Integration durch Interessenvertretung – ein betriebsverfassungsrechtlicher Leitgedanke
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Table Of Contents
- Abdeckung
- Titelseite
- Copyright-Seite
- Hingabe
- Danksagung
- Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- § 1 Einführung
- A. Integration als (sozial-)wissenschaftliche Beantwortung einer politischen Frage
- B. Integrationsfaktor Arbeitswelt
- C. Betriebliche Beeinflussung
- I. Praxis betrieblicher Integrationsförderung
- II. Betriebliche Integrationsförderung im rechtswissenschaftlichen Diskurs
- D. Gegenstand dieser Arbeit
- § 2 Regelungsstrukturen betriebsverfassungsrechtlicher Integrationsförderung
- A. Integrationsförderung als betriebsverfassungsgesetzlicher Leitgedanke?
- I. Ausgangspunkt
- II. Konkretisierung des allgemeinen Schutzgedankens durch allgemeine Aufgaben
- III. Gesetzgebungstechnik
- IV. Schlussfolgerung
- B. Ableitung des Leitgedankens der Integrationsförderung aus der allgemeinen Aufgabe
- I. Methodische Überlegung
- II. Grammatische Konkretisierung
- 1. Förderung der „Integration“
- a) Juristische Terminologie
- aa) Terminologische Einheitlichkeit innerhalb des BetrVG
- bb) Betriebsverfassungsexterne Terminologie
- (1) BPersVG
- (2) AufenthG
- cc) Zwischenergebnis
- b) Außerrechtlicher Sprachgebrauch
- aa) Der Integrationsbegriff in der öffentlichen Auseinandersetzung
- bb) Integration als soziologische Fragestellung
- (1) Sozialintegration
- (2) Realisierung
- (3) Offenheit der Aufnahmegesellschaft
- (4) Bedeutung für die allgemeine Aufgabe der Integrationsförderung
- cc) Zwischenergebnis
- c) Schlussfolgerungen aus der Verwendung des Integrationsbegriffs
- 2. Staatsangehörigkeit als Tatbestandsmerkmal?
- a) Statusbegriff
- b) Alternative Verwendungsweisen
- c) Historischer Kontext
- d) Zwischenergebnis
- 3. Einheitlichkeit der Aufgabe der Integrationsförderung
- a) Durchlaufende Formulierung
- b) Offenheit des Integrationsbegriffs
- c) „Ausländische“ Arbeitnehmer als Statusbegriff?
- d) Historischer Kontext
- e) Zwischenergebnis
- 4. Integrationsförderung „im Betrieb“
- 5. Grammatische Implikationen
- III. Systematische Konkretisierung
- 1. Regelungssystematik des BetrVG
- a) Die Integration ausländischer Arbeitnehmer als Thema im Betrieb
- aa) Berichtspflichten des Arbeitgebers
- (1) Bezugnahme auf den Zuwanderungsdiskurs
- (2) Thematische Einbeziehung alltäglicher und struktureller Formen der Diskriminierung
- (3) Thematische Einbeziehung der Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus
- bb) Themenkatalog Betriebsversammlung
- cc) Die allgemeine Aufgabe der JAV
- dd) Freiwillige Betriebsvereinbarungen
- ee) Schlussfolgerungen
- (1) Das Integrationsthema im Lichte des Zuwanderungsdiskurses
- (2) Alltägliche und strukturelle Diskriminierungen
- (3) Rassismus und Fremdenfeindlichkeit
- (4) Staatsangehörigkeit
- (5) Sachbezug
- ff) Zwischenergebnis
- b) Konzeption betrieblicher Interessenvertretung
- aa) Schutzzweck des BetrVG
- bb) Kollektive Interessenvertretung
- cc) Kollektives Interesse und Ermessen des Betriebsrates
- dd) Insbesondere: Abwägung des kollektiven Interesses
- ee) Aktivierungsfunktion der allgemeinen Aufgaben
- (1) Materielle Gleichstellung
- (2) Fokussierung auf die Vertretung ausländerspezifischer Interessen
- (3) Kompetenzakzessorietät
- (4) Keine Beschränkung auf den Gleichbehandlungsgrundsatz
- (5) Absicherung der Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit durch Spezifizierung
- (6) Antragsrecht
- (7) Zwischenergebnis
- ff) „Hybride“ Struktur der Integrationsförderung durch Interessenvertretung
- c) Verhältnis zu weiteren Leitgedanken des Betriebsverfassungsrechts
- aa) Vertrauensvolle Zusammenarbeit
- (1) Meinungsstand
- (2) Kollektivrechtlich realisierter Individualschutz
- (3) Historische Entwicklung der Regelungssystematik
- (4) Zwischenergebnis
- bb) Verbot parteipolitischer Betätigung, § 74 Abs. 2 S. 3
- (1) Inhalt
- (2) Parteipolitische Betätigung
- (3) Stellungnahme und Bedeutung für den Leitgedanken der Integrationsförderung
- (4) Zwischenergebnis
- cc) Grundsätze für die Behandlung der Betriebsangehörigen, § 75 Abs. 1
- (1) Ausrichtung
- (2) Diskriminierungsschutz als Teilaspekt
- (3) Wirkweise
- (4) Insbesondere Ermessenssteuerung
- (5) Zwischenergebnis
- dd) Einordnung des Leitgedankens der Integrationsförderung
- d) Bildung der Vertretung
- aa) Gesetzliche Konkretisierung des Leitgedankens der Integration ausländischer Arbeitnehmer
- bb) Beurteilungsspielraum hinsichtlich der Notwendigkeit der Unterrichtung
- (1) Maßstab
- (2) Staatsangehörigkeit
- (3) Zwischenergebnis
- cc) Ermessensausübung hinsichtlich der Art und Weise der Unterrichtung
- (1) Veröffentlichung von Übersetzungen des Wahlausschreibens ausreichend?
- (2) Veröffentlichung von Übersetzungen des Wahlausschreibens notwendig?
- (3) Hinweis auf Abrufbarkeit
- (4) Informationsveranstaltung
- (5) Zwischenergebnis
- dd) Ausländische Wahlbewerber
- ee) Fremdenfeindliche Wahlbewerber
- ff) Zwischenergebnis
- e) Der Leitgedanke der Integrationsförderung im betriebsverfassungsrechtlichen Normengefüge
- 2. Betriebsverfassungsexterne Regelungssystematik
- a) Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG)
- b) Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
- aa) Ergänzung der vertrauensvollen Zusammenarbeit
- bb) Zulässigkeit von Maßnahmen der Integrationsförderung
- (1) Deckungsgleiche Merkmale
- (2) Merkmal der Staatsangehörigkeit
- cc) Materielle Gleichstellung
- dd) Zwischenergebnis
- c) Völkerrechtliche Verpflichtung
- d) AufenthG
- aa) Das aufenthaltsgesetzliche Integrationskonzept
- bb) Zulässigkeit der Berücksichtigung
- cc) Schlussfolgerungen
- e) Verfassungsrecht
- aa) Integrationsförderung als Staatszielbestimmung?
- bb) Sozialstaatsprinzip
- cc) Sozialstaatsprinzip vs. Schutzpflichten
- dd) Zwischenergebnis
- f) Gesamtschau gesetzesübergreifender Wechselwirkungen
- 3. Systematische Implikationen
- IV. Historische Konkretisierung
- 1. Entwicklung der Integrationspolitik
- a) Integration auf Zeit
- b) Einwanderung in „kein Einwanderungsland“
- c) Richtungswechsel
- d) Zwischenergebnis
- 2. Entwicklung der Integrationsförderung im Rahmen des BetrVG
- a) Integration auf Zeit im Betriebsverfassungsrecht
- b) Betriebsverfassungsrechtliche Integrationsförderung als Bestandteil der Integrationspolitik
- c) Integrationspolitischer Richtungswechsel auf dem Gebiet des Betriebsverfassungsrechts
- d) Zwischenergebnis
- 3. Historische Implikationen
- V. Teleologische Auslegung
- 1. Gesetzesbegründung
- 2. Regelungseffizienz
- 3. Regelungsfolgen
- 4. Teleologische Implikationen
- C. Zusammenfassung
- § 3 Förderung der Integration durch betriebliche Interessenvertretungen
- A. Zusammenarbeit mit Gewerkschaften
- I. Mitgliederwerbung
- II. Konzeption von Schulungsveranstaltungen
- III. Ergebnis
- B. Vertretungsinterne Maßnahmen
- I. Führung der laufenden Geschäfte
- 1. Tagesordnung
- 2. Terminierung
- 3. Zwischenergebnis
- II. Angemessene Freistellungen
- III. Benennung konkreter Zuständigkeiten
- 1. Bildung von Ausschüssen
- a) Vorbereitende Aufgabenübertragung
- b) Aufgaben zur selbständigen Erledigung
- c) Delegation der allgemeinen Aufgabe als solcher?
- d) Zwischenergebnis
- 2. Arbeitsgruppen
- 3. Zwischenergebnis
- IV. Ausländische Betriebsratsmitglieder
- 1. Sprachbarriere
- a) Schulungen
- b) Sachmittel
- c) Sitzungen
- d) Zwischenergebnis
- 2. Internes Benachteiligungsverbot?
- 3. Zwischenergebnis
- V. Organisation zur Interessenvertretung
- 1. Sprechstunde
- 2. Betriebsversammlung
- 3. Information (auch) ausländischer Arbeitnehmer
- 4. Zwischenergebnis
- VI. Ergebnis
- C. Materielle Mitbestimmung
- I. Betriebliche Regelungsstrukturen
- 1. Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten
- a) Fragen der Ordnung des Betriebs und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb
- aa) Sozialverhalten
- bb) Bekleidungsordnung
- b) Arbeitszeit
- c) Urlaub
- d) Unfallverhütung
- e) Sozialeinrichtungen
- f) Wohnraum
- g) Lohngestaltung
- h) Zwischenergebnis
- 2. Personalplanung
- a) Personalplanung zur Förderung der Integration?
- b) Unterrichtungsrecht
- c) Beratungsrecht
- d) Vorschlagsrecht
- e) Insbesondere: Belegschaftszusammensetzung
- aa) Zulässigkeit
- bb) Umsetzungsmöglichkeiten
- f) Zwischenergebnis
- 3. Berufsbildung der Beschäftigten
- a) Ermittlung des Berufsbildungsbedarfs
- b) Beratungsrecht
- c) Vorschlagsrecht
- 4. Zwischenergebnis
- II. Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen
- 1. Betriebsratsanhörung
- a) Information durch Arbeitgeber
- b) Anhörung des Betroffenen
- c) Beschaffung weiterer Informationen
- d) Zwischenergebnis
- 2. Äußerung des Betriebsrats
- a) Bedenken gegen eine Kündigung
- aa) Ermessen des Betriebsrats
- bb) Die Äußerung von Bedenken
- b) Zustimmung zu einer Kündigung
- c) Kündigungswiderspruch
- aa) Form
- bb) Soziale Gesichtspunkte
- (1) Keine Begrenzung durch das KSchG
- (2) Sondernachteile
- (3) Diskriminierungsschutz
- cc) Auswahlrichtlinien
- dd) Weiterbeschäftigungsmöglichkeit
- 3. Zwischenergebnis
- III. Kündigungen von Funktionsträgern (§ 103)
- 1. Ermessen des Betriebsrats?
- 2. Zustimmungsermessen und Integrationsförderung
- a) Keine Zustimmung zu unberechtigten Kündigungen
- b) Kollektives Interesse am Erhalt des Mandatsträgers
- 3. Zwischenergebnis
- IV. Ergebnis
- D. Zusammenfassung
- § 4 Verbesserungspotenzial de lege ferenda
- A. Klarstellung des Leitgedankens
- I. Gleichberechtigung statt Integration?
- II. Konkretisierung der akzentuierten Interessenvertretung
- III. Arbeitnehmer mit Migrationshintergrund
- IV. Grundsätze für die Behandlung der Betriebsangehörigen
- B. Legislative Gestaltung expliziter Befugnisse
- I. Gesetzesvereinfachung
- II. Konkretisierung
- 1. Bildung von Fachausschüssen
- 2. Personalplanung
- III. Mitbestimmung bei der Personalplanung
- C. Dokumentations- und Berichtspflichten
- D. Zusammenfassung
- § 5 Schluss
- Literaturverzeichnis
Integration durch
Interessenvertretung –
ein betriebsverfassungsrechtlicher
Leitgedanke

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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2024
DE 7
ISSN 2191-4079
ISBN 978-3-631-91745-9 (Print)
E-ISBN 978-3-631-91750-3 (E-PDF)
E-ISBN 978-3-631-91751-0 (E-PUB)
DOI 10.3726/b21738
© 2025 Peter Lang Group AG, Lausanne (Schweiz)
Verlegt durch: Peter Lang GmbH, Berlin (Deutschland)
info@peterlang.com - www.peterlang.com
Alle Rechte vorbehalten.
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Widmung
Meinen Kindern, meiner Frau
–
Für Linus, Milas, Tilda und Carina
Danksagung
„Per aspera ad astra!“ – „Durch das Raue zu den Sternen“ ist nicht nur der Leitspruch meines Großvaters, sondern dürfte gleichermaßen zum Gegenstand dieser Doktorarbeit passen, wie auch zu ihrer Entstehung selbst!
Aus diesem Grund ist es mir ein besonderes Anliegen, all denjenigen zu danken, die mich auf diesem Weg unterstützt und begleitet haben.
Zunächst gilt dies für meinen Betreuer, Prof. Dr. Olaf Deinert, für seine wertvollen Ratschläge, jederzeitige Offenheit für inhaltliche Diskussionen und intensive persönliche Betreuung. Ohne seine stete Ermutigung zur kritischen Reflexion einerseits sowie andererseits meinen fachlichen Überzeugungen treu zu bleiben (egal ob als Student, studentische Hilfskraft, Doktorand oder wissenschaftlicher Mitarbeiter), wäre diese Arbeit nicht möglich gewesen.
Herrn Prof. Dr. Rüdiger Krause danke ich für die zügige Erstellung des Zweitgutachtens und nicht zuletzt auch dafür, bereits im Rahmen der Vorlesung zum Kollektiven Arbeitsrecht meine Begeisterung für dieses besondere Rechtsgebiet geweckt und damit zugleich grundlegend zu dieser Arbeit beigetragen zu haben.
Mein besonderer Dank gilt auch meinen Kollegen und Freunden, die (in herausragender Weise Claudia und Christopher) mir mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung zur Seite standen und mich in schwierigen Zeiten motiviert haben. Ihre Unterstützung und Freundschaft haben diese Reise bereichert und unvergesslich gemacht.
Abschließend danke ich meiner Familie für ihre bedingungslose Liebe und Unterstützung. Ihre Geduld und ihr Vertrauen in mich haben mir die Kraft gegeben, diese Herausforderung zu meistern. Euch allen, insbesondere aber meiner Frau Carina und meinen Kindern Linus, Milas und Tilda ist diese Arbeit gewidmet.
Adelebsen, im Juni 2025 Raphael Wollers
Inhaltsverzeichnis
A. Integration als (sozial-)wissenschaftliche Beantwortung einer politischen Frage
B. Integrationsfaktor Arbeitswelt
I. Praxis betrieblicher Integrationsförderung
II. Betriebliche Integrationsförderung im rechtswissenschaftlichen Diskurs
§ 2 Regelungsstrukturen betriebsverfassungsrechtlicher Integrationsförderung
A. Integrationsförderung als betriebsverfassungsgesetzlicher Leitgedanke?
II. Konkretisierung des allgemeinen Schutzgedankens durch allgemeine Aufgaben
B. Ableitung des Leitgedankens der Integrationsförderung aus der allgemeinen Aufgabe
II. Grammatische Konkretisierung
1. Förderung der „Integration“
aa) Terminologische Einheitlichkeit innerhalb des BetrVG
bb) Betriebsverfassungsexterne Terminologie
b) Außerrechtlicher Sprachgebrauch
aa) Der Integrationsbegriff in der öffentlichen Auseinandersetzung
bb) Integration als soziologische Fragestellung
(3) Offenheit der Aufnahmegesellschaft
(4) Bedeutung für die allgemeine Aufgabe der Integrationsförderung
c) Schlussfolgerungen aus der Verwendung des Integrationsbegriffs
2. Staatsangehörigkeit als Tatbestandsmerkmal?
b) Alternative Verwendungsweisen
3. Einheitlichkeit der Aufgabe der Integrationsförderung
b) Offenheit des Integrationsbegriffs
c) „Ausländische“ Arbeitnehmer als Statusbegriff?
4. Integrationsförderung „im Betrieb“
III. Systematische Konkretisierung
1. Regelungssystematik des BetrVG
a) Die Integration ausländischer Arbeitnehmer als Thema im Betrieb
aa) Berichtspflichten des Arbeitgebers
(1) Bezugnahme auf den Zuwanderungsdiskurs
(2) Thematische Einbeziehung alltäglicher und struktureller Formen der Diskriminierung
(3) Thematische Einbeziehung der Bekämpfung von Fremdenfeindlichkeit und Rassismus
bb) Themenkatalog Betriebsversammlung
cc) Die allgemeine Aufgabe der JAV
dd) Freiwillige Betriebsvereinbarungen
(1) Das Integrationsthema im Lichte des Zuwanderungsdiskurses
(2) Alltägliche und strukturelle Diskriminierungen
(3) Rassismus und Fremdenfeindlichkeit
b) Konzeption betrieblicher Interessenvertretung
bb) Kollektive Interessenvertretung
cc) Kollektives Interesse und Ermessen des Betriebsrates
dd) Insbesondere: Abwägung des kollektiven Interesses
ee) Aktivierungsfunktion der allgemeinen Aufgaben
(2) Fokussierung auf die Vertretung ausländerspezifischer Interessen
(4) Keine Beschränkung auf den Gleichbehandlungsgrundsatz
(5) Absicherung der Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit durch Spezifizierung
ff) „Hybride“ Struktur der Integrationsförderung durch Interessenvertretung
c) Verhältnis zu weiteren Leitgedanken des Betriebsverfassungsrechts
aa) Vertrauensvolle Zusammenarbeit
(2) Kollektivrechtlich realisierter Individualschutz
(3) Historische Entwicklung der Regelungssystematik
bb) Verbot parteipolitischer Betätigung, § 74 Abs. 2 S. 3
(2) Parteipolitische Betätigung
(3) Stellungnahme und Bedeutung für den Leitgedanken der Integrationsförderung
cc) Grundsätze für die Behandlung der Betriebsangehörigen, § 75 Abs. 1
Details
- Pages
- 254
- Publication Year
- 2025
- ISBN (PDF)
- 9783631917503
- ISBN (ePUB)
- 9783631917510
- ISBN (Hardcover)
- 9783631917459
- DOI
- 10.3726/b21738
- Language
- German
- Publication date
- 2025 (July)
- Keywords
- Berufliche Integration Soziale Integration Gesellschaftliche Integration Betriebsverfassungsrecht Arbeitsrecht
- Published
- Berlin, Bruxelles, Chennai, Lausanne, New York, Oxford, 2025. 254 S.
- Product Safety
- Peter Lang Group AG