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  • Strukturwandel und Strukturpolitik. Structural Change and Structural Policies.

    Editor in Chief: Prof. Dr. Wolfram Elsner Managing Editor: Dr. des. Henning Schwardt Editor’s Homepage: Prof. Dr. Wolfram Elsner Editor in Chief: Prof. Dr. Wolfram Elsner Managing Editor: Dr. des. Henning Schwardt Page d'accueil des éditeurs: Prof. Dr. Wolfram Elsner "Strukturwandel", vor allem "globaler Strukturwandel", ist in aller Munde. Er ist in der Tat das wichtigste Phänomen, in dem sich die Dynamik des Wirtschaftens äußert und das dem Wachstum der Wirtschaft zugrunde liegt. Auch Wirtschaftspolitik ist seit mehr als zwei Jahrzehnten weit eher "Strukturpolitik" (im weitesten Sinne, also institutionelle Strukturen eingeschlossen) als "Globalsteuerung". Statisch-statistisch gesehen haben Struktur und Strukturwandel mit ökonomischen Phänomenen auf "mittlerer" Aggregationsebene und ihrem Wandel zu tun: Sektoren, Branchen, sektorale Cluster und Netzwerke, ferner Regionen, regionale Cluster und Netzwerke sowie schließlich Betriebsgrößenklassen (wie z. B der "Mittelstand" oder Kleinstunternehmen und Existenzgründer). Diese strukturelle Dimension der Wirtschaft beschreibt zugleich das moderne Feld der Meso-Ökonomik. Zur Strukturpolitik zählen dementsprechend die sektorale Strukturpolitik (industrial policy), die heutzutage auch cluster- und netzwerkorientiert ist, einschließlich der Technologiepolitik, die regionale Strukturpolitik, einschließlich der Humankapitalförderung i. w. S., sowie die Mittelstands- und Existenzgründungsförderpolitik. Insgesamt soll mit dieser Reihe der Anspruch verfolgt werden, eine moderne, interaktive Meso-Ökonomik zu repräsentieren. Diese kann die vielfältigen Insuffizienzen reiner Mikro- und reiner Makro-Ökonomik und die vielfältigen, oft unbeabsichtigten (wenngleich oft systematischen) strukturellen Effekte von mikro- und makroökonomischen Vorgängen und mikro- und makropolitischen Aktionen aufdecken helfen und schließlich die Probleme durch adäquate privat-private und privat-öffentliche Interaktionsstrukturen einer Lösung näherbringen. Editor in Chief: Prof. Dr. Wolfram Elsner Managing Editor: Dr. des. Henning Schwardt Homepage des Herausgebers: Prof. Dr. Wolfram Elsner

    22 publications

  • Wiener Slawistischer Almanach

    ISSN: 0258-6819

    Herausgegeben von Tilmann Reuther, Ilja Kukuj, Riccardo Nicolosi, Brigitte Obermayr Begründet und bis Band 85 (2020) herausgegeben von Aage A. Hansen-Löve und Tilmann Reuther. Der Wiener Slawistische Almanach publiziert Originalbeiträge aus allen Teildisziplinen der Slawistik und legt Wert darauf, ein breites Spektrum aktueller literatur-, kultur- und sprachwissenschaftlicher Diskussionen aufzunehmen, die über die gängigen philologischen Fachgrenzen hinausweisen. Die zwei Mal im Jahr erscheinende Zeitschrift bietet darüber hinaus ein Publikationsforum für unveröffentlichte literarische Texte und Archivmaterialien. Die nicht selten auch umfangreicheren Beiträge auf Deutsch, Englisch, Russisch und in weiteren slawischen Sprachen gruppieren sich ggf. um Schwerpunktthemen. In der Reihe „Wiener Slawistischer Almanach: Sonderbände" erscheinen vorwiegend Monographien. Alle eingereichten Beiträge werden extern begutachtet (double-blind peer-review). Founded and co-edited (until Vol. 85, 2020) by Aage A. Hansen-Löve and Tilmann Reuther. Starting in 2021 the journal is co-edited by Ilja Kukuj, Riccardo Nicolosi, Brigitte Obermayr and Tilmann Reuther. Wiener Slawistischer Almanach publishes original research in all areas of Slavic Studies and provides a forum for a wide spectrum of literary, cultural, and linguistic discussions that push the boundaries of traditional scholarly disciplines and philological approaches. The biannual journal also accepts submissions of previously unpublished literary texts and archival materials, as well as proposals for thematic clusters of articles. The languages of publication include German, English, Russian, and other Slavic languages. The special Series „Wiener Slawistischer Almanach: Sonderbände" is primarily dedicated to publishing monographs. The Wiener Slawistischer Almanach is a peer-reviewed periodical (all articles go though the double-blind peer-review). Herausgegeben von Tilmann Reuther, Ilja Kukuj, Riccardo Nicolosi, Brigitte Obermayr Begründet und bis Band 85 (2020) herausgegeben von Aage A. Hansen-Löve und Tilmann Reuther. Der Wiener Slawistische Almanach publiziert Originalbeiträge aus allen Teildisziplinen der Slawistik und legt Wert darauf, ein breites Spektrum aktueller literatur-, kultur- und sprachwissenschaftlicher Diskussionen aufzunehmen, die über die gängigen philologischen Fachgrenzen hinausweisen. Die zwei Mal im Jahr erscheinende Zeitschrift bietet darüber hinaus ein Publikationsforum für unveröffentlichte literarische Texte und Archivmaterialien. Die nicht selten auch umfangreicheren Beiträge auf Deutsch, Englisch, Russisch und in weiteren slawischen Sprachen gruppieren sich ggf. um Schwerpunktthemen. In der Reihe „Wiener Slawistischer Almanach: Sonderbände" erscheinen vorwiegend Monographien. Alle eingereichten Beiträge werden extern begutachtet (double-blind peer-review). Founded and co-edited (until Vol. 85, 2020) by Aage A. Hansen-Löve and Tilmann Reuther. Starting in 2021 the journal is co-edited by Ilja Kukuj, Riccardo Nicolosi, Brigitte Obermayr and Tilmann Reuther. Wiener Slawistischer Almanach publishes original research in all areas of Slavic Studies and provides a forum for a wide spectrum of literary, cultural, and linguistic discussions that push the boundaries of traditional scholarly disciplines and philological approaches. The biannual journal also accepts submissions of previously unpublished literary texts and archival materials, as well as proposals for thematic clusters of articles. The languages of publication include German, English, Russian, and other Slavic languages. The special Series „Wiener Slawistischer Almanach: Sonderbände" is primarily dedicated to publishing monographs. The Wiener Slawistischer Almanach is a peer-reviewed periodical (all articles go though the double-blind peer-review). Herausgegeben von Tilmann Reuther, Ilja Kukuj, Riccardo Nicolosi, Brigitte Obermayr Begründet und bis Band 85 (2020) herausgegeben von Aage A. Hansen-Löve und Tilmann Reuther. Der Wiener Slawistische Almanach publiziert Originalbeiträge aus allen Teildisziplinen der Slawistik und legt Wert darauf, ein breites Spektrum aktueller literatur-, kultur- und sprachwissenschaftlicher Diskussionen aufzunehmen, die über die gängigen philologischen Fachgrenzen hinausweisen. Die zwei Mal im Jahr erscheinende Zeitschrift bietet darüber hinaus ein Publikationsforum für unveröffentlichte literarische Texte und Archivmaterialien. Die nicht selten auch umfangreicheren Beiträge auf Deutsch, Englisch, Russisch und in weiteren slawischen Sprachen gruppieren sich ggf. um Schwerpunktthemen. In der Reihe „Wiener Slawistischer Almanach: Sonderbände" erscheinen vorwiegend Monographien. Alle eingereichten Beiträge werden extern begutachtet (double-blind peer-review). Founded and co-edited (until Vol. 85, 2020) by Aage A. Hansen-Löve and Tilmann Reuther. Starting in 2021 the journal is co-edited by Ilja Kukuj, Riccardo Nicolosi, Brigitte Obermayr and Tilmann Reuther. Wiener Slawistischer Almanach publishes original research in all areas of Slavic Studies and provides a forum for a wide spectrum of literary, cultural, and linguistic discussions that push the boundaries of traditional scholarly disciplines and philological approaches. The biannual journal also accepts submissions of previously unpublished literary texts and archival materials, as well as proposals for thematic clusters of articles. The languages of publication include German, English, Russian, and other Slavic languages. The special Series „Wiener Slawistischer Almanach: Sonderbände" is primarily dedicated to publishing monographs. The Wiener Slawistischer Almanach is a peer-reviewed periodical (all articles go though the double-blind peer-review).

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