines absoluten Rechts an Kryptowerten
  • 1. Sacheigenschaft von Kryptowerten
  • a) Sacheigenschaft nach § 90 BGB
  • b) Sacheigenschaft nach § 90 BGB analog
  • 2. Kein Sacheigentum an Kryptowerten
  • 3. Bestehen eines absoluten Rechts i. S. v. § 823 I BGB an Kryptowerten
  • a) Kryptowerte sind kein „Eigentum“ i. S. v. § 823 I BGB
  • b) Kryptowerte sind kein „Immaterialgüterrecht“ als sonstiges Recht i. S. v. § 823 I BGB
  • c) Kryptowerte als „sonstiges Recht“ i. S. d. § 823 I BGB in Form des Dateneigentums
  • aa) Exkurs: Überblick über den deliktsrechtlichen Schutz von Daten in der deutschen Rechtsordnung
  • bb) Dateneigentum analog § 903 BGB
  • cc) Daten als „sonstiges Recht“ im Sinne von § 823 I BGB
  • dd) Dateneigentum als Sammelbegriff für bereits existierende Rechtspositionen
  • ee) Stellungnahme
  • d) Zwischenergebnis: Kein absolutes Recht i. S. v. § 823 I BGB an Kryptowerten
  • e) Bestehen eines Besitzrechts an Daten („Datenbesitz“)
  • 4. Ergebnis: Kein absolutes Recht an Kryptowerten
  • II. Ergebnis: Keine Übertragung von Kryptowerten nach §§ 929 ff. BGB
  • D. Übertragung nach §§ 929 ff. BGB analog
  • I. Analogiefähigkeit von § 929 BGB
  • II. Ergebnis: Keine Übertragung von Kryptowerten analog § 929 BGB
  • E. Zusammenfassung und Ausblick
  • I. Zusammenfassung
  • II. Ausblick
  • Siebtes Kapitel: Fazit und Ausblick
  • A. Fazit
  • B. Ausblick
  • Literaturverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

a. A.

andere Ansicht

AcP

Archiv für die civilistische Praxis

AG

Aktiengesellschaft

AIF

Alternativer Investmentfonds

Am J Crim Just

American Journal of Criminal Justice

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Australian Securities Exchange

BaFin

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BB

Betriebs-Berater

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BC

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BFH

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BGB

Bürgerliches Gesetzbuch

BGH

Bundesgerichtshof

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Binnenschifffahrtsgesetz

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Zeitschrift für Bank- und Kapitalmarktrecht

BörsG

Börsengesetz

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Börse Stuttgart Digital Exchange

CBDC

Central Bank Digital Currency

CCR

Capital Requirements Regulation

CCZ

Corporate Compliance Zeitschrift

CD

Compact Disc

CFTC

Commodity Futures Trading Commission

CR

Computer und Recht

DB

Der Betrieb

DGVZ

Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung

d. h.

das heißt

DIN

Deutsches Institut für Normierung

DLT

Distributed Ledger Technology

DNotZ

Deutsche Notar-Zeitschrift

DSGVO

Datenschutzgrundverordnung

DuD

Datenschutz und Datensicherheit

DVD

Digital Versatile Disc

ECU

European Currency Unit

EGV

Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

ETH

Ether

EuroEinfG

Euro-Einführungsgesetz

EuZW

Europäische Zeitschrift für Wirtschaftsrecht

EWiR

Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht

eWpG

Gesetz über elektronische Wertpapiere

EZB

Europäische Zentralbank

2. FiMaNoG

Zweites Gesetz zur Novellierung von Finanzmarktvorschriften aufgrund europäischer Rechtsakte

FG Berlin-Brandenburg

Finanzgericht Berlin-Brandenburg

FinTech

Finanztechnologie

FR

FinanzRundschau

GG

Grundgesetz

GmbH

Gesellschaft mit beschränkter Haftung

GmbHR

GmbH-Rundschau

GRUR

Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht

GWG

Geldwäschegesetz

HGB

Handelsgesetzbuch

IBAN

International Bank Account Number

ICO

Initial Coin Offering

IMF

Internationaler Währungsfonds

InsO

Insolvenzordnung

InvG

Investmentgesetz

i. S. d

im Sinne des

i. S. v.

im Sinne von

ITRB

IT-Rechtsberater

i. V. m.

in Verbindung mit

IWRZ

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KAGB

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KG Berlin

Kammergericht Berlin

KWG

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Kilowattstunde

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Organisiertes Handelssystem

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Recht der Finanzinstrumente

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sog.

sogenannt

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SZR

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u. a.

und andere

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VermAnlG

Vermögensanlagengesetz

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Ripple

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zum Beispiel

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ZD

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ZHR

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ZIP

Zeitschrift für Wirtschaftsrecht

ZVglRWiss

Zeitschrift für Vergleichende Rechtswissenschaft

Details

Seiten
272
Jahr
2023
ISBN (PDF)
9783631906408
ISBN (ePUB)
9783631906415
ISBN (Hardcover)
9783631905487
DOI
10.3726/b21069
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2023 (November)
Schlagworte
Bitcoin Börsliche Handelbarkeit Aufsichtsrechtliche Einordnung Kryptowerte Börse Handelbarkeit Währungsrechtliche Einordnung
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2023. 272 S., 6 s/w Abb.

Biographische Angaben

Julian Schulte (Autor:in)

Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen arbeitete Julian Schulte als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Deutsches und Europäisches Bank- und Kapitalmarktrecht von Professor Dr. Horst Hammen. Er wurde im Jahr 2022 zum Doktor der Rechtswissenschaften promoviert. Nach dem Abschluss des Rechtsreferendariats erfolgte im April 2023 die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft.

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