Lade Inhalt...

Internationale Regime im globalen Gesundheitsregieren

von Jiyong Jin (Autor:in)
©2024 Monographie X, 320 Seiten

Zusammenfassung

Dieses Buch befasst sich mit den Themen der globalen Public-Health-Governance, die für die ganze Welt von gemeinsamem Interesse sind. Es bietet eine chinesische Perspektive auf dem Bereich der Public-Health-Governance und dient als ein wichtiges Nachschlagewerk für Forscher, die sich mit dem globalen Regieren und der öffentlichen Gesundheitssicherheit befassen. Basiert auf dem theoretischen Rahmen der „Versicherheitlichung" und der globalen öffentlichen Güter nimmt das Buch die Rolle und Grenzen multilateraler internationaler Regime wie der Weltgesundheitsorganisation, der Welthandelsorganisation und des Übereinkommens über biologische Waffen im globalen Gesundheitsregieren als Ausgangspunkt und fasst die internationalen politischen und wirtschaftlichen Ursachen für die unzureichenden Steuerungsfunktionen dieser internationalen Regime zusammen. Darüber hinaus werden die unermüdlichen Bemühungen Chinas zur Förderung der globalen Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich im Lichte der neuen Corona-Epidemie analysiert.

Inhaltsverzeichnis

  • Abdeckung
  • Titel
  • Urheberrechte
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abbildungen
  • Tabellen
  • Einführung
  • Die theoretischen Grundlagen des Globalen Gesundheitsregierens
  • Die Welthandelsorganisation und Global Health Governance
  • Die Welthandelsorganisation und Global Health Governance
  • Internationale Menschenrechtsregime und Global Health Governance
  • Biologisches Waffenübereinkommen (BWÜ) und Global Health Governance
  • Chinas Rolle in der Global Health Governance
  • Schlussfolgerung

·1· Einführung

1.1. Praktische und theoretische Implikationen der Forschung

„Die Geschichte der Menschheit ist eine Geschichte des Kampfes gegen Krankheiten.“ Seit Menschengedenken haben pandemische Katastrophen die menschliche Gesellschaft geplagt. Die erste aufgezeichnete Seuche in der Geschichte hatte das ganze Athen beinahe zerstört. Die Grippe, die 1918 über den Globus fegte, tötete innerhalb nur weniger Monate schätzungsweise 20 bis 50 Millionen Menschen. Laut Statistik waren bis zum Jahr 2017 70 Millionen Menschen mit HIV infiziert, und 35 Millionen starben an AIDS, wodurch diese Krankheit zum „Hauptkiller“ in Afrika und weltweit wurde. Die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den Vereinigten Staaten und der darauffolgende Ausbruch des Milzbrandvirus versetzten die internationale Gemeinschaft in Schock und Angst vor dem Schreckgespenst des Bioterrorismus. Die rapide Ausbreitung von SARS im Jahr 2003 verdeutlichte, wie anfällig die Menschen in einer zunehmend vernetzten Welt für tödliche Krankheiten sind. Im Jahr 2014 forderte der wütende Ebola-Ausbruch in Westafrika mehr als 11.000 Todesopfer und unterstrich die ernsten Herausforderungen für die Aufrechterhaltung der globalen Gesundheitssicherheit und die Förderung der weltlichen Gesundheitsentwicklung. „Der Zustand der globalen Gesundheit befindet sich in einer Krise.“ (Bradford, 2007, S. 77).

Solche erstaunlichen Probleme der öffentlichen Gesundheit wurden jedoch für sehr lange Zeit bloß als technische Fragen betrachtet, die in den Bereich der Biologie und Medizin oder in das Spezialgebiet der Epidemiologen fielen. Öffentliche Gesundheitsprobleme eines Landes werden auch ausschließlich als Probleme innerhalb seiner Souveränität betrachtet, in die sich keine anderen Nationen oder internationalen Organisationen einmischen durften. Mit anderen Worten: Public-Health-Governance im traditionellen Sinne unterlag seit jeher dem, was der deutsche Philosoph Ulrich Beck (2007) als Regeln des methodologischen Nationalismus (methodological nationalism) bezeichnete. Mit der zunehmenden Globalisierung ist Public Health Governance – einst eine Frage der inländischen Governance – jedoch global geworden. Gleichzeitig sind Krisen im Bereich der öffentlichen Gesundheit über ihren Status als reine medizinische Probleme hinausgewachsen und haben wichtige gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Implikationen hervorgebracht. Schließlich benötigen Viren keinen Pass für ihre Weltreise. Viele neu auftretende und wiederkehrende Infektionskrankheiten haben die Anfälligkeit und die gegenseitige Abhängigkeit der öffentlichen Gesundheit aller Länder mithilfe globaler Verkehrsmittel erhöht. Wie man sich heutzutage mit den globalen Gesundheitsproblemen konfrontieren soll, stellt sich als eine ernsthafte Herausforderung für alle Länder dar.

Global Health – die Globale Gesundheit – zählt zu den Hauptproblemen der Welt „mit potenziellen Auswirkungen, die nicht geringer sein könnten als von jeglichem Krieg; Dennoch zeigten Politikwissenschaftler nur selten Interesse an diesem Thema!“ (Lanegran & Hyden, 1993, S. 247). Nicht einmal im Bereich der als „niedrigeren Politik“ angesehenen Themen fand man Diskussionen über diese Probleme. Wie Rudolph Virchow, deutscher Politiker und Arzt, der als „Begründer der modernen Sozialhygiene“ verehrt wird, feststellte: „Die Medicin ist eine soziale Wissenschaft … Die Politik ist weiter nichts, als Medicin im Grossen.“ (1848). Mit anderen Worten ist die globale Gesundheit nicht nur ein medizinisches, sondern auch politisches Problem. „Gesundheit ist zutiefst politisch. Wir müssen uns mit den politischen Determinanten von Gesundheitsproblemen befassen“ (Kickbusch, 2005, S. 246). Angesichts der Tatsache, dass transnational übertragbare Infektionen und potenzieller Bioterrorismus eine Bedrohung für nationale, internationale, und sogar globale Sicherheit darstellen, fiel eine „Versicherheitlichung“1 der globalen Gesundheit in den letzten Jahren zunehmend ins Auge. Chinesische und ausländische Wissenschaftler sind sich nach einigen Diskussionen darin einig, dass Bedrohungen zur globalen Gesundheit in den Rang von Sicherheitsfragen aufgestiegen sind. Wie Su (2000) es ausdrückte,

Das Fach Internationale Beziehungen, oder Internationale Gesellschaftsstudie, sollten eine wissenschaftliche Disziplin werden, die darauf abzielt, das globale öffentliche Interesse zu erforschen und zu verwirklichen, und die darauf ausgerichtet ist, die Themen zur „Öffentlichkeit“ zu erforschen. Nur in diesem Sinne kann das Fach Internationale Beziehungen ihren Status als einzigartige Disziplin rechtfertigen.

(S. 284)

Zweifellos hat die Eigenschaft globaler Gesundheitsprobleme, „öffentliche“ zu sein, die Steuerung und Verwaltung der globalen Gesundheit zu einem zentralen Anliegen der Wissenschaftler auf diesem Gebiet gemacht. Es ist daher nicht nur praktisch, sondern auch notwendig, globale Gesundheitsfragen aus der Perspektive der internationalen Beziehungen zu analysieren.

Das Aufkommen von „Global Public Problems“ erfordert „Global Governance“. Die Effizienz der internationalen Regelungen hängt wiederum von der Verfügbarkeit globaler öffentlicher Güter ab. Die richtige Erwiderung auf globale Gesundheitskrisen liegt in der Frage, wie das globale Gesundheitsregieren wirksam erreicht werden kann. Der Ansatz beruht auf der Bereitstellung von noch mehr globalen öffentlichen Gütern (global public goods for health) im Gebiet von Global Health (Kaul et al., 2003; Smith et al., 2003). Als Hauptakteure der „Global Health Governance“ stellen sich internationale Regime die wichtigsten Anbieter von globalen öffentlichen Gütern für Gesundheit dar. Das internationale Regime durchzieht mehrere Politikbereiche wie Sicherheit, Handel, Entwicklung und Menschenrechte. Daher kann eine Analyse der Rolle und Defizite des globalen Gesundheitsregierens, einschließlich der Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Welthandelsorganisation (WTO), des Übereinkommens über das Verbot biologischer Waffen (BWÜ) und internationaler Menschenrechtsregime, dazu beitragen, die Ursachen für die unzureichende Versorgung mit globalen öffentlichen Gütern für die Gesundheit zu ermitteln. Sie wird uns auch dabei helfen, durch weitere Gestaltung und Innovation von Regimen eine größere Wirksamkeit des globalen Gesundheitsregierens zu erreichen.

Indem dieses Buch die Mängel oben genannter globaler Regime in der globalen Gesundheitspolitik aufzeigt, versucht es, die tief liegenden Ursachen für diese Mängel herauszufinden. Es ist daher sowohl von theoretischer als auch von praktischer Bedeutung, die Frage des globalen Gesundheitsregierens aus der Perspektive internationaler Regime zu betrachten.

1.2. Literaturübersicht

Die Forschung zur globalen Gesundheit ist untrennbar mit der Globalisierung der öffentlichen Gesundheitsprobleme verbunden. Seit den 1990er-Jahren sind im Bereich der öffentlichen Gesundheit drei wichtige Entwicklungstrends zu beobachten: 1) AIDS breitet sich weltweit kontinuierlich aus und hat zunehmende politische, wirtschaftliche und soziale Auswirkungen in den Entwicklungsländern; 2) die Menschen sind anwachsend besorgt über die Verbreitung biologischer Waffen, insbesondere unter den Terrorgruppen, und 3) die Anfälligkeit und gegenseitige Abhängigkeit von reichen und armen Ländern verstärken sich beträchtlich, was sich aus der weltweiten Verbreitung von Krankheitserregern wie Viren, Produkten und Schadstoffen ergibt. „Die Bedrohung der grenzüberschreitenden Infektionskrankheiten auf einer globalisierten Welt hat die gesamte Menschheit in ein homogenes Meer des Mikroorganismus getaucht“ (Aginam, 2007, S. 147). Diese Interdependenz in der globalen Gesundheitssicherheit hat relevante akademische Forschungen vorangetrieben. Obwohl das internationale Regime wichtige Rolle bei der Steuerung der globalen Gesundheit spielt, betrachten die meisten Wissenschaftler der öffentlichen Gesundheit das internationale Regime nicht als wirksame Instrumente, sondern analysierten globale Gesundheitsfragen aus einer eng gefassten medizinwissenschaftlichen Perspektive. Wissenschaftler der internationalen Beziehungen blieben im Bereich der globalen Gesundheitsprobleme wenig aktiv. Lee und Dodgson (2003) weisen darauf hin: „Obwohl Gesundheit ein klassisches grenzüberschreitendes Thema ist, findet es in den internationalen Beziehungen nach wie vor wenig Beachtung“ (S. 214). Wissenschaftler, die sich mit diesem Thema befassen, wählten meist einen „segmentierten“ (segmented) Ansatz und analysierten die Auswirkungen vom internationalen Handel, von internationalen Menschenrechtsregelungen usw. auf die öffentliche Gesundheit eher separat. Im Allgemeinen fehlt ein ganzheitlicher und interdisziplinärer Forschungsansatz für diese Wissenschaft.

1.2.1. Literaturübersicht im Ausland

Aufgrund der Beeinträchtigungen neu auftretender und wiederkehrender Infektionskrankheiten, insbesondere AIDS, und der Bedrohung durch den Bioterrorismus hat die Erforschung globaler Gesundheitsfragen aus dem Blickwinkel der internationalen Beziehungen zunehmende Aufmerksamkeit erlangt. Unter den Wissenschaftlern der internationalen Beziehungen ist David P. Fidler von der Indiana University, USA, hervorzuheben, der wichtige Beiträge zur interdisziplinären Forschung im Bereich der internationalen Beziehungen und der öffentlichen Gesundheit geleistet hat. Eines seiner repräsentativsten Werke ist „SARS, Governance, and Globalization of Diseases“ (2003). Am Beispiel der SARS-Epidemie analysiert er im Kontext der Globalisierung die Auswirkungen der Krise im Bereich der öffentlichen Gesundheit auf die internationale Politik im Rahmen des westfälischen Systems. Er argumentiert, dass die Globalisierung von Fragen der öffentlichen Gesundheit ein „post-westfälisches“ System der Steuerung der öffentlichen Gesundheit, d. h. einen Ansatz des globalen Gesundheitsregierens, erfordert, und zeigt die Unzulänglichkeiten der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ (IGV) als eines internationalen Regimes für die Behandlung von Fragen des globalen Gesundheitsregierens auf. Er prägte sogar einen neuen Begriff, „Mikrobialpolitik“ (microbialpolitik), um die Wechselwirkung zwischen internationalen Beziehungen und Gesundheitsproblemen, die durch Krankheitserreger verursacht werden, zu beschreiben (Fidler, 1998, S. 1–11). Er hat globale Gesundheitsfragen in den Mechanismus der internationalen Abkommen gestellt, die Auswirkungen der Bedrohung durch virale Mikroben auf den Aufbau einer globalen Gesundheitsarchitektur analysiert und die Geschichte einer Reihe internationalen Konferenzen und Diplomatie über öffentliche Gesundheit im 19. Jahrhundert.

Im Jahr 2008 veröffentlichten Fidler und Lawrence O. Gostin gemeinsam ihr Buch „Biosecurity in the Global Age: Biological Weapons, Public Health, and the Rule of Law“. Die beiden Autoren sind der Ansicht, dass die Bedrohungen für die Biosicherheit hauptsächlich von biologischen Waffen und natürlichen Ausbrüchen ausgehen und dass Sicherheit und öffentliche Gesundheit – zwei bisher voneinander unabhängige Bereiche – integriert und koordiniert werden müssen, insbesondere durch die Koordinierung zweier internationaler Organisationen, des BWÜ und der WHO. Dieser Ansatz ist ein Beispiel für die Versicherheitlichung von Fragen der öffentlichen Gesundheit. In ihrem Buch betonten sie die Bedeutung und die Schwierigkeiten dieser Integrationsstrategie und behaupten, dass die Integration von Sicherheitsfragen und Fragen der öffentlichen Gesundheit einen Wechsel der Perspektive und der Praxis erfordert, um der Bedrohung durch mikrobielle Krankheitserreger durch eine nachhaltige Steuerung und Regelung zu begegnen. Sie sind der Ansicht, dass es wichtig ist, rechtliche Kanäle zu nutzen, um einen wirksamen globalen Rahmen für die Steuerung der biologischen Sicherheit zu schaffen, insbesondere durch die Stärkung der rechtlichen Funktionen der WHO und der Biowaffenkonvention, um die Rolle des internationalen Mechanismus in der globalen Steuerung der biologischen Sicherheit zu stärken.

Im Jahr 2001 veröffentlichte Andrew T. Price-Smith, Professor für internationale Politik vom Colorado College, USA, „Plagues and Politics: Infectious Disease and International Policy“ (Infektionskrankheiten und internationale Politik). Er stützte sich dabei auf Theorien der internationalen Beziehungen und analysierte die Auswirkungen von Gesundheitskrisen auf die globale Sicherheit. Er vertrat die Ansicht, dass globale Gesundheitskrisen eine direkte, ernsthafte und langfristige Bedrohung für die Weltordnungspolitik und den Wohlstand darstellen würden. 2005 veröffentlichte Obijiofor Aginam von der Carleton University, Kanada, das Buch „Global Health Governance: Internationales Recht und öffentliche Gesundheit in einer gespaltenen Welt“ (Global Health Governance: Internationalal Law and Public Health in a Divided World). Vom Blickwinkel der Globalisierung untersuchte Aginam die gemeinsamen Schwachstellen der internationalen Nachbargemeinschaft hinsichtlich der öffentlichen Gesundheitssicherheit. Er zeichnete auch die Geschichte der diplomatischen Bemühungen gegen Infektionskrankheiten im 19. Jahrhundert und den Ursprung des Multilateralismus im Bereich der öffentlichen Gesundheit während der europäischen Kolonialzeit nach. Durch die Untersuchung des zeitgenössischen Völkerrechts untersuchte Aginam kritisch die Bedeutung und die Grenzen der „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ der WHO und des Gesundheitsrechts im globalen Gesundheitsregieren. Er kam zu dem Schluss, dass das Völkerrecht trotz der gegenseitigen Abhängigkeit der internationalen Gemeinschaft im Bereich der öffentlichen Gesundheitssicherheit aufgrund der riesigen Kluft zwischen Industrie- und Entwicklungsländern nur eine begrenzte Rolle bei dem globalen Gesundheitsregieren spielen konnte.

Im Jahr 2007 veröffentlichten Andrew F. Cooper und andere die Publikation „Governing Global Health: Challenges, Responses, and Innovations“. Das Buch beleuchtet die Bedeutung und die Herausforderungen des globalen Gesundheitsregierens im 21. Jahrhundert und untersucht die Entwicklung globaler Gesundheitszusammenarbeit seit den 1990er-Jahren. Am Beispiel der WHO listeten die Autoren eine Reihe von Herausforderungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit auf, die sich im Zeitalter der Globalisierung ergeben haben, und erörterten den Einfluss der WTO auf die öffentliche Gesundheit in ihrem Bestreben, die Millenniums-Entwicklungsziele (MDGs) der Vereinten Nationen zu erreichen. Die Autoren sind der Ansicht, dass die Regelung und Steuerung der globalen Gesundheit Innovationen erfordert, insbesondere Innovationen in multilateralen internationalen Regimen. Diese Innovationen beinhalteten z. B. Abtretung der Souveränität beim kollektiven Handeln, Einrichtung von Rechenschaftslegung und Schaffung von effektiven Überwachungs- und Umsetzungsmechanismen.

Details

Seiten
X, 320
Jahr
2024
ISBN (PDF)
9781433190629
ISBN (ePUB)
9781433190636
ISBN (MOBI)
9781433190643
ISBN (Hardcover)
9781433190612
DOI
10.3726/b18642
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2024 (März)
Schlagworte
Weltgesundheitsorganisation Öffentliche Gesundheit Globales Regieren
Erschienen
New York, Berlin, Bruxelles, Chennai, Lausanne, Oxford, 2024. X, 320 pp., 8 b/w ill., 9 b/w tables.

Biographische Angaben

Jiyong Jin (Autor:in)

Jiyong Jin, Professor für Politikwissenschaft an der Shanghai International Studies University, promovierte 2009 in Politikwissenschaft an der Fudan-Universität. Außerdem erhielt er ein Fox International Fellowship der Yale University. Er ist der Autor von International Regimes in Global Health Governance, das 2021 bei Routledge erschienen ist.

Zurück

Titel: Internationale Regime im globalen Gesundheitsregieren