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„Amor Mundi – warum ist es so schwer, die Welt zu lieben?”

Elemente eines pädagogischen Begriffs der Liebe zur Welt als Beitrag zu einem affirmativen Vokabular für die Bildungstheorie

von Kai Wortmann (Autor:in)
10 Seiten
Open Access
Journal: Pädagogische Rundschau Band 79 Ausgabe 4 Erscheinungsjahr 2025 pp. 407 - 416

Zusammenfassung

Frappierend nüchtern, wie so oft, stellt Bourdieu fest: „Es ist nicht leicht, über die Praxis anders als negativ zu reden“.1 Dies scheint mir eine angemessene Beschreibung auch des Verhältnisses zwischen Bildungstheorie und Bildungspraxis zu sein – auch der Bildungstheorie fällt es alles andere als leicht, anders als negativ über pädagogische Praxis zu reden.2 Die These dieses Beitrags lautet, dass Hannah Arendt ein Vokabular bereitstellt, ebenjenes zu tun: anders, nämlich positiv, über Pädagogik zu sprechen.

Details

Seiten
10
DOI
10.3726/PR042025.0044
Erscheinungsdatum
2025 (Oktober)
Schlagworte
amor mundi welt elemente begriffs liebe beitrag vokabular bildungstheorie
Produktsicherheit
Peter Lang Group AG

Biographische Angaben

Kai Wortmann (Autor:in)

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Titel: „Amor Mundi – warum ist es so schwer, die Welt zu lieben?”