Lade Inhalt...

(Hrsg.): „Shakespeare, so wie er ist“. Wielands Übersetzung im Kontext ihrer Zeit. Heidelberg 2021.

von Kaltërina Latifi (Autor:in)
4 Seiten
Open Access
Journal: Jahrbuch für Internationale Germanistik Band 55 Ausgabe 3 Erscheinungsjahr 2023 pp. 305 - 308

Zusammenfassung

Noch vor August Wilhelm Schlegels bahnbrechender Versifizierung der Werke Shakespeares (1797–1810), die den englischen Autor im Laufe des 19. Jahrhunderts in den Augen vieler endgültig zum ‚dritten deutschen Klassiker‘ machte, und Johann Joachim Eschenburgs philologisch-affiner und ebenso richtungsweisender Übertragung (1775–1777), hatte sich Christoph Martin Wieland bereits an eine Verdeutschung des zu seiner Zeit in den deutschen Landen noch weitgehend unbekannten Barden gemacht, und das, ganz im Gegensatz zu seinen Nachfolgern, ohne sich auf eine bedeutende Vorgängerübersetzung beziehen zu können; lediglich ausgestattet mit einem französisch-englischen Wörterbuch, einem Handbuch mit Shakespeare’schen Wörtern und Redensarten, Nicholas Rowes

Details

Seiten
4
DOI
10.3726/JIG553_305
Open Access
CC-BY
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Kaltërina Latifi (Autor:in)

Zurück

Titel: (Hrsg.): „Shakespeare, so wie er ist“. Wielands Übersetzung im Kontext ihrer Zeit. Heidelberg 2021.